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1 wird geladen ... 2:3 Sagt euren Brüdern, sie seien mein Volk, und zu eurer Schwester, sie sei in Gnaden.

2 wird geladen ... 4 Sprecht das Urteil über eure Mutter – sie sei nicht mein Weib, und ich will sie nicht haben! –, heißt sie ihre Hurerei von ihrem Angesichte wegtun und ihre Ehebrecherei von ihren Brüsten,

3 wird geladen ... 5 auf dass ich sie nicht nackt ausziehe und darstelle, wie sie war, da sie geboren ward, und ich sie nicht mache wie eine Wüste und wie ein dürres Land, dass ich sie nicht Durstes sterben lasse

4 wird geladen ... 6 und mich ihrer Kinder nicht erbarme, denn sie sind Hurenkinder;

5 wird geladen ... 7 denn ihre Mutter ist eine Hure, und die sie getragen hat, hält sich schändlich und spricht: Ich will meinen Buhlen nachlaufen, die mir geben Brot, Wasser, Wolle, Flachs, Öl und Trinken.

6 wird geladen ... 8 Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen vermachen und eine Wand davorziehen, dass sie ihren Steig nicht finden soll;

7 wird geladen ... 9 und wenn sie ihren Buhlen nachläuft, dass sie die nicht ergreifen, und wenn sie die sucht, sie nicht finden könne und sagen müsse: Ich will wiederum zu meinem vorigen Mann gehen, da mir besser war, denn mir jetzt ist.

8 wird geladen ... 10 Denn sie will nicht wissen, dass ich es sei, der ihr gibt Korn, Most und Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben hat, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.

9 wird geladen ... 11 Darum will ich mein Korn und meinen Most wieder nehmen zu seiner Zeit und ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, damit sie ihre Blöße bedeckt.

10 wird geladen ... 12 Nun will ich ihre Schande aufdecken vor den Augen ihrer Buhlen, und niemand soll sie von meiner Hand erretten.

11 wird geladen ... 13 Und ich will ein Ende machen mit allen ihren Freuden, Festen, Neumonden, Sabbaten und allen ihren Feiertagen.

12 wird geladen ... 14 Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume wüst machen, weil sie sagt: „Das ist mein Lohn, den mir meine Buhlen gegeben.“ Ich will einen Wald daraus machen, dass es die wilden Tiere fressen sollen.

13 wird geladen ... 15 Also will ich heimsuchen über sie die Tage der Baalim, denen sie Räuchopfer tut und schmückt sich mit Stirnspangen und Halsbändern und läuft ihren Buhlen nach und vergisst mein, spricht der HErr.

14 wird geladen ... 16 Darum siehe, ich will sie locken und will sie in eine Wüste führen und freundlich mit ihr reden.

15 wird geladen ... 17 Da will ich ihr geben ihre Weinberge aus demselben Ort und das Tal Achor zum Tor der Hoffnung. Und daselbst wird sie singen wie zur Zeit ihrer Jugend, da sie aus Ägyptenland zog.

16 wird geladen ... 18 Alsdann spricht der HErr, wirst du mich heißen „mein Mann“ und mich nicht mehr „mein Baal“ heißen.

17 wird geladen ... 19 Denn ich will die Namen der Baalim von ihrem Munde wegtun, dass man ihrer Namen nicht mehr gedenken soll.

18 wird geladen ... 20 Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.

19 wird geladen ... 21 Ich will mich mit dir verloben in Ewigkeit; ich will mich mit dir vertrauen in Gerechtigkeit und Gericht, in Gnade und Barmherzigkeit.

20 wird geladen ... 22 Ja, im Glauben will ich mich mit dir verloben und du wirst den HErrn erkennen.

21 wird geladen ... 23 Zur selben Zeit, spricht der HErr, will ich erhören, ich will den Himmel erhören und der Himmel soll die Erde erhören,

22 wird geladen ... 24 und die Erde soll Korn, Most und Öl erhören, und diese sollen Jesreel erhören.

23 wird geladen ... 25 Und ich will sie mir auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, die in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott.

Querverweise zu Hosea 2,7 Hos 2,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hos 5,13 wird geladen ... Und da Ephraim seine Krankheit und Juda seine Wunde fühlte, zog Ephraim hin zu Assur und schickte zum König Jareb; aber er kann euch nicht helfen noch eure Wunde heilen.

Hos 5,15 wird geladen ... Ich will wiederum an meinen Ort gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen; wenn’s ihnen übel geht, so werden sie mich suchen und sagen:

Jer 2,2 wird geladen ... Gehe hin und predige öffentlich zu Jerusalem und sprich: So spricht der HErr: Ich gedenke, da du eine freundliche, junge Dirne und eine liebe Braut warst, da du mir folgtest in der Wüste, in dem Lande, da man nichts sät,

Hos 13,6 wird geladen ... Aber weil sie geweidet sind, dass sie satt geworden sind und genug haben, erhebt sich ihr Herz; darum vergessen sie mein.

2Chr 28,20 wird geladen ... Und es kam wider ihn Thilgath-Pilneser, der König von Assyrien; der bedrängte ihn, und stärkte ihn nicht.

2Chr 28,21 wird geladen ... Denn Ahas plünderte das Haus des HErrn und das Haus des Königs und der Obersten und gab es dem König von Assyrien; aber es half ihm nichts.

2Chr 28,22 wird geladen ... Dazu in seiner Not machte der König Ahas des Vergreifens am HErrn noch mehr

Hos 6,1 wird geladen ... Kommt, wir wollen wieder zum HErrn; denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden.

Jer 3,1 wird geladen ... Und er spricht: Wenn sich ein Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen anderen Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist’s nicht also, dass das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir; spricht der HErr.

5Mo 6,10 wird geladen ... Wenn dich nun der HErr, dein Gott, in das Land bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben, große und feine Städte, die du nicht gebaut hast,

5Mo 6,11 wird geladen ... und Häuser, alles Guts voll, die du nicht gefüllt hast und ausgehauene Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, und Weinberge und Ölberge, die du nicht gepflanzt hast, dass du essest und satt werdest:

5Mo 6,12 wird geladen ... so hüte dich, dass du nicht des HErrn vergessest, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat;

Jes 30,2 wird geladen ... die hinabziehen nach Ägypten und fragen meinen Mund nicht, dass sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens!

Hos 14,1 wird geladen ... 14:2 Bekehre dich, Israel, zu dem HErrn, deinem Gott; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.

Jer 31,32 wird geladen ... nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, dass ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen musste, spricht der HErr;

5Mo 8,17 wird geladen ... Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet.

Jes 30,3 wird geladen ... Denn es soll euch die Stärke Pharaos zur Schande geraten und der Schutz unter dem Schatten Ägyptens zum Hohn.

Ps 116,7 wird geladen ... Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; denn der HErr tut dir Gutes.

Hes 16,18 wird geladen ... Und nahmst deine gestickten Kleider und bedecktest sie damit und mein Öl und Räuchwerk legtest du ihnen vor.

5Mo 8,18 wird geladen ... Sondern gedenke an den HErrn, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.

Jes 30,16 wird geladen ... und sprecht: „Nein, sondern auf Rossen wollen wir fliehen“ – darum werdet ihr flüchtig sein –, „und auf Rennern wollen wir reiten“ – darum werden euch eure Verfolger übereilen –.

Jer 3,22 wird geladen ... So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HErr, unser Gott.

Jer 3,23 wird geladen ... Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln und mit allen Bergen. Wahrlich, es hat Israel keine Hilfe denn am HErrn, unserem Gott.

Jer 3,24 wird geladen ... Und die Schande hat gefressen unserer Väter Arbeit von unserer Jugend auf samt ihren Schafen, Rindern, Söhnen und Töchtern.

Jer 3,25 wird geladen ... Denn worauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und wessen wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HErrn, unseren Gott, beide, wir und unsere Väter, von unserer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme des HErrn, unseres Gottes.

Hes 23,4 wird geladen ... Die große heißt Ohola und ihre Schwester Oholiba. Und ich nahm sie zur Ehe, und sie gebaren mir Söhne und Töchter. Und Ohola heißt Samaria und Oholiba Jerusalem.

5Mo 32,13 wird geladen ... Er ließ ihn hoch herfahren auf Erden und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und ließ ihn Honig saugen aus den Felsen und Öl aus den harten Steinen,

5Mo 32,14 wird geladen ... Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.

5Mo 32,15 wird geladen ... Da aber Jesurun {bedeutet: Ehrenname Israels} fett ward, ward er übermütig. Er ist fett und dick und stark geworden und hat den Gott fahren lassen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet

Jes 31,1 wird geladen ... Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, dass ihrer viel sind, und auf Reiter, darum dass sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HErrn!

Jes 31,2 wird geladen ... Er aber ist weise und bringt Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.

Jes 31,3 wird geladen ... Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.

Jer 31,18 wird geladen ... Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: „Du hast mich gezüchtigt, und ich bin auch gezüchtigt wie ein ungebändigtes Kalb; bekehre mich du, so werde ich bekehrt; denn du, HErr, bist mein Gott.

Neh 9,25 wird geladen ... Und sie gewannen feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser ein voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isst, die Menge, und sie aßen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine große Güte.

Jer 2,28 wird geladen ... Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heiße sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda.

Jer 50,4 wird geladen ... In denselben Tagen und zur selben Zeit, spricht der HErr, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HErrn, ihren Gott, suchen.

Neh 9,26 wird geladen ... Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir und warfen dein Gesetz hinter sich zurück und erwürgten deine Propheten, die ihnen zeugten, dass sie sollten sich zu dir bekehren, und taten große Lästerungen.

Jer 2,36 wird geladen ... Wie weichst du doch so gern und läufst jetzt dahin, jetzt hierher! Aber du wirst an Ägypten zu Schanden werden, wie du an Assyrien zu Schanden geworden bist.

Jer 50,5 wird geladen ... Sie werden forschen nach dem Wege gen Zion, dahin sich kehren: Kommt, wir wollen uns zum HErrn fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll!

Jer 14,22 wird geladen ... Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HErr, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.

Jer 2,37 wird geladen ... Denn du musst von dort auch wegziehen und deine Hände über dem Haupt zusammenschlagen; denn der HErr wird deine Hoffnung trügen lassen, und nichts wird dir bei ihnen gelingen.

Klgl 3,40 wird geladen ... Und lasst uns erforschen und prüfen unser Wesen und uns zum HErrn bekehren!

Klgl 3,41 wird geladen ... Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!

Klgl 3,42 wird geladen ... Wir, wir haben gesündigt und sind ungehorsam gewesen; darum hast du billig nicht verschont;

Dan 4,17 wird geladen ... 14 Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlagt, auf dass die Lebendigen erkennen, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöht die Niedrigen zu denselben.

Jer 30,12 wird geladen ... Denn also spricht der HErr: Dein Schade ist verzweifelt böse, und deine Wunden sind unheilbar.

Jer 30,13 wird geladen ... Deine Sache behandelt niemand, dass er dich verbände; es kann dich niemand heilen.

Jer 30,14 wird geladen ... Alle deine Liebhaber vergessen dein, fragen nichts darnach. Ich habe dich geschlagen, wie ich einen Feind schlüge, mit unbarmherziger Staupe um deiner großen Missetat und um deiner starken Sünden willen.

Jer 30,15 wird geladen ... Was schreist du über deinen Schaden und über dein verzweifelt böses Leiden? Habe ich dir doch solches getan um deiner großen Missetat und um deiner starken Sünden willen.

Lk 15,17 wird geladen ... Da schlug er in sich und sprach: Wie viel Tagelöhner hat mein Vater, die Brot die Fülle haben, und ich verderbe im Hunger!

Lk 15,18 wird geladen ... Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir

Lk 15,19 wird geladen ... und bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner!

Lk 15,20 wird geladen ... Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Da er aber noch ferne von dannen war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn, lief und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn.

Dan 4,25 wird geladen ... 22 Man wird dich von den Leuten stoßen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennest, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

Hes 20,32 wird geladen ... Dazu, was ihr gedenkt: „Wir wollen tun wie die Heiden und wie andere Leute in den Ländern: Holz und Stein anbeten“, das soll euch fehlschlagen.

Dan 4,32 wird geladen ... 29 und man wird dich von den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, die auf dem Feld gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis dass über dir sieben Zeiten um sind, – auf dass du erkennest, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

Hes 23,22 wird geladen ... Darum, Oholiba, so spricht der Herr HErr: Siehe, ich will deine Buhlen, deren du müde bist geworden, wider dich erwecken und will sie ringsumher wider dich bringen,

Dan 5,21 wird geladen ... und ward verstoßen von den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

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