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1 wird geladen ... Preist den {O. Dankt dem.} HERRN, denn er ist gut, denn seine Güte währt ewig!

2 wird geladen ... Es sage doch Israel: Denn seine Güte währt ewig.

3 wird geladen ... Es sage doch das Haus Aaron: Denn seine Güte währt ewig.

4 wird geladen ... Es sagen doch, die den HERRN fürchten: Denn seine Güte währt ewig.

5 wird geladen ... Aus der Bedrängnis rief ich zu Jah; Jah erhörte mich und setzte mich in einen weiten Raum.

6 wird geladen ... Der HERR ist für mich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?

7 wird geladen ... Der HERR ist für mich unter meinen Helfern {D. h., der HERR ist … der Inbegriff meiner Hilfe (hebr. Ausdrucksweise).}, und ich werde mit Genugtuung auf meine Hasser sehen.

8 wird geladen ... Es ist besser, bei dem HERRN Zuflucht zu suchen, als sich auf den Menschen zu verlassen.

9 wird geladen ... Es ist besser, bei dem HERRN Zuflucht zu suchen, als sich auf Fürsten zu verlassen.

10 wird geladen ... Alle Nationen hatten mich umzingelt; gewiss, im Namen des HERRN vertilgte ich sie.

11 wird geladen ... Sie hatten mich umringt, ja, mich umzingelt; gewiss, im Namen des HERRN vertilgte ich sie.

12 wird geladen ... Sie hatten mich umringt wie Bienen; sie sind erloschen wie Dornenfeuer; gewiss, im Namen des HERRN vertilgte ich sie.

13 wird geladen ... Hart hast du mich gestoßen, um mich zu Fall zu bringen; aber der HERR hat mir geholfen.

14 wird geladen ... Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, und er ist mir zur Rettung geworden.

15 wird geladen ... Die Stimme des Jubels und der Rettung ist in den Zelten der Gerechten; die Rechte des HERRN tut mächtige Taten {Eig. Mächtiges.}.

16 wird geladen ... Die Rechte des HERRN ist erhoben, die Rechte des HERRN tut mächtige Taten {Eig. Mächtiges.}.

17 wird geladen ... Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten Jahs erzählen.

18 wird geladen ... Hart {O. Wohl.} hat mich Jah gezüchtigt, aber dem Tod hat er mich nicht übergeben.

19 wird geladen ... Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit: Ich will durch sie eingehen, Jah will ich preisen {O. (dir) danken.}.

20 wird geladen ... Dies ist das Tor des HERRN: Die Gerechten werden dadurch eingehen.

21 wird geladen ... Ich will dich preisen {O. (dir) danken.}, denn du hast mich erhört und bist mir zur Rettung geworden.

22 wird geladen ... Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein {W. Haupt der Ecke (d. h. Eck- und Hauptstein; ein Ausdruck, der nur hier vorkommt).} geworden.

23 wird geladen ... Von dem HERRN ist dies geschehen; wunderbar ist es {O. er.} in unseren Augen.

24 wird geladen ... Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; frohlocken wir, und freuen wir uns in ihm.

25 wird geladen ... Bitte, HERR, rette doch! Bitte, HERR, gib doch Gelingen!

26 wird geladen ... Gesegnet sei, der da kommt im Namen des HERRN! Vom Haus des HERRN aus haben wir euch gesegnet {O. segnen wir euch.}.

27 wird geladen ... Der HERR ist Gott {Hebr. El.}, und er hat uns Licht gegeben; bindet das Festopfer mit Stricken bis an die Hörner des Altars.

28 wird geladen ... Du bist mein Gott {Hebr. El.}, und ich will dich preisen {O. (dir) danken.}; mein Gott, ich will dich erheben.

29 wird geladen ... Preist den {O. Dankt dem.} HERRN, denn er ist gut, denn seine Güte währt ewig!

Querverweise zu Psalm 118,18 Ps 118,18 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 66,10 wird geladen ... Denn du hast uns geprüft, o Gott, du hast uns geläutert, wie man Silber läutert.

Ps 66,11 wird geladen ... Du hast uns ins Netz gebracht, hast eine drückende Last auf unsere Hüften {Eig. Lenden.} gelegt.

Ps 66,12 wird geladen ... Du hast Menschen auf unserem Haupt reiten lassen; wir sind ins Feuer und ins Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt zu überströmender Erquickung {W. zur Überströmung, o. zum Überfluss (a. ü.: ins Weite).}.

Ps 94,12 wird geladen ... Glückselig der Mann, den du züchtigst, Jah, und den du belehrst aus deinem Gesetz,

Ps 94,13 wird geladen ... um ihm Ruhe zu geben vor den bösen Tagen, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird!

2Sam 12,10 wird geladen ... Nun denn, so soll von deinem Haus das Schwert nicht weichen in Ewigkeit, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hethiters, genommen hast, dass sie dir zur Frau sei.

2Sam 13,1 wird geladen ... Und es geschah danach: Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, ihr Name war Tamar; und Amnon, der Sohn Davids, liebte sie.

2Sam 13,2 wird geladen ... Und es war Amnon weh zum Krankwerden wegen seiner Schwester Tamar; denn sie war eine Jungfrau, und es war in den Augen Amnons unmöglich, ihr das Geringste zu tun.

2Sam 13,3 wird geladen ... Und Amnon hatte einen Freund, sein Name war Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.

2Sam 13,4 wird geladen ... Und er sprach zu ihm: Warum bist du Morgen für Morgen so abgezehrt, Königssohn? Willst du es mir nicht mitteilen? Und Amnon sprach zu ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom.

2Sam 13,5 wird geladen ... Und Jonadab sprach zu ihm: Leg dich auf dein Lager und stell dich krank; und kommt dein Vater, um dich zu sehen, so sprich zu ihm: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und mir Speise zu essen geben und vor meinen Augen das Essen zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer Hand esse.

2Sam 13,6 wird geladen ... Und Amnon legte sich und stellte sich krank. Und als der König kam, um ihn zu sehen, da sprach Amnon zum König: Lass doch meine Schwester Tamar kommen und vor meinen Augen zwei Kuchen bereiten, dass ich aus ihrer Hand esse.

2Sam 13,7 wird geladen ... Da sandte David zu Tamar ins Haus und ließ ihr sagen: Geh doch in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm das Essen.

2Sam 13,8 wird geladen ... Und Tamar ging in das Haus ihres Bruders Amnon; er lag aber im Bett. Und sie nahm den Teig und knetete ihn und bereitete Kuchen vor seinen Augen zu und backte die Kuchen.

2Sam 13,9 wird geladen ... Und sie nahm die Pfanne und schüttete sie vor ihm aus. Aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und jedermann ging von ihm hinaus.

2Sam 13,10 wird geladen ... Da sprach Amnon zu Tamar: Bring das Essen in das innere Gemach, dass ich von deiner Hand esse. Und Tamar nahm die Kuchen, die sie zubereitet hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon in das innere Gemach.

2Sam 13,11 wird geladen ... Und als sie ihm zu essen reichte, da ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm, liege bei mir, meine Schwester!

2Sam 13,12 wird geladen ... Und sie sprach zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! Entehre mich nicht, denn so tut man nicht in Israel; begehe nicht diese Schandtat!

2Sam 13,13 wird geladen ... Und ich, wohin sollte ich meine Schmach tragen? Und du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Und nun rede doch zum König, denn er wird mich dir nicht verweigern.

2Sam 13,14 wird geladen ... Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören; und er überwältigte sie und entehrte sie und lag bei ihr.

2Sam 13,15 wird geladen ... Und Amnon hasste sie mit sehr großem Hass; denn der Hass, mit dem er sie hasste, war größer als die Liebe, mit der er sie geliebt hatte. Und Amnon sprach zu ihr: Steh auf, geh!

2Sam 13,16 wird geladen ... Und sie sprach zu ihm: Es gibt keine Ursache {O. Werde nicht die Ursache.} zu diesem Bösen, mich wegzutreiben, das größer ist als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.

2Sam 13,17 wird geladen ... Und er rief seinem Knaben, seinem Diener, und sprach: Treibt diese doch hinaus, von mir weg, und verriegle die Tür hinter ihr!

2Sam 13,18 wird geladen ... Sie trug aber ein langes Ärmelkleid {O. einen Leibrock (wie 1. Mose 37,3).}; denn so waren die Töchter des Königs, die Jungfrauen, mit Gewändern bekleidet. Und sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür hinter ihr.

2Sam 13,19 wird geladen ... Da nahm Tamar Asche auf ihr Haupt und zerriss das lange Ärmelkleid {O. einen Leibrock (wie 1. Mose 37,3).}, das sie anhatte, und sie legte ihre Hand auf ihr Haupt und ging und schrie im Gehen.

2Sam 13,20 wird geladen ... Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Aminon {Koseform von „Amnon“.} bei dir gewesen? Nun denn, meine Schwester, schweig still; er ist dein Bruder, nimm dir diese Sache nicht zu Herzen! Da blieb Tamar, und zwar einsam, im Haus ihres Bruders Absalom.

2Sam 13,21 wird geladen ... Und der König David hörte alle diese Dinge, und er wurde sehr zornig.

2Sam 13,22 wird geladen ... Und Absalom redete mit Amnon weder Böses noch Gutes; denn Absalom hasste Amnon, weil er seine Schwester Tamar entehrt hatte.

2Sam 13,23 wird geladen ... Und es geschah nach zwei vollen Jahren, da hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Söhne des Königs ein.

2Sam 13,24 wird geladen ... Und Absalom kam zum König und sprach: Sieh doch, dein Knecht hat die Schafscherer; es gehe doch der König und seine Knechte mit deinem Knecht.

2Sam 13,25 wird geladen ... Aber der König sprach zu Absalom: Nicht doch, mein Sohn! Lass uns doch nicht allesamt gehen, dass wir dir nicht beschwerlich fallen. Und er drang in ihn; aber er wollte nicht gehen, und er segnete ihn.

2Sam 13,26 wird geladen ... Da sprach Absalom: Wenn nicht, so lass doch meinen Bruder Amnon mit uns gehen! Und der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?

2Sam 13,27 wird geladen ... Absalom aber drang in ihn; da ließ er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen.

2Sam 13,28 wird geladen ... Und Absalom gebot seinen Knaben und sprach: Gebt doch acht, wenn Amnon fröhlichen Herzens wird vom Wein und ich zu euch spreche: Erschlagt Amnon!, so tötet ihn, fürchtet euch nicht! Bin ich es nicht, der es euch geboten hat? Seid stark und seid tapfer!

2Sam 13,29 wird geladen ... Und die Knaben Absaloms taten Amnon, so wie Absalom geboten hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf und bestiegen jeder sein Maultier und flohen.

2Sam 13,30 wird geladen ... Und es geschah, während sie auf dem Weg waren, da kam die Nachricht zu David, indem man sprach: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, und nicht einer von ihnen ist übrig geblieben.

2Sam 13,31 wird geladen ... Da stand der König auf und zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte standen da mit zerrissenen Kleidern.

2Sam 13,32 wird geladen ... Da hob Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, an und sprach: Mein Herr sage nicht: Sie haben alle Jünglinge, die Söhne des Königs, getötet; denn Amnon allein ist tot; denn nach dem Beschluss {W. auf dem Mund.} Absaloms stand es fest von dem Tag an, als er seine Schwester Tamar entehrt hat.

2Sam 13,33 wird geladen ... Und nun nehme mein Herr, der König, die Sache nicht zu Herzen, dass er spreche: Alle Söhne des Königs sind tot; sondern Amnon allein ist tot.

2Sam 13,34 wird geladen ... Und Absalom floh. Und der Knabe, der Wächter, erhob seine Augen und sah: Und siehe, viel Volk kam vom Weg hinter {O. westlich von.} ihm, von {O. an.} der Seite des Berges.

2Sam 13,35 wird geladen ... Da sprach Jonadab zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, so ist es geschehen.

2Sam 13,36 wird geladen ... Und es geschah, sowie er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten; und auch der König und alle seine Knechte brachen in ein sehr großes Weinen aus.

2Sam 13,37 wird geladen ... Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihurs, dem König von Gesur. Und David {W. er.} trauerte um seinen Sohn alle Tage.

2Sam 13,38 wird geladen ... Absalom aber floh und ging nach Gesur; und er war dort drei Jahre.

2Sam 13,39 wird geladen ... Und der König David sehnte sich, zu Absalom hinauszuziehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, dass er tot war.

2Sam 16,1 wird geladen ... Und als David vom Gipfel ein wenig weitergegangen war, siehe, da kam Ziba, der Diener {Eig. Knabe.} Mephiboseths, ihm entgegen mit einem Paar gesattelter Esel und auf ihnen zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.

2Sam 16,2 wird geladen ... Und der König sprach zu Ziba: Was willst du damit? Und Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs, um darauf zu reiten, und das Brot und das getrocknete Obst zum Essen für die Knaben, und der Wein zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet.

2Sam 16,3 wird geladen ... Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Und Ziba sprach zum König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters wiedergeben!

2Sam 16,4 wird geladen ... Da sprach der König zu Ziba: Siehe, dein ist alles, was Mephiboseth gehört. Und Ziba sprach: Ich beuge mich nieder; möge ich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr König!

2Sam 16,5 wird geladen ... Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dort ein Mann von der Familie des Hauses Sauls heraus, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus

2Sam 16,6 wird geladen ... und warf mit Steinen nach David und nach allen Knechten des Königs David; und alles Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

2Sam 16,7 wird geladen ... Und so sprach Simei, indem er fluchte: Hinweg, hinweg, du Mann des Blutes und Mann Belials!

2Sam 16,8 wird geladen ... Der HERR hat alles Blut des Hauses Sauls, an dessen statt du König geworden bist, auf dich zurückgebracht, und der HERR hat das Königtum in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben; und siehe, nun bist du in deinem Unglück, denn ein Mann des Blutes bist du!

2Sam 16,9 wird geladen ... Und Abisai, der Sohn der Zeruja, sprach zum König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Lass mich doch hinübergehen und ihm den Kopf wegnehmen!

2Sam 16,10 wird geladen ... Aber der König sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja? Ja, mag er fluchen! Denn wenn der HERR {O. Wenn er flucht, und wenn der HERR …} ihm gesagt hat: Fluche David!, wer darf dann sagen: Warum tust du so?

2Sam 16,11 wird geladen ... Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet mir nach dem Leben; wie viel mehr nun dieser Benjaminiter! Lasst ihn, dass er fluche; denn der HERR hat es ihn geheißen.

2Sam 16,12 wird geladen ... Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und der HERR mir Gutes erstatten dafür, dass mir geflucht wird an diesem Tag.

2Sam 16,13 wird geladen ... Und David und seine Männer zogen auf dem Weg; Simei aber ging an der Seite des Berges, ihm gegenüber {D. h., indem er gleichen Schritt mit ihm hielt.}, immerfort fluchend, und warf mit Steinen gegen ihn {Eig. ihm gegenüber (das gleiche Wort wie vorher).} und warf Staub empor.

2Sam 16,14 wird geladen ... Und der König und alles Volk, das bei ihm war, kamen ermattet an; und er erholte sich dort.

2Sam 16,15 wird geladen ... Absalom aber und alles Volk, die Männer von Israel, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel mit ihm.

2Sam 16,16 wird geladen ... Und es geschah, als Husai, der Arkiter, der Freund Davids, zu Absalom kam, da sprach Husai zu Absalom: Es lebe der König, es lebe der König!

2Sam 16,17 wird geladen ... Und Absalom sprach zu Husai: Ist das deine Güte an deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gegangen?

2Sam 16,18 wird geladen ... Und Husai sprach zu Absalom: Nein, sondern wen der HERR erwählt hat und dieses Volk und alle Männer von Israel, dessen will ich sein, und bei ihm will ich bleiben;

2Sam 16,19 wird geladen ... und zum anderen, wem sollte ich dienen? Nicht vor seinem Sohn? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, so will ich vor dir sein.

2Sam 16,20 wird geladen ... Und Absalom sprach zu Ahitophel: Schafft Rat, was wir tun sollen!

2Sam 16,21 wird geladen ... Und Ahitophel sprach zu Absalom: Geh ein zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; so wird ganz Israel hören, dass du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, und die Hände aller derer, die mit dir sind, werden erstarken.

2Sam 16,22 wird geladen ... Da schlug man für Absalom ein Zelt auf dem Dach auf; und Absalom ging ein zu den Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

2Sam 16,23 wird geladen ... Der Rat Ahitophels aber, den er in jenen Tagen gab, war, wie wenn man das Wort Gottes befragte; so war jeder Rat Ahitophels, sowohl für David als auch für Absalom.

Hiob 5,17 wird geladen ... Siehe, glückselig der Mensch, den Gott straft {O. zurechtweist.}! So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen.

Hiob 5,18 wird geladen ... Denn er bereitet Schmerz und verbindet, er zerschlägt, und seine Hände heilen.

Hiob 33,16 wird geladen ... Dann öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt die Unterweisung, die er ihnen gibt {W. ihre Unterweisung.},

Hiob 33,17 wird geladen ... um den Menschen von seinem Tun abzuwenden und damit er Übermut vor dem Mann verberge,

Hiob 33,18 wird geladen ... dass er seine Seele zurückhalte von der Grube, und sein Leben vom Rennen ins Geschoss {Eig. Speer, o. Wurfspieß.}.

Hiob 33,19 wird geladen ... Auch wird er gezüchtigt mit Schmerzen auf seinem Lager und mit beständigem Kampf in seinen Gebeinen.

Hiob 33,20 wird geladen ... Und sein Leben verabscheut das Brot, und seine Seele die Lieblingsspeise;

Hiob 33,21 wird geladen ... sein Fleisch zehrt ab, dass man es nicht mehr sieht, und entblößt sind seine Knochen, die nicht gesehen wurden;

Hiob 33,22 wird geladen ... und seine Seele nähert sich der Grube, und sein Leben den Würgern {Eig. den Tötenden.}.

Hiob 33,23 wird geladen ... Wenn es nun für ihn einen Gesandten gibt, einen Ausleger, einen aus tausend, um dem Menschen seine Geradheit kundzutun {D. h., um ihn zur Erkenntnis und zum Selbstgericht zu führen.},

Hiob 33,24 wird geladen ... so wird er sich seiner erbarmen und sprechen: Erlöse ihn, dass er nicht in die Grube hinabfahre; ich habe eine Sühnung {O. ein Lösegeld (wie Kap. 36,18).} gefunden.

Hiob 33,25 wird geladen ... Sein Fleisch wird frischer sein als in der Jugend {O. wird strotzen von Jugendfrische.}; er wird zurückkehren zu den Tagen seiner Jünglingskraft.

Hiob 33,26 wird geladen ... Er wird zu Gott flehen, und er wird ihn wohlgefällig annehmen, und er wird sein Angesicht schauen mit Jauchzen; und er wird dem Menschen seine Gerechtigkeit vergelten.

Hiob 33,27 wird geladen ... Er wird vor den Menschen singen und sagen: Ich hatte gesündigt und die Geradheit verkehrt, und es wurde mir nicht vergolten;

Hiob 33,28 wird geladen ... er hat meine Seele erlöst, dass sie nicht in die Grube fahre, und mein Leben erfreut sich des Lichts.

Hiob 33,29 wird geladen ... Siehe, das alles tut Gott {Hebr. El.} zwei-, dreimal mit dem Mann,

Hiob 33,30 wird geladen ... um seine Seele abzuwenden von der Grube, dass sie erleuchtet werde vom Licht der Lebendigen.

Spr 3,11 wird geladen ... Mein Sohn, verwirf nicht die Unterweisung des HERRN und lass seine Zucht dich nicht verdrießen.

Spr 3,12 wird geladen ... Denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.

Jona 2,7 wird geladen ... Ich fuhr hinab zu den Gründen der Berge; die Riegel der Erde waren hinter mir auf ewig. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, HERR, mein Gott.

1Kor 11,32 wird geladen ... Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden.

2Kor 1,9 wird geladen ... Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt,

2Kor 1,10 wird geladen ... der uns von so großem Tod errettet hat und errettet {A. l. erretten wird.}, auf den wir unsere Hoffnung gesetzt haben, dass er uns auch ferner erretten wird;

2Kor 1,11 wird geladen ... indem auch ihr durch das Flehen für uns mitwirkt, damit für die von vielen Personen uns zuteilgewordene Gnadengabe durch viele für uns Danksagung dargebracht werde.

2Kor 6,9 wird geladen ... als Unbekannte und Wohlbekannte; als Sterbende, und siehe, wir leben; als Gezüchtigte und nicht getötet;

Heb 12,10 wird geladen ... Denn jene zwar züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

Heb 12,11 wird geladen ... Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; danach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt worden sind.

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