Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.

2 wird geladen ... Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern kundzutun, was in seinem Herzen steckt.

3 wird geladen ... Wo der Gottlose hin kommt, da kommt Verachtung und Schmach mit Hohn.

4 wird geladen ... Die Worte in eines Mannes Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.

5 wird geladen ... Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen achten, zu beugen den Gerechten im Gericht.

6 wird geladen ... Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringt nach Schlägen.

7 wird geladen ... Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fangen seine eigene Seele.

8 wird geladen ... Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.

9 wird geladen ... Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.

10 wird geladen ... Der Name des HErrn ist ein festes Schloss; der Gerechte läuft dahin und wird beschirmt.

11 wird geladen ... Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.

12 wird geladen ... Wenn einer zu Grunde gehen soll, wird sein Herz zuvor stolz; und ehe man zu Ehren kommt, muss man zuvor leiden.

13 wird geladen ... Wer antwortet ehe er hört, dem ist’s Narrheit und Schande.

14 wird geladen ... Wer ein fröhlich Herz hat, der weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut liegt, wer kann’s tragen?

15 wird geladen ... Ein verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten; und die Weisen hören gern, wie man vernünftig handelt.

16 wird geladen ... Das Geschenk des Menschen macht ihm Raum und bringt ihn vor die großen Herren.

17 wird geladen ... Ein jeglicher ist zuerst in seiner Sache gerecht; kommt aber sein Nächster hinzu, so findet sich’s.

18 wird geladen ... Das Los stillt den Hader und scheidet zwischen den Mächtigen.

19 wird geladen ... Ein verletzter Bruder hält härter denn eine feste Stadt, und Zank hält härter denn Riegel am Palast.

20 wird geladen ... Einem Mann wird vergolten, darnach sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt von der Frucht seiner Lippen.

21 wird geladen ... Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.

22 wird geladen ... Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes und kann guter Dinge sein im HErrn.

23 wird geladen ... Ein Armer redet mit Flehen, ein Reicher antwortet stolz.

24 wird geladen ... Ein treuer Freund liebt mehr und steht fester bei denn ein Bruder.

Querverweise zu Sprüche 18,7 Spr 18,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Spr 10,8 wird geladen ... Wer weise von Herzen ist, nimmt die Gebote an; wer aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.

Spr 6,2 wird geladen ... so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.

Spr 10,14 wird geladen ... Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken.

Ri 11,35 wird geladen ... Und da er sie sah, zerriss er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie beugst du mich und betrübst mich! Denn ich habe meinen Mund aufgetan gegen den HErrn und kann’s nicht widerrufen.

Spr 12,13 wird geladen ... Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgeht der Angst.

1Sam 14,24 wird geladen ... Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.

1Sam 14,25 wird geladen ... Und das ganze Land {eigentlich: das Volk des ganzen Landes} kam in den Wald. Es war aber Honig auf dem Erdboden.

1Sam 14,26 wird geladen ... Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floss der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete sich vor dem Eid.

1Sam 14,27 wird geladen ... Jonathan aber hatte nicht gehört, dass sein Vater das Volk beschworen hatte, und reckte seinen Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und tauchte mit der Spitze in den Honigseim und wandte seine Hand zu seinem Munde; da wurden sein Augen wacker {wach, munter}.

1Sam 14,28 wird geladen ... Da antwortete einer des Volks und sprach: Dein Vater hat das Volk beschworen und gesagt: Verflucht sei jedermann, der heute etwas isst! Und das Volk war matt geworden.

1Sam 14,29 wird geladen ... Da sprach Jonathan: Mein Vater hat das Land ins Unglück gebracht; sehet, wie wacker sind meine Augen geworden, dass ich ein wenig dieses Honigs gekostet habe.

1Sam 14,30 wird geladen ... Weil aber das Volk heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde, die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister.

1Sam 14,31 wird geladen ... Sie schlugen aber die Philister des Tages von Michmas bis gen Ajalon. Und das Volk ward sehr matt.

1Sam 14,32 wird geladen ... Und das Volk fiel über die Beute her und nahmen Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten auf der Erde und aßen so blutig.

1Sam 14,33 wird geladen ... Da verkündete man Saul: Siehe, das Volk versündigt sich am HErrn, dass es Blut isst. Er sprach: Ihr habt übel getan; wälzet her zu mir jetzt einen großen Stein.

1Sam 14,34 wird geladen ... Und Saul sprach weiter: Zerstreuet euch unter das Volk und saget ihnen, dass ein jeglicher seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringe, und schlachtet allhier, dass ihr esset und euch nicht versündiget an dem HErrn mit dem Blutessen. Da brachte alles Volk ein jeglicher seinen Ochsen mit seiner Hand herzu des Nachts und schlachteten daselbst.

1Sam 14,35 wird geladen ... Und Saul baute dem HErrn einen Altar. (Das ist der erste Altar, den er dem HErrn baute.)

1Sam 14,36 wird geladen ... Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen.

1Sam 14,37 wird geladen ... Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.

1Sam 14,38 wird geladen ... Da sprach Saul: Lasst herzutreten alle Obersten des Volks, und erfahret und sehet, an welchem die Sünde sei zu dieser Zeit;

1Sam 14,39 wird geladen ... denn so wahr der HErr lebt, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.

1Sam 14,40 wird geladen ... Und er sprach zu dem ganzen Israel: Seid ihr auf jener Seite; ich und mein Sohn Jonathan wollen sein auf dieser Seite. Das Volk sprach zu Saul: Tue, was dir gefällt.

1Sam 14,41 wird geladen ... Und Saul sprach zu dem HErrn, dem Gott Israels: Schaffe Recht! Da ward Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus.

1Sam 14,42 wird geladen ... Saul sprach: Werfet über mich und meinen Sohn Jonathan! Da ward Jonathan getroffen.

1Sam 14,43 wird geladen ... Und Saul sprach zu Jonathan: Sage mir, was hast du getan? Jonathan sagte es ihm und sprach: Ich habe ein wenig Honig gekostet mit dem Stabe, den ich in meiner Hand hatte; und siehe, ich muss darum sterben.

1Sam 14,44 wird geladen ... Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das, Jonathan, du musst des Todes sterben.

1Sam 14,45 wird geladen ... Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch groß Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott hat’s heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1Sam 14,46 wird geladen ... Da zog Saul herauf von den Philistern, und die Philister zogen an ihren Ort.

Spr 13,3 wird geladen ... Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.

Mk 6,23 wird geladen ... Und schwur ihr einen Eid: Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines Königreichs.

Mk 6,24 wird geladen ... Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers.

Mk 6,25 wird geladen ... Und sie ging alsbald hinein mit Eile zum König, bat und sprach: Ich will, dass du mir gebest jetzt zur Stunde auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.

Mk 6,26 wird geladen ... Der König war betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.

Mk 6,27 wird geladen ... Und alsbald schickte hin der König den Henker und hieß sein Haupt herbringen. Der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis

Mk 6,28 wird geladen ... und trug her sein Haupt auf einer Schüssel und gab’s dem Mägdlein, und das Mägdlein gab’s ihrer Mutter.

Pred 10,11 wird geladen ... Ein Schwätzer ist nichts Besseres denn eine Schlange, die ohne Beschwörung sticht.

Pred 10,12 wird geladen ... Die Worte aus dem Mund eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen ihn selbst.

Pred 10,13 wird geladen ... Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit.

Pred 10,14 wird geladen ... Ein Narr macht viele Worte; aber der Mensch weiß nicht, was gewesen ist, und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

Apg 23,14 wird geladen ... Die traten zu den Hohenpriestern und Ältesten und sprachen: Wir haben uns hart verschworen, nichts zu essen, bis wir Paulus getötet haben.

Apg 23,15 wird geladen ... So tut nun kund dem Oberhauptmann und dem Rat, dass er ihn morgen zu euch führe, als wolltet ihr ihn besser verhören; wir aber sind bereit, ihn zu töten, ehe er denn vor euch kommt.

Apg 23,16 wird geladen ... Da aber des Paulus Schwestersohn den Anschlag hörte, ging er hin und kam in das Lager und verkündigte es Paulus.

Apg 23,17 wird geladen ... Paulus aber rief zu sich einen von den Unterhauptleuten und sprach: Diesen Jüngling führe hin zu dem Oberhauptmann; denn er hat ihm etwas zu sagen.

Apg 23,18 wird geladen ... Der nahm ihn und führte ihn zum Oberhauptmann und sprach: Der gebundene Paulus rief mich zu sich und bat mich, diesen Jüngling zu dir zu führen, der dir etwas zu sagen habe.

Apg 23,19 wird geladen ... Da nahm ihn der Oberhauptmann bei der Hand und wich an einen besonderen Ort und fragte ihn: Was ist’s, das du mir zu sagen hast?

Apg 23,20 wird geladen ... Er aber sprach: Die Juden sind eins geworden, dich zu bitten, dass du morgen Paulus vor den Rat bringen lassest, als wollten sie ihn besser verhören.

Apg 23,21 wird geladen ... Du aber traue ihnen nicht; denn es lauern auf ihn mehr als vierzig Männer unter ihnen, die haben sich verschworen, weder zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus töten; und sind jetzt bereit und warten auf deine Verheißung.

Apg 23,22 wird geladen ... Da ließ der Oberhauptmann den Jüngling von sich und gebot ihm, dass niemand sagte, dass er ihm solches eröffnet hätte,

Lorem Ipsum Dolor sit.