Wer istH3045 wie der WeiseH2450, undH6440 wer versteht die Deutung der DingeH1697? Die WeisheitH2451 des MenschenH120 erleuchtetH215 sein AngesichtH6440, und der Trotz seines Angesichts wird verwandelt.
IchH8104 sage: Habe acht auf den BefehlH6310 des KönigsH4428, und zwar wegenH1700 des EidesH7621 GottesH430.
Übereile dich nichtH2654, vonH6440 ihm wegzugehen, laß dich nicht einH5975 in eine böseH7451 SacheH1697, denn erH3212 tutH6213 alles, was er will;
weil des KönigsH4428 WortH1697 eine MachtH7983 ist, und wer will zuH6213 ihm sagenH559: Was tust du?
Wer das GebotH4687 hält, wirdH8104 nichtsH1697 BösesH7451 erfahrenH3045, und eines WeisenH2450 HerzH3820 kenntH3045 ZeitH6256 und richterliche Entscheidung.
DennH3426 für jede Sache gibt es eine ZeitH6256 und eine richterliche Entscheidung; denn das UnglückH7451 des MenschenH120 lastet schwer auf ihm;
denn erH5046 weißH3045 nicht, was werden wird; denn wer sollte ihm kundtun, wie es werden wird?
Kein MenschH120 hatH1167 MachtH7989 über den WindH7307, den WindH7307 zurückzuhaltenH3607; und niemand hat MachtH7983 über den TagH3117 des TodesH4194; und keine Entlassung gibt es im KriegeH4421; und die Gesetzlosigkeit wird den nicht rettenH4422, der sie übt.
DasH4639 alles habeH6213 ich gesehenH7200, und habe mein HerzH3820 auf alles TunH5414 gerichtet, welches unter der SonneH8121 geschieht, zur ZeitH6256, wo der Mensch über die MenschenH120 herrschtH7980 zu ihrem UnglückH7451.
UndH1980 alsdann habeH6213 ich Gesetzlose gesehenH7200, die begrabenH6912 wurden und zur Ruhe eingingenH935; diejenigen aber, welche rechtH3651 gehandelt hatten, mußten von der heiligenH6918 StätteH4725 wegziehen und wurden in der StadtH5892 vergessenH7911. Auch das ist EitelkeitH1892.
Weil dasH4639 UrteilH6599 über böseH7451 Taten nicht schnellH4120 vollzogen wird, darum ist das HerzH3820 der MenschenkinderH1121 in ihnen vollH4390, BösesH7451 zuH6213 tunH6213;
weil ein Sünder hundertmalH3967 BösesH7451 tutH6213 und doch seine Tage verlängert-obgleich ich weißH3045, daß es denen, die GottH430 fürchtenH3373, wohlgehen wirdH2896, weil sie sichH2398 vorH6440 ihm fürchtenH3372;
aber dem Gesetzlosen wirdH2896 es nicht wohlgehen, und er wird, dem SchattenH6738 gleich, seine TageH3117 nicht verlängernH748, weil er sich vorH6440 GottH430 nicht fürchtetH3373.
Es istH3426 eine EitelkeitH1892, die auf ErdenH776 geschieht: daß es GerechteH6662 gibt, welchen nach dem TunH6213 der Gesetzlosen widerfährt, und daß es Gesetzlose gibt, welchen nach dem TunH4639 der GerechtenH6662 widerfährt. Ich sagteH559, daß auchH1571 dasH4639 EitelkeitH1892 sei.
Und ichH7623 pries die FreudeH8057, weil es für den MenschenH120 nichts Besseres unter derH2896 SonneH8121 gibt, als zu essenH398 und zu trinkenH8354 und sich zu freuenH8055; und dies wird ihn begleiten bei seiner MüheH5999, die TageH3117 seines LebensH2416 hindurch, welche GottH430 ihmH3867 unter der SonneH8121 gegebenH5414 hat.
Als ich mein HerzH3820 darauf richteteH5414, WeisheitH2451 zuH6213 erkennenH3045, und das Treiben zuH7200 besehen, welches auf ErdenH776 geschieht (denn weder bei TageH3117 noch bei NachtH3915 siehtH7200 er den SchlafH8142 mit seinen AugenH5869)
da habeH6213 ichH5998 bezüglich des ganzen Werkes GottesH430 gesehenH7200, daßH834 der MenschH120 dasH4639 WerkH4639 nicht zu erfassen vermagH3201, welches unter der SonneH8121 geschieht, indem der MenschH120 sich abmüht es zu suchenH1245, aber es nicht erfaßt. UndH7945 selbst wenn der WeiseH2450 es zu erkennenH3045 meint, vermagH3201 erH559 es doch nicht zu erfassen.
Querverweise zu Prediger 8,15 Pred 8,15
Es gibt nichts Besseres unter den MenschenH120, als daß man esseH398 und trinkeH8354 und seine SeeleH5315 GutesH2896 sehenH7200 lasse bei seiner MüheH5999. Ich habe gesehenH7200, daß auch das von derH2896 HandH3027 GottesH430 abhängt.
Ich habeH6213 erkanntH3045, daß es nichts BesseresH2896 unter ihnen gibt, als sich zu freuenH8055 und sich in seinem LebenH2416 gütlich zu tun;
und auch, daß er esseH398 und trinkeH8354 und GutesH2896 seheH7200 bei all seiner MüheH5999, ist für jeden MenschenH120 eine GabeH4991 GottesH430.
Und so habe ich gesehenH7200, daß nichts besserH2896 ist, als daß der MenschH120 sichH8055 freue an seinen Werken; denn dasH4639 ist sein TeilH2506. Denn wer wird ihn dahin bringen, daß erH935 Einsicht gewinne in das, was nachH310 ihm werdenH7200 wird?
Auch ist für jeden MenschenH120, welchem GottH430 ReichtumH6239 und GüterH5233 gegebenH5414, und den er ermächtigt hatH5375, davon zu genießen und seinH398 TeilH2506 zu nehmen und sich bei seiner MüheH5999 zu freuenH8055, eben dieses eine GabeH4991 GottesH430.
Geh, ißH398 dein BrotH3899 mit FreudeH8057 undH3212 trinkeH8354 deinen WeinH3196 mit frohem HerzenH3820; denn längst hat GottH430 WohlgefallenH7521 an deinem TunH4639.
Deine KleiderH899 seien weißH3836 zu aller ZeitH6256, und das ÖlH8081 mangle nicht aufH7218 deinem Haupte!
Genieße das LebenH2416 mit dem WeibeH802, das du liebst, alleH1892 TageH3117 deines eitlen LebensH2416, welches er dir unter der SonneH8121 gegebenH5414 hatH157, alleH1892 deine eitlen TageH3117 hindurch; denn das ist dein TeilH2506 am LebenH2416 und anH7200 deiner MüheH5999, womit du dich abmühst unter der SonneH8121.
verbietenG2967 zu heiratenG1060, und gebieten, sichG567 von SpeisenG1033 zu enthaltenG567, welcheG3739 GottG2316 geschaffenG2936 hat zurG1519 AnnehmungG3336 mitG3326 DanksagungG2169 für die, welche glaubenG4103 undG2532 die WahrheitG225 erkennenG1921.
DennG3754 jedesG3956 GeschöpfG2938 GottesG2316 ist gutG2570 undG2532 nichtsG3762 verwerflichG579, wenn es mitG3326 DanksagungG2169 genommenG2983 wird;
Den ReichenG4145 inG1722 dem gegenwärtigenG3568 ZeitlaufG165 gebieteG3853, nichtG3361 hochmütigG5309 zu sein, nochG3366 aufG1909 die UngewißheitG83 des ReichtumsG4149 Hoffnung zu setzenG1679, sondernG235 aufG1722 GottG2316, derG3588 unsG2254 allesG3956 reichlichG4146 darreichtG3930 zumG1519 GenußG619;