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1 wird geladen ... Preiset {O. Danket} Jehova! denn er ist gut, denn seine Güte währt ewiglich.

2 wird geladen ... Es sage doch Israel: denn seine Güte währt ewiglich.

3 wird geladen ... Es sage doch das Haus Aaron: denn seine Güte währt ewiglich.

4 wird geladen ... Es sagen doch die Jehova fürchten: denn seine Güte währt ewiglich.

5 wird geladen ... Aus der Bedrängnis rief ich zu Jah; Jah erhörte mich und setzte mich in einen weiten Raum.

6 wird geladen ... Jehova ist für mich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?

7 wird geladen ... Jehova ist für mich unter meinen Helfern {S. die Anm. zu Ps. 54,4}, und ich werde meine Lust sehen an meinen Hassern.

8 wird geladen ... Es ist besser, auf Jehova zu trauen, als sich zu verlassen auf den Menschen.

9 wird geladen ... Es ist besser, auf Jehova zu trauen, als sich zu verlassen auf Fürsten.

10 wird geladen ... Alle Nationen hatten mich umringt; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.

11 wird geladen ... Sie hatten mich umringt, ja, mich umringt; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.

12 wird geladen ... Sie hatten mich umringt wie Bienen; sie sind erloschen wie Dornenfeuer; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.

13 wird geladen ... Hart hast du mich gestoßen, um mich zu Fall zu bringen; aber Jehova hat mir geholfen.

14 wird geladen ... Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, und er ist mir zur Rettung geworden.

15 wird geladen ... Die Stimme des Jubels und der Rettung ist in den Zelten der Gerechten; die Rechte Jehovas tut mächtige Taten {Eig. Mächtiges}.

16 wird geladen ... Die Rechte Jehovas ist erhoben, die Rechte Jehovas tut mächtige Taten {Eig. Mächtiges}.

17 wird geladen ... Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten Jahs erzählen.

18 wird geladen ... Hart {O. Wohl} hat mich Jah gezüchtigt, aber dem Tode hat er mich nicht übergeben.

19 wird geladen ... Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit: ich will durch sie eingehen, Jah will ich preisen {O. danken; so auch V. 21.28.29}.

20 wird geladen ... Dies ist das Tor Jehovas: Die Gerechten werden durch dasselbe eingehen.

21 wird geladen ... Ich will dich preisen, denn {O. daß} du hast mich erhört und bist mir zur Rettung geworden.

22 wird geladen ... Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein {W. Haupt der Ecke, d.h. Eck- und Hauptstein; ein Ausdruck, der nur hier vorkommt} geworden.

23 wird geladen ... Von Jehova ist dies geschehen; wunderbar ist es {O. er} in unseren Augen.

24 wird geladen ... Dies ist der Tag, den Jehova gemacht hat; frohlocken wir und freuen wir uns in ihm.

25 wird geladen ... Bitte, Jehova, rette doch! bitte, Jehova, gib doch Wohlfahrt!

26 wird geladen ... Gesegnet, der da kommt im Namen Jehovas! Von dem Hause Jehovas aus haben wir euch gesegnet {O. segnen wir euch}.

27 wird geladen ... Jehova ist Gott {El}, und er hat uns Licht gegeben; bindet das Festopfer mit Stricken bis an die {O. und führet es bis zu den} Hörner des Altars.

28 wird geladen ... Du bist mein Gott {El}, und ich will dich preisen; mein Gott, ich will dich erheben.

29 wird geladen ... Preiset Jehova! denn er ist gut, denn seine Güte währt ewiglich.

Querverweise zu Psalm 118,18 Ps 118,18 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 66,10 wird geladen ... Denn du hast uns geprüft, o Gott, du hast uns geläutert, wie man Silber läutert.

Ps 66,11 wird geladen ... Du hast uns ins Netz gebracht, hast eine drückende Last auf unsere Lenden gelegt.

Ps 66,12 wird geladen ... Du hast Menschen reiten lassen auf unserem Haupte; wir sind ins Feuer und ins Wasser gekommen, aber du hast uns herausgeführt zu überströmender Erquickung {W. zur Überströmung; and. l.: ins Weite}.

Ps 94,12 wird geladen ... Glückselig der Mann, den du züchtigst, Jehova {Hebr. Jah}, und den du belehrst aus deinem Gesetz,

Ps 94,13 wird geladen ... Um ihm Ruhe zu geben vor den bösen Tagen, bis dem Gesetzlosen die Grube gegraben wird!

2Sam 12,10 wird geladen ... Nun denn, so soll von deinem Hause das Schwert nicht weichen ewiglich, darum daß du mich verachtet und das Weib Urijas, des Hethiters, genommen hast, daß sie dir zum Weibe sei.

2Sam 13,1 wird geladen ... Und es geschah danach: Absalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester, ihr Name war Tamar; und Amnon, der Sohn Davids, liebte sie.

2Sam 13,2 wird geladen ... Und es war dem Amnon wehe zum Krankwerden um seiner Schwester Tamar willen; denn sie war eine Jungfrau, und es war in den Augen Amnons unmöglich, ihr das Geringste zu tun.

2Sam 13,3 wird geladen ... Und Amnon hatte einen Freund, sein Name war Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.

2Sam 13,4 wird geladen ... Und er sprach zu ihm: Warum bist du so abgezehrt, Königssohn, Morgen für Morgen? Willst du es mir nicht kundtun? Und Amnon sprach zu ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom.

2Sam 13,5 wird geladen ... Und Jonadab sprach zu ihm: Lege dich auf dein Lager und stelle dich krank; und kommt dein Vater, um dich zu sehen, so sprich zu ihm: Laß doch meine Schwester Tamar kommen und mir Speise zu essen geben, und vor meinen Augen das Essen zubereiten, damit ich zusehe und aus ihrer Hand esse.

2Sam 13,6 wird geladen ... Und Amnon legte sich und stellte sich krank. Und als der König kam, um ihn zu sehen, da sprach Amnon zu dem König: Laß doch meine Schwester Tamar kommen und vor meinen Augen zwei Kuchen bereiten, daß ich aus ihrer Hand esse.

2Sam 13,7 wird geladen ... Da sandte David zu Tamar ins Haus und ließ ihr sagen: Gehe doch in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm das Essen.

2Sam 13,8 wird geladen ... Und Tamar ging in das Haus ihres Bruders Amnon; er lag aber zu Bette. Und sie nahm den Teig und knetete ihn, und bereitete Kuchen vor seinen Augen und backte die Kuchen.

2Sam 13,9 wird geladen ... Und sie nahm die Pfanne und schüttete sie vor ihm aus. Aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Laßt jedermann von mir hinausgehen! Und jedermann ging von ihm hinaus.

2Sam 13,10 wird geladen ... Da sprach Amnon zu Tamar: Bringe das Essen in das innere Gemach, daß ich von deiner Hand esse. Und Tamar nahm die Kuchen, die sie zubereitet hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon in das innere Gemach.

2Sam 13,11 wird geladen ... Und als sie ihm zu essen hinreichte, da ergriff er sie und sprach zu ihr: Komm, liege bei mir, meine Schwester!

2Sam 13,12 wird geladen ... Und sie sprach zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! schwäche mich nicht, denn also tut man nicht in Israel; begehe nicht diese Schandtat!

2Sam 13,13 wird geladen ... Und ich, wohin sollte ich meinen Schimpf tragen? und du, du würdest sein wie einer der Schändlichen in Israel. Und nun rede doch zum König, denn er wird mich dir nicht verweigern.

2Sam 13,14 wird geladen ... Er wollte aber nicht auf ihre Stimme hören; und er überwältigte sie und schwächte sie und beschlief sie.

2Sam 13,15 wird geladen ... Und Amnon haßte sie mit einem sehr großen Hasse; denn der Haß, womit er sie haßte, war größer als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. Und Amnon sprach zu ihr: Stehe auf, gehe!

2Sam 13,16 wird geladen ... Und sie sprach zu ihm: Es gibt keine Ursache {O. werde nicht die Ursache} zu diesem Übel, mich wegzutreiben, welches größer ist als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.

2Sam 13,17 wird geladen ... Und er rief seinem Knaben, seinem Diener, und sprach: Treibet doch diese hinaus, von mir weg, und verriegele die Tür hinter ihr!

2Sam 13,18 wird geladen ... Sie trug aber ein langes Gewand {O. ein Ärmelkleid (so auch V. 19). Dasselbe Wort wie 1. Mose 37,3}; denn also waren die Töchter des Königs, die Jungfrauen, mit Gewändern bekleidet. Und sein Diener führte sie hinaus und verriegelte die Tür hinter ihr.

2Sam 13,19 wird geladen ... Da nahm Tamar Asche auf ihr Haupt und zerriß das lange Gewand, das sie anhatte, und sie legte ihre Hand auf ihr Haupt und ging und schrie im Gehen.

2Sam 13,20 wird geladen ... Und ihr Bruder Absalom sprach zu ihr: Ist dein Bruder Amnon bei dir gewesen? Nun denn, meine Schwester, schweige still; er ist dein Bruder, nimm dir diese Sache nicht zu Herzen! Da blieb Tamar, und zwar einsam, im Hause ihres Bruders Absalom.

2Sam 13,21 wird geladen ... Und der König David hörte alle diese Dinge, und er wurde sehr zornig.

2Sam 13,22 wird geladen ... Und Absalom redete mit Amnon weder Böses noch Gutes; denn Absalom haßte Amnon, darum daß er seine Schwester Tamar geschwächt hatte.

2Sam 13,23 wird geladen ... Und es geschah nach zwei vollen Jahren, da hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, das bei Ephraim liegt; und Absalom lud alle Söhne des Königs.

2Sam 13,24 wird geladen ... Und Absalom kam zu dem König und sprach: Siehe doch, dein Knecht hat die Schafscherer; es gehe doch der König und seine Knechte mit deinem Knechte.

2Sam 13,25 wird geladen ... Aber der König sprach zu Absalom: Nicht doch, mein Sohn! laß uns doch nicht allesamt gehen, daß wir dir nicht beschwerlich fallen. Und er drang in ihn; aber er wollte nicht gehen, und er segnete ihn.

2Sam 13,26 wird geladen ... Da sprach Absalom: Wenn nicht, so laß doch meinen Bruder Amnon mit uns gehen! Und der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen?

2Sam 13,27 wird geladen ... Absalom aber drang in ihn; da ließ er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen.

2Sam 13,28 wird geladen ... Und Absalom gebot seinen Knaben und sprach: Sehet doch zu, wenn Amnon fröhlichen Herzens wird vom Wein, und ich zu euch spreche: Erschlaget Amnon! so tötet ihn, fürchtet euch nicht! Bin ich es nicht, der es euch geboten hat? Seid stark und seid tapfer!

2Sam 13,29 wird geladen ... Und die Knaben Absaloms taten dem Amnon, so wie Absalom geboten hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf und bestiegen ein jeder sein Maultier und flohen.

2Sam 13,30 wird geladen ... Und es geschah, während sie auf dem Wege waren, da kam das Gerücht zu David, indem man sagte: Absalom hat alle Söhne des Königs erschlagen, und nicht einer von ihnen ist übriggeblieben.

2Sam 13,31 wird geladen ... Da stand der König auf und zerriß seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Knechte standen da mit zerrissenen Kleidern.

2Sam 13,32 wird geladen ... Da hob Jonadab, der Sohn Schimeas, des Bruders Davids, an und sprach: Mein Herr sage nicht: sie haben alle die Jünglinge, die Söhne des Königs, getötet; denn Amnon allein ist tot; denn nach dem Beschluß Absaloms war es festgestellt von dem Tage an, da er seine Schwester Tamar geschwächt hat.

2Sam 13,33 wird geladen ... Und nun nehme mein Herr, der König, die Sache nicht zu Herzen, daß er spreche: alle Söhne des Königs sind tot; sondern Amnon allein ist tot.

2Sam 13,34 wird geladen ... Und Absalom entfloh. Und der Knabe, der Wächter, erhob seine Augen und sah: und siehe, viel Volks kam von dem Wege hinter {O. westlich von} ihm, von {O. an} der Seite des Berges.

2Sam 13,35 wird geladen ... Da sprach Jonadab zu dem König: Siehe, die Söhne des Königs kommen; wie dein Knecht gesagt hat, also ist es geschehen.

2Sam 13,36 wird geladen ... Und es geschah, sowie er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten; und auch der König und alle seine Knechte brachen in ein sehr großes Weinen aus.

2Sam 13,37 wird geladen ... Absalom aber entfloh und ging zu Talmai, dem Sohne Ammihurs {Nach and. Lesart: Ammihuds}, dem König von Gesur. Und David {W. er} trauerte um seinen Sohn alle Tage.

2Sam 13,38 wird geladen ... Absalom aber entfloh und ging nach Gesur; und er war daselbst drei Jahre.

2Sam 13,39 wird geladen ... Und der König David sehnte sich, zu Absalom hinauszuziehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, daß er tot war.

2Sam 16,1 wird geladen ... Und als David von dem Gipfel ein wenig weiter gegangen war, siehe, da kam Ziba, der Knabe Mephiboseths, ihm entgegen mit einem Paar gesattelter Esel, und auf ihnen zweihundert Brote und hundert Rosinenkuchen und hundert Kuchen von getrocknetem Obst und ein Schlauch Wein.

2Sam 16,2 wird geladen ... Und der König sprach zu Ziba: Was willst du damit? Und Ziba sprach: Die Esel sind für das Haus des Königs, um darauf zu reiten, und das Brot und das getrocknete Obst zum Essen für die Knaben, und der Wein zum Trinken für den, der in der Wüste ermattet.

2Sam 16,3 wird geladen ... Und der König sprach: Und wo ist der Sohn deines Herrn? Und Ziba sprach zu dem König: Siehe, er bleibt in Jerusalem; denn er sprach: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters wiedergeben!

2Sam 16,4 wird geladen ... Da sprach der König zu Ziba: Siehe, dein ist alles was Mephiboseth gehört. Und Ziba sprach: Ich beuge mich nieder; möge ich Gnade finden in deinen Augen, mein Herr König!

2Sam 16,5 wird geladen ... Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dannen heraus ein Mann vom Geschlecht des Hauses Sauls, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus,

2Sam 16,6 wird geladen ... und warf mit Steinen nach David und nach allen Knechten des Königs David; und alles Volk und alle Helden waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

2Sam 16,7 wird geladen ... Und Simei sprach also, indem er fluchte: Hinweg, hinweg, du Mann des Blutes und Mann Belials!

2Sam 16,8 wird geladen ... Jehova hat alles Blut des Hauses Sauls, an dessen Statt du König geworden bist, auf dich zurückgebracht, und Jehova hat das Königtum in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben; und siehe, nun bist du in deinem Unglück, denn ein Mann des Blutes bist du!

2Sam 16,9 wird geladen ... Und Abisai, der Sohn der Zeruja, sprach zu dem König: Warum soll dieser tote Hund meinem Herrn, dem König, fluchen? Laß mich doch hinübergehen und ihm den Kopf wegnehmen!

2Sam 16,10 wird geladen ... Aber der König sprach: Was haben wir miteinander zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja? Ja, mag er fluchen! denn wenn Jehova {O. wenn er flucht, und wenn Jehova usw.} ihm gesagt hat: Fluche David! wer darf dann sagen: Warum tust du also?

2Sam 16,11 wird geladen ... Und David sprach zu Abisai und zu allen seinen Knechten: Siehe, mein Sohn, der aus meinem Leibe hervorgegangen ist, trachtet mir nach dem Leben; wieviel mehr nun dieser Benjaminiter! Laßt ihn, daß er fluche; denn Jehova hat es ihn geheißen.

2Sam 16,12 wird geladen ... Vielleicht wird Jehova mein Elend ansehen, und Jehova mir Gutes erstatten dafür, daß mir geflucht wird an diesem Tage.

2Sam 16,13 wird geladen ... Und David und seine Männer zogen auf dem Wege; Simei aber ging an der Seite des Berges, ihm gegenüber {d.h. indem er gleichen Schritt mit ihm hielt}, immerfort fluchend, und warf mit Steinen gegen ihn {Eig. ihm gegenüber; der gleiche Sinn wie vorher} und warf Staub empor.

2Sam 16,14 wird geladen ... Und der König und alles Volk, das bei ihm war, kamen ermattet an; und er erholte sich daselbst.

2Sam 16,15 wird geladen ... Absalom aber und alles Volk, die Männer von Israel, kamen nach Jerusalem, und Ahitophel mit ihm.

2Sam 16,16 wird geladen ... Und es geschah, als Husai, der Arkiter, der Freund Davids, zu Absalom kam, da sprach Husai zu Absalom: Es lebe der König! es lebe der König!

2Sam 16,17 wird geladen ... Und Absalom sprach zu Husai: Ist das deine Güte an deinem Freunde? warum bist du nicht mit deinem Freunde gegangen?

2Sam 16,18 wird geladen ... Und Husai sprach zu Absalom: Nein, sondern wen Jehova erwählt hat und dieses Volk und alle Männer von Israel, dessen will ich sein, und bei ihm will ich bleiben;

2Sam 16,19 wird geladen ... und zum anderen, wem sollte ich dienen? nicht vor seinem Sohne? Wie ich vor deinem Vater gedient habe, also will ich vor dir sein.

2Sam 16,20 wird geladen ... Und Absalom sprach zu Ahitophel: Schaffet Rat, was wir tun sollen!

2Sam 16,21 wird geladen ... Und Ahitophel sprach zu Absalom: Gehe ein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewahren; so wird ganz Israel hören, daß du dich bei deinem Vater stinkend gemacht hast, und die Hände aller derer, die mit dir sind, werden erstarken.

2Sam 16,22 wird geladen ... Da schlug man für Absalom ein Zelt auf dem Dache auf; und Absalom ging ein zu den Kebsweibern seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

2Sam 16,23 wird geladen ... Der Rat Ahitophels aber, den er in jenen Tagen riet, war, wie wenn man das Wort Gottes befragte; also war jeder Rat Ahitophels, sowohl für David als auch für Absalom.

Hiob 5,17 wird geladen ... Siehe, glückselig der Mensch, den Gott straft {O. zurechtweist}! So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen.

Hiob 5,18 wird geladen ... Denn er bereitet Schmerz und verbindet, er zerschlägt, und seine Hände heilen.

Hiob 33,16 wird geladen ... dann öffnet er das Ohr der Menschen und besiegelt die Unterweisung, die er ihnen gibt {W. ihre Unterweisung},

Hiob 33,17 wird geladen ... um den Menschen von seinem Tun abzuwenden, und auf daß er Übermut vor dem Manne verberge;

Hiob 33,18 wird geladen ... daß er seine Seele zurückhalte von der Grube, und sein Leben vom Rennen ins Geschoß {Eig. Speer, Wurfspieß; so auch Kap. 36,12}.

Hiob 33,19 wird geladen ... Auch wird er gezüchtigt mit Schmerzen auf seinem Lager und mit beständigem Kampf in seinen Gebeinen.

Hiob 33,20 wird geladen ... Und sein Leben verabscheut das Brot, und seine Seele die Lieblingsspeise;

Hiob 33,21 wird geladen ... sein Fleisch zehrt ab, daß man es nicht mehr sieht, und entblößt sind seine Knochen, die nicht gesehen wurden;

Hiob 33,22 wird geladen ... und seine Seele nähert sich der Grube, und sein Leben den Würgern {Eig. den Tötenden}.

Hiob 33,23 wird geladen ... Wenn es nun für ihn einen Gesandten gibt, einen Ausleger, einen aus tausend, um dem Menschen seine Geradheit kundzutun {d.h. um ihn zur Erkenntnis und zum Selbstgericht zu führen},

Hiob 33,24 wird geladen ... so wird er sich seiner erbarmen und sprechen: Erlöse ihn, daß er nicht in die Grube hinabfahre; ich habe eine Sühnung {O. ein Lösegeld; wie Kap. 36,18} gefunden.

Hiob 33,25 wird geladen ... Sein Fleisch wird frischer sein als in der Jugend {O. wird strotzen von Jugendfrische}; er wird zurückkehren zu den Tagen seiner Jünglingskraft.

Hiob 33,26 wird geladen ... Er wird zu Gott flehen, und Gott {Eig. er} wird ihn wohlgefällig annehmen, und er wird sein Angesicht schauen mit Jauchzen; und Gott {Eig. er} wird dem Menschen seine Gerechtigkeit vergelten.

Hiob 33,27 wird geladen ... Er wird vor den Menschen singen und sagen: Ich hatte gesündigt und die Geradheit verkehrt, und es ward mir nicht vergolten;

Hiob 33,28 wird geladen ... er hat meine Seele erlöst, daß sie nicht in die Grube fahre, und mein Leben erfreut sich des Lichtes.

Hiob 33,29 wird geladen ... Siehe, das alles tut Gott {El} zwei-, dreimal mit dem Manne,

Hiob 33,30 wird geladen ... um seine Seele abzuwenden von der Grube, daß sie erleuchtet werde von dem Lichte der Lebendigen.

Spr 3,11 wird geladen ... Mein Sohn, verwirf nicht die Unterweisung Jehovas, und laß dich seine Zucht nicht verdrießen.

Spr 3,12 wird geladen ... Denn wen Jehova liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat. -

Jona 2,6 wird geladen ... Ich fuhr hinab zu den Gründen der Berge; der Erde Riegel waren hinter mir auf ewig. Da führtest du mein Leben aus der Grube herauf, Jehova, mein Gott.

1Kor 11,32 wird geladen ... Wenn wir aber gerichtet werden, so werden wir vom Herrn gezüchtigt, auf daß wir nicht mit der Welt verurteilt werden.

2Kor 1,9 wird geladen ... Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf daß unser Vertrauen nicht auf uns selbst wäre, sondern auf Gott {O. auf den Gott}, der die Toten auferweckt,

2Kor 1,10 wird geladen ... welcher uns von so großem Tode errettet hat und errettet, auf welchen wir unsere Hoffnung gesetzt haben, daß er uns auch ferner erretten werde;

2Kor 1,11 wird geladen ... indem auch ihr durch das Flehen für uns mitwirket, auf daß für die mittelst vieler Personen uns verliehene Gnadengabe durch viele für uns Danksagung dargebracht werde.

2Kor 6,9 wird geladen ... als Unbekannte und Wohlbekannte {O. Erkannte}; als Sterbende, und siehe, wir leben; als Gezüchtigte und nicht getötet {Eig. zum Tode gebracht};

Heb 12,10 wird geladen ... Denn jene freilich züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.

Heb 12,11 wird geladen ... Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; hernach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.

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