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1 wird geladen ... Danket dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewig!

2 wird geladen ... Es sage doch Israel, daß seine Gnade ewig währt!

3 wird geladen ... Es sage doch das Haus Aaron, daß seine Gnade ewig währt!

4 wird geladen ... Es sagen doch, die den HERRN fürchten, daß seine Gnade ewig währt!

5 wird geladen ... Ich rief zum HERRN in meiner Not, und der HERR antwortete mir durch Befreiung.

6 wird geladen ... Der HERR steht mir bei, ich fürchte nichts; was kann ein Mensch mir antun?

7 wird geladen ... Der HERR steht mir bei unter meinen Helfern, und ich werde meine Lust sehen an denen, die mich hassen.

8 wird geladen ... Besser ist's, beim HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Menschen zu verlassen;

9 wird geladen ... besser ist's, beim HERRN Schutz zu suchen, als sich auf Fürsten zu verlassen!

10 wird geladen ... Alle Nationen haben mich umringt; im Namen des HERRN zerhaue ich sie;

11 wird geladen ... sie haben mich umringt, ja, sie haben mich umringt, im Namen des HERRN zerhaue ich sie;

12 wird geladen ... sie haben mich umringt wie Bienen; sie sind erloschen wie ein Dornenfeuer; im Namen des HERRN zerhaue ich sie.

13 wird geladen ... Du hast mich hart gestoßen, daß ich fallen sollte; aber der HERR half mir.

14 wird geladen ... Der HERR ist meine Stärke und mein Lied, und er ward mir zum Heil.

15 wird geladen ... Stimmen des Jubels und des Heils ertönen in den Hütten der Gerechten: Die Rechte des HERRN hat den Sieg errungen!

16 wird geladen ... Die Rechte des HERRN ist erhöht, die Rechte des HERRN errang den Sieg!

17 wird geladen ... Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Taten erzählen.

18 wird geladen ... Der HERR züchtigt mich wohl; aber dem Tod gab er mich nicht.

19 wird geladen ... Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich durch sie einziehe und den HERRN preise!

20 wird geladen ... Dies ist das Tor zum HERRN! Die Gerechten sollen dahinein gehen!

21 wird geladen ... Ich danke dir, daß du mich erhört hast und wurdest mein Heil!

22 wird geladen ... Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden;

23 wird geladen ... vom HERRN ist das geschehen; es ist ein Wunder in unsern Augen!

24 wird geladen ... Dies ist der Tag, den der HERR gemacht; wir wollen froh sein und uns freuen an ihm!

25 wird geladen ... Ach, HERR, hilf! Ach, HERR, laß wohl gelingen!

26 wird geladen ... Gesegnet sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch vom Hause des HERRN.

27 wird geladen ... Der HERR ist Gott und hat uns erleuchtet. Bindet das Festopfer mit Stricken bis an die Hörner des Altars!

28 wird geladen ... Du bist mein Gott; ich will dich preisen! Mein Gott, ich will dich erheben!

29 wird geladen ... Danket dem HERRN, denn er ist gütig, denn seine Gnade währt ewig!

Querverweise zu Psalm 118,18 Ps 118,18 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 66,10 wird geladen ... Denn du hast uns geprüft, o Gott, und uns geläutert, wie man Silber läutert;

Ps 66,11 wird geladen ... du hast uns ins Gefängnis wandern lassen, hast unsern Lenden eine schwere Last auferlegt;

Ps 66,12 wird geladen ... du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen; wir sind in Feuer und Wasser gekommen; aber du hast uns herausgeführt in die Freiheit.

Ps 94,12 wird geladen ... Wohl dem Mann, den du, HERR, züchtigst und den du aus deinem Gesetze belehrst,

Ps 94,13 wird geladen ... ihm Ruhe zu geben vor den Tagen des Unglücks, bis dem Gottlosen die Grube gegraben wird.

2Sam 12,10 wird geladen ... Nun soll auch von deinem Hause das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und das Weib Urijas, des Hetiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei!

2Sam 13,1 wird geladen ... Absalom aber, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, die hieß Tamar; und es begab sich, dass Amnon, Davids Sohn, sie liebgewann.

2Sam 13,2 wird geladen ... Und Amnon grämte sich also, daß er krank ward um seiner Schwester willen; denn sie war eine Jungfrau, und es schien Amnon unmöglich, ihr etwas anzutun.

2Sam 13,3 wird geladen ... Amnon aber hatte einen Freund, der hieß Jonadab, ein Sohn Simeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr listiger Mann.

2Sam 13,4 wird geladen ... Der sprach zu ihm: Warum bist du jeden Morgen so niedergeschlagen, du Königssohn, willst du es mir nicht sagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Tamar lieb, die Schwester meines Bruders Absalom!

2Sam 13,5 wird geladen ... Da sprach Jonadab zu ihm: Lege dich auf dein Bett und stelle dich krank. Wenn dann dein Vater kommt, dich zu besuchen, so sprich zu ihm: Laß doch meine Schwester Tamar kommen, daß sie mich speise und ein Essen vor mir mache, so daß ich zusehen könne, so würde ich von ihrer Hand essen!

2Sam 13,6 wird geladen ... Also legte sich Amnon nieder und stellte sich krank. Als nun der König kam, ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König: Laß doch meine Schwester Tamar kommen, daß sie zwei Kuchen vor mir mache und ich von ihrer Hand esse!

2Sam 13,7 wird geladen ... Da sandte David zu Tamar ins Haus und ließ ihr sagen: Geh doch hin in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm eine Speise!

2Sam 13,8 wird geladen ... Tamar ging hin in das Haus ihres Bruders Amnon. Er aber lag zu Bette. Und sie nahm einen Teig und knetete und bereitete ihn vor seinen Augen und buk die Kuchen.

2Sam 13,9 wird geladen ... Und sie nahm die Pfanne und schüttete sie vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasset jedermann von mir hinausgehen. Da ging jedermann hinaus.

2Sam 13,10 wird geladen ... Da sprach Amnon zu Tamar: Bring mir das Essen in die Kammer, daß ich von deiner Hand esse! Da nahm Tamar das Gebackene, das sie gemacht hatte, und brachte es ihrem Bruder Amnon in die Kammer.

2Sam 13,11 wird geladen ... Und als sie es zu ihm brachte, daß er äße, ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm her, meine Schwester, schlafe bei mir!

2Sam 13,12 wird geladen ... Sie aber sprach zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! Entehre mich nicht; denn also tut man nicht in Israel! Begehe nicht eine solche Schandtat!

2Sam 13,13 wird geladen ... Wo wollte ich mit meiner Schande hin? Und du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Nun aber, rede doch mit dem König; denn er wird mich dir nicht versagen!

2Sam 13,14 wird geladen ... Aber er wollte ihrer Stimme nicht gehorchen, sondern überwältigte und vergewaltigte sie und schlief bei ihr.

2Sam 13,15 wird geladen ... Darnach ward Amnon ihr überaus gram, so daß der Haß größer ward, als zuvor die Liebe; und Amnon sprach zu ihr: Mache dich auf und davon!

2Sam 13,16 wird geladen ... Sie aber sprach zu ihm: Dieses Unrecht, daß du mich ausstoßest, ist gewiß noch größer, als das andere, welches du mir angetan hast! Aber er wollte nicht auf sie hören,

2Sam 13,17 wird geladen ... sondern rief seinen Knappen, der sein Diener war, und sprach: Treibe doch diese von mir hinaus und schließ die Tür hinter ihr zu!

2Sam 13,18 wird geladen ... Sie trug aber einen langen bunten Rock; denn also waren die ledigen Königstöchter gekleidet mit Oberkleidern.

2Sam 13,19 wird geladen ... Als nun sein Diener sie hinausgetrieben und die Türe hinter ihr zugeschlossen hatte, warf Tamar Asche auf ihr Haupt und zerriß den langen bunten Rock, welchen sie trug, und legte die Hand auf ihr Haupt und lief schreiend davon.

2Sam 13,20 wird geladen ... Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun dann, meine Schwester, schweig still! Er ist dein Bruder; nimm diese Sache nicht zu Herzen! Tamar aber blieb verstört im Hause ihres Bruders Absalom.

2Sam 13,21 wird geladen ... Und als der König das alles hörte, ward er sehr zornig.

2Sam 13,22 wird geladen ... Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes; denn Absalom war dem Amnon gram, weil er seine Schwester Tamar vergewaltigt hatte.

2Sam 13,23 wird geladen ... Und nach zwei Jahren, als Absalom Schafschur hielt zu Baal-Hazor, das in Ephraim liegt, lud Absalom alle Söhne des Königs ein.

2Sam 13,24 wird geladen ... Und Absalom kam zum König und sprach: Siehe doch! Dein Knecht hält Schafschur; der König wolle samt seinen Knechten mit deinem Knechte hingehen!

2Sam 13,25 wird geladen ... Der König aber sprach zu Absalom: Nicht doch, mein Sohn! Laß uns jetzt nicht alle gehen, daß wir dir nicht beschwerlich seien. Und als er in ihn drang, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn.

2Sam 13,26 wird geladen ... Absalom sprach: Darf mein Bruder Amnon nicht mit uns gehen? Da fragte der König: Warum soll er mit dir gehen?

2Sam 13,27 wird geladen ... Absalom aber drang in ihn; da ließ er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen.

2Sam 13,28 wird geladen ... Und Absalom gebot seinen Knappen und sprach: Gebt acht, wenn Amnon von dem Wein guter Dinge sein wird und ich zu euch sage: Schlaget Amnon und tötet ihn! so fürchtet euch nicht, denn ich habe es euch befohlen; ermannt euch und seid tapfer!

2Sam 13,29 wird geladen ... Also taten die Knappen Absaloms dem Amnon, wie Absalom ihnen geboten hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf und bestiegen ein jeder sein Maultier und flohen.

2Sam 13,30 wird geladen ... Und als sie noch auf dem Wege waren, kam das Gerücht vor David: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, so daß nicht einer von ihnen übriggeblieben ist!

2Sam 13,31 wird geladen ... Da stand der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde, und alle seine Knechte standen um ihn her mit zerrissenen Kleidern.

2Sam 13,32 wird geladen ... Da hob Jonadab, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, an und sprach: Mein Herr denke nicht, daß alle Jünglinge, die Söhne des Königs, tot seien; sondern Amnon allein ist tot; denn auf Absaloms Lippen lag ein Vorsatz seit dem Tage, da jener seine Schwester vergewaltigt hatte.

2Sam 13,33 wird geladen ... So möge nun mein Herr, der König, nicht glauben, daß alle Söhne des Königs tot seien, sondern Amnon allein ist tot!

2Sam 13,34 wird geladen ... Absalom aber floh. Und der Knappe auf der Warte erhob seine Augen, sah sich um und siehe, da kam viel Volk auf dem Wege hinter ihm, an der Seite des Berges.

2Sam 13,35 wird geladen ... Da sprach Jonadab zum König: Siehe, die Söhne des Königs kommen! Wie dein Knecht gesagt hat, also ist es ergangen.

2Sam 13,36 wird geladen ... Und als er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten; auch der König und alle seine Knechte weinten sehr.

2Sam 13,37 wird geladen ... Absalom aber war entflohen und ging zu Talmai, dem Sohn Ammischurs, dem König zu Geschur; David aber trug die ganze Zeit hindurch Leid um seinen Sohn.

2Sam 13,38 wird geladen ... Nachdem aber Absalom geflohen und gen Geschur gezogen war, blieb er daselbst drei Jahre.

2Sam 13,39 wird geladen ... Und der König David unterließ es, Absalom zu verfolgen; denn er hatte sich über den Tod Amnons getröstet.

2Sam 16,1 wird geladen ... Und als David kaum die Höhe überschritten hatte, siehe, da kam ihm Ziba, der Knecht Mephibosets, entgegen mit einem Paar gesattelter Esel; darauf waren zweihundert Brote, hundert getrocknete Trauben, hundert Früchte und ein Schlauch Wein.

2Sam 16,2 wird geladen ... Da fragte der König: Was willst du damit? Ziba sprach: Die Esel sind für die königliche Familie zum Reiten und die Brote und das Obst zur Speise für die Jünglinge, der Wein aber zum Trinken für die, welche in der Wüste müde werden!

2Sam 16,3 wird geladen ... Der König fragte: Wo ist denn der Sohn deines Herrn? Ziba sprach zum König: Siehe, er blieb zu Jerusalem; denn er sprach: Heute wird das Haus Israel mir das Reich meines Vaters zurückgeben.

2Sam 16,4 wird geladen ... Da sprach der König zu Ziba: Siehe, alles was Mephiboset hat, soll dein sein! Ziba antwortete: Ich verbeuge mich! Laß mich Gnade finden vor deinen Augen, mein Herr und König!

2Sam 16,5 wird geladen ... Als aber der König David nach Bachurim kam, siehe, da trat von dort ein Mann vom Geschlechte des Hauses Sauls heraus, der hieß Simei, ein Sohn Geras;

2Sam 16,6 wird geladen ... der kam heraus und fluchte und warf mit Steinen nach David und allen Knechten des Königs David; denn alles Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

2Sam 16,7 wird geladen ... Also aber sprach Simei, indem er fluchte: Geh, geh, du Blutmensch, du Nichtswürdiger!

2Sam 16,8 wird geladen ... Der HERR hat dir vergolten alles Blut des Hauses Sauls, an dessen Statt du König geworden bist! Nun hat der HERR das Reich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben und siehe, nun steckst du in deinem Unglück; denn du bist ein Blutmensch!

2Sam 16,9 wird geladen ... Aber Abisai, der Sohn der Zeruja, sprach zum König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König fluchen? Ich will doch hingehen und ihm den Kopf abhauen!

2Sam 16,10 wird geladen ... Aber der König sprach: Ihr Söhne der Zeruja, was habe ich mit euch zu schaffen? Wenn er flucht, und wenn der HERR zu ihm gesagt hat: Fluche dem David! wer will dann sagen: Warum tust du also?

2Sam 16,11 wird geladen ... Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der von meinem Leibe gekommen ist, stellt mir nach dem Leben; warum nicht auch dieser Benjaminiter? Laßt ihn fluchen; denn der HERR hat ihn geheißen!

2Sam 16,12 wird geladen ... Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mir sein heutiges Fluchen mit Gutem vergelten!

2Sam 16,13 wird geladen ... Also ging David seines Weges mit seinen Leuten; Simei aber ging an der Seite des Berges neben ihm her und fluchte immer und warf mit Steinen nach ihm und besprengte ihn mit Staub.

2Sam 16,14 wird geladen ... Als aber der König samt allem Volk, das bei ihm war, müde ankam, erquickte er sich daselbst.

2Sam 16,15 wird geladen ... Absalom aber und alles Volk, die Männer von Israel, waren nach Jerusalem gekommen und Ahitophel mit ihm.

2Sam 16,16 wird geladen ... Und als Husai, der Architer, Davids Freund, zu Absalom hineinkam, sprach er zu Absalom: Es lebe der König! Es lebe der König!

2Sam 16,17 wird geladen ... Absalom aber sprach zu Husai: Ist das deine Liebe zu deinem Freund? Warum bist du nicht mit deinem Freund gezogen?

2Sam 16,18 wird geladen ... Husai sprach zu Absalom: Keineswegs! Sondern wen der HERR und dieses Volk und alle Männer Israels erwählen, dessen will ich sein und bei dem bleibe ich!

2Sam 16,19 wird geladen ... Und zum andern: Wem sollte ich dienen? Nicht seinem Sohne? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, also will ich es auch vor dir tun.

2Sam 16,20 wird geladen ... Und Absalom sprach zu Ahitophel: Rate, was wir tun sollen!

2Sam 16,21 wird geladen ... Ahitophel sprach: Gehe zu den Kebsweibern deines Vaters, die er hinterlassen hat, das Haus zu hüten, so wird ganz Israel vernehmen, daß du dich bei deinem Vater verhaßt gemacht hast, und es werden die Hände aller deiner Anhänger gestärkt.

2Sam 16,22 wird geladen ... Da schlug man Absalom ein Zelt auf dem Dache auf, und Absalom ging vor den Augen von ganz Israel zu den Kebsweibern seines Vaters.

2Sam 16,23 wird geladen ... Ahitophels Rat galt nämlich in jenen Tagen soviel, als hätte man das Wort Gottes befragt; so galten alle Ratschläge Ahitophels bei David und bei Absalom.

Hiob 5,17 wird geladen ... Siehe, wohl dem Menschen, den Gott straft! Darum verwirf die Züchtigung des Allmächtigen nicht!

Hiob 5,18 wird geladen ... Denn er verwundet und verbindet, er zerschlägt und seine Hand heilt.

Hiob 33,16 wird geladen ... da öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt seine Warnung an sie,

Hiob 33,17 wird geladen ... damit der Mensch von seinem Tun abstehe und er den Mann vor Übermut beschütze,

Hiob 33,18 wird geladen ... daß er seine Seele von der Grube zurückhalte, und sein Leben, daß er nicht renne ins Geschoß.

Hiob 33,19 wird geladen ... Er züchtigt ihn mit Schmerzen auf seinem Lager, ein hartes Gericht geht über seinen Leib,

Hiob 33,20 wird geladen ... daß ihm das Brot zum Ekel wird, seiner Seele die Lieblingsspeise;

Hiob 33,21 wird geladen ... sein Fleisch schwindet dahin, man sieht es nicht mehr, und seine Gebeine, die man sonst nicht sah, werden bloß;

Hiob 33,22 wird geladen ... seine Seele naht sich der Grube und sein Leben den Todesmächten.

Hiob 33,23 wird geladen ... Wenn es dann für ihn einen Engel gibt, einen Mittler, einen aus Tausenden, der dem Menschen verkündigt seine Gerechtigkeit;

Hiob 33,24 wird geladen ... wenn er sich über ihn erbarmt und spricht: »Erlöse ihn, daß er nicht zur Grube hinabfahre; ich habe ein Lösegeld gefunden!«

Hiob 33,25 wird geladen ... Alsdann wird sein Fleisch wieder grünen von Jugendfrische, er wird wiederkehren zu den Tagen seiner Jugend;

Hiob 33,26 wird geladen ... er wird zu Gott bitten, der wird ihm gnädig sein, ihn sein Angesicht mit Jauchzen sehen lassen und dem Menschen seine Gerechtigkeit wiedergeben.

Hiob 33,27 wird geladen ... Er wird singen vor den Menschen und sagen: Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber er hat mir nicht vergolten nach Verdienst;

Hiob 33,28 wird geladen ... er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht in die Grube gefahren ist, so daß mein Leben das Licht wieder sieht!

Hiob 33,29 wird geladen ... Siehe, dies alles tut Gott zwei oder dreimal mit dem Menschen,

Hiob 33,30 wird geladen ... daß er seine Seele vom Verderben herumhole und ihn erleuchte mit dem Lichte der Lebendigen.

Spr 3,11 wird geladen ... Mein Sohn, verwünsche nicht die Züchtigung des HERRN und laß dich seine Strafe nicht verdrießen;

Spr 3,12 wird geladen ... denn welchen der HERR lieb hat, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, dem er wohlwill.

Jona 2,6 wird geladen ... Die Wasser umringten mich bis an die Seele, die Tiefe umgab mich, Meergras umschlang mein Haupt.

1Kor 11,32 wird geladen ... werden wir aber vom Herrn gerichtet, so geschieht es zu unserer Züchtigung, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden.

2Kor 1,9 wird geladen ... ja wir hatten bei uns selbst schon das Todesurteil über uns gefällt, damit wir nicht auf uns selbst vertrauten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.

2Kor 1,10 wird geladen ... Er hat uns denn auch von solchem Tod errettet und rettet uns noch, und wir hoffen auf ihn, daß er uns auch ferner erretten wird,

2Kor 1,11 wird geladen ... vorausgesetzt, daß auch ihr uns behilflich seid durch eure Fürbitte, damit für die von vielen Personen für uns erbetene Gnadengabe auch von vielen gedankt werde für uns.

2Kor 6,9 wird geladen ... als Unbekannte und doch erkannt, als Sterbende, und siehe, wir leben, als Gezüchtigte und doch nicht getötet;

Heb 12,10 wird geladen ... Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, nach ihrem Gutdünken; er aber zu unsrem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

Heb 12,11 wird geladen ... Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; hernach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind.

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