Sei nicht vorschnell mit deinem MundeH6310, undH3318 dein HerzH3820 eileH4116 nicht, ein WortH1697 vor GottH430 hervorzubringen; denn GottH430 ist im HimmelH8064, und duH926 bist aufH6440 der ErdeH776: darum seien deiner WorteH1697 wenigeH4592.
DennH6963 TräumeH2472 kommenH935 durch vielH7230 Geschäftigkeit, undH7230 der Tor wird laut durch viele WorteH1697. -
Wenn du GottH430 ein GelübdeH5088 tustH5087, so säume nichtH309, es zu bezahlen; denn erH7999 hatH7999 kein GefallenH2656 an den TorenH3684. Was du gelobst, bezahle.
BesserH2896, daß du nichtH7999 gelobst, als daß du gelobst und nicht bezahlst.
Gestatte deinem MundeH6310 nichtH2254, daß erH5414 dein FleischH1320 sündigenH2398 mache; und sprichH559 nicht vorH6440 dem BotenH4397 Gottes, es sei ein VersehenH7684 gewesenH7107: warum sollte GottH430 über deine StimmeH6963 zürnen und dasH4639 Werk deiner HändeH3027 verderben?
Denn bei vielenH7235 TräumenH2472 undH7230 WortenH1697 sind auch viele Eitelkeiten. Vielmehr fürchteH3372 GottH430.
Wenn duH6233 dieH8104 Bedrückung des ArmenH7326 undH1364 den Raub des Rechts undH1364 der GerechtigkeitH6664 in der LandschaftH4082 siehstH7200, so verwundere dichH8539 nichtH4941 überH5921 die Sache; denn ein Hoher lauert über dem HohenH1364, und Hohe über ihnen.
AberH3504 ein KönigH4428, der sich dem Ackerbau widmet, ist durchaus ein Vorteil für ein LandH776.
Wer das GeldH3701 liebtH157, wird des GeldesH3701 nicht sattH7646; und wer den ReichtumH1995 liebtH157, nicht des ErtragesH8393. Auch das ist EitelkeitH1892. -
WennH518 das GutH2896 sich mehrt, so mehrenH7235 sich, die davonH3788 zehren; und welchen Nutzen hatH1167 dessen Besitzer, als das Anschauen seiner AugenH5869? -
Der SchlafH8142 des Arbeiters ist süßH4966, mag er wenigH4592 oder vielH7235 essenH398; aber der Überfluß des ReichenH6223 läßt ihnH3240 nicht schlafenH3462. -
Es gibt ein schlimmes ÜbelH7451, das ichH8104 unter der SonneH8121 gesehenH7200 habeH3426: ReichtumH6239, welcher von dessen Besitzer zu seinem UnglückH7451 aufbewahrt wird.
Solcher ReichtumH6239 geht nämlich durch irgend ein Mißgeschick verlorenH6; und hat er einen SohnH1121 gezeugt, so istH3205 gar nichtsH3972 in dessen HandH3027.
Gleichwie erH935 ausH3318 dem LeibeH990 seiner MutterH517 hervorgekommen ist, wird erH3212 nacktH6174 wiederH7725 hingehenH3212, wie er gekommen ist; undH5375 für seine MüheH5999 wird er nicht das Geringste davontragen, das er in seiner HandH3027 mitnehmen könnte.
Und auch dies ist ein schlimmes ÜbelH7451: ganz soH2090 wie erH935 gekommen ist, also wird er hingehen; und was für einen GewinnH3504 hatH2470 er davonH3212, daß er in den WindH7307 sich müht?
Auch isset er alle seine TageH3117 in FinsternisH2822, und hat vielH7235 Verdruß und Leid und ZornH7110.
Siehe, was ich als gutH2896, was ich als schönH3303 ersehenH7200 habe: daß einer esseH398 und trinkeH8354 und GutesH2896 seheH7200 bei all seiner MüheH5999, womit er sich abmüht unter der SonneH8121, die ZahlH4557 seiner Lebenstage, die GottH430 ihm gegebenH5414 hatH5998; dennH2416 das ist sein TeilH2506.
Auch ist für jeden MenschenH120, welchem GottH430 ReichtumH6239 und GüterH5233 gegebenH5414, und den er ermächtigt hatH5375, davon zu genießen und seinH398 TeilH2506 zu nehmen und sich bei seiner MüheH5999 zu freuenH8055, eben dieses eine GabeH4991 GottesH430.
Denn erH6031 wirdH2142 nicht vielH7235 an die TageH3117 seines LebensH2416 denken, weil GottH430 ihm die FreudeH8057 seines HerzensH3820 gewährt.
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Querverweise zu Prediger 5,18 Pred 5,18
Es gibt nichts Besseres unter den MenschenH120, als daß man esseH398 und trinkeH8354 und seine SeeleH5315 GutesH2896 sehenH7200 lasse bei seiner MüheH5999. Ich habe gesehenH7200, daß auch das von derH2896 HandH3027 GottesH430 abhängt.
Und was irgend meine AugenH5869 begehrten, entzog ichH7592 ihnen nicht; ich versagte meinem HerzenH3820 keine FreudeH8057, denn mein HerzH3820 hatte Freude vonH680 all meiner MüheH5999, und das warH8056 mein TeilH2506 von all meiner MüheH5999.
Ich habeH6213 erkanntH3045, daß es nichts BesseresH2896 unter ihnen gibt, als sich zu freuenH8055 und sich in seinem LebenH2416 gütlich zu tun;
Und so habe ich gesehenH7200, daß nichts besserH2896 ist, als daß der MenschH120 sichH8055 freue an seinen Werken; denn dasH4639 ist sein TeilH2506. Denn wer wird ihn dahin bringen, daß erH935 Einsicht gewinne in das, was nachH310 ihm werdenH7200 wird?
und auch, daß er esseH398 und trinkeH8354 und GutesH2896 seheH7200 bei all seiner MüheH5999, ist für jeden MenschenH120 eine GabeH4991 GottesH430.
und sein Unterhalt: Ein beständiger Unterhalt wurde ihmH737 von dem KönigH4428 von BabelH894 gegebenH5414, soviel er täglichH3117 bedurfte, bis zum TageH3117 seines TodesH4194, alle TageH3117 seines LebensH2416.
Und so habe ich gesehenH7200, daß nichts besserH2896 ist, als daß der MenschH120 sichH8055 freue an seinen Werken; denn dasH4639 ist sein TeilH2506. Denn wer wird ihn dahin bringen, daß erH935 Einsicht gewinne in das, was nachH310 ihm werdenH7200 wird?
Und ichH7623 pries die FreudeH8057, weil es für den MenschenH120 nichts Besseres unter derH2896 SonneH8121 gibt, als zu essenH398 und zu trinkenH8354 und sich zu freuenH8055; und dies wird ihn begleiten bei seiner MüheH5999, die TageH3117 seines LebensH2416 hindurch, welche GottH430 ihmH3867 unter der SonneH8121 gegebenH5414 hat.
Geh, ißH398 dein BrotH3899 mit FreudeH8057 undH3212 trinkeH8354 deinen WeinH3196 mit frohem HerzenH3820; denn längst hat GottH430 WohlgefallenH7521 an deinem TunH4639.
Freue dichH8055, JünglingH970, in deiner JugendH3208, undH4758 dein HerzH3820 mache dich fröhlich in den TagenH3117 deiner Jugendzeit, und wandleH1980 in den WegenH1870 deines HerzensH3820 und im Anschauen deiner AugenH5869; doch wisseH3045, daß um dies alles GottH430 dich ins GerichtH4941 bringenH935 wird.
Den ReichenG4145 inG1722 dem gegenwärtigenG3568 ZeitlaufG165 gebieteG3853, nichtG3361 hochmütigG5309 zu sein, nochG3366 aufG1909 die UngewißheitG83 des ReichtumsG4149 Hoffnung zu setzenG1679, sondernG235 aufG1722 GottG2316, derG3588 unsG2254 allesG3956 reichlichG4146 darreichtG3930 zumG1519 GenußG619;