Abschnitt 1: 1. Mose 1,1 - 2,3
1Mo 1,1-31: 1 Im (ye) Anfang schuf (p) Gott ^Die Himmel und ^Die Erde. 2 Und Die Erde war (p) wüst und leer, und Finsternis war über der (ye) Fläche der (ye) Tiefe; und der (ye) Geist Gottes schwebte über der (ye) Fläche Der Wasser.
3 Und Gott spricht: Licht ist (z)! Und es ist (z) Licht. 4 Und Gott sieht (z) Das ^Licht, dass es gut ist; und Gott scheidet (z) Das Licht von Der Finsternis. 5 Und Gott nennt (z) Das Licht Tag, und Die Finsternis nannte (p) er Nacht. Und Abend ist (z), und Morgen ist (z): ein erster Tag. 6 Und Gott spricht (z): Es werde (z) eine Ausdehnung in der (ye) Mitte Der (ye) Wasser, und sie scheide die Wasser von den Wassern! 7 Und Gott macht (z) ^Die Ausdehnung und sie scheidet die Wasser, die unterhalb Der Ausdehnung, von Den Wassern, die oberhalb Der Ausdehnung sind. Und es ist (z) so. 8 Und Gott nennt (z) Die Ausdehnung Himmel. Und Abend ist (z), und Morgen ist (z): ein zweiter Tag. 9 Und Gott spricht (z): Es sammeln (z) sich Die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde (z) Das Trockene sichtbar. Und es ist (z) so. 10 Und Gott nennt (z) Das Trockene Erde, und die Ansammlung (ye) Des Wassers nannte (p) er Meere. Und Gott sieht (z), dass es gut ist. 11 Und Gott spricht(z): Die Erde bringt (z) Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die Frucht tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist, auf Der Erde! Und so es ist (z) so. 12 Und Die Erde bringt (z) Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Frucht tragen, in der ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sieht (z), dass es gut ist. 13 Und Abend ist (z), und Morgen ist (z): ein dritter Tag. 14 Und Gott spricht (z): Es sollen Lichter an der Ausdehnung Der Himmel werden (z) , um zu scheiden (z) zwischen Dem Tag und Der Nacht, und sie sind gewesen/waren (p) als Zeichen und zur Bestimmung von Zeiten und Tagen und Jahren; 15 und sie sind gewesen/waren (p) zu Lichtern an der (ye) Ausdehnung des Himmels, um auf die Erde zu leuchten! Und es ist (z) so. 16 Und Gott macht (z) ^Diese zwei, Die Lichter, Die großen, ^Dieses Licht, das große, zur (ye) Beherrschung Des Tages und ^Dieses Licht, Das kleinere (w. das kleine), zur (ye) Beherrschung Der Nacht und ^Die Sterne ebenso. 17 Und Gott setzt (z) ^sie an die (ye) Ausdehnung Des Himmels, über Die Erde zu leuchten (b) 18 und zu herrschen (b) über Den Tag und über Die Nacht und zwischen Dem Licht und Der Finsternis zu scheiden (b). Und Gott sieht (z), dass es gut ist. 19 Und Abend ist (z), und Morgen ist (z): ein vierter Tag. 20 Und Gott spricht (z): Es (sollen) wimmeln (z) Die Wasser vom (ye) Gewimmel lebender Wesen, und Vögel fliegen (z) über Der (ye) Erde in dem (ye) Angesicht der (ye) Ausdehnung Der Himmel! 21 Und Gott schafft (z) ^große Seeungeheuer (Die Wale, Die großen) und ^jedes sich regende, lebendige Wesen, welche Die Wasser hervorbrachten (p), nach ihrer Art, und ^alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sieht (z), dass es gut ist. 22 Und Gott segnet (z) ^sie und spricht (b): Seid (c) fruchtbar und vermehrt (c) euch, und füllt (c) ^Die Wasser in Den Meeren, und Die Vögel sollen (z) sich mehren auf Der Erde! 23 Und Abend ist (z), und Morgen ist (z): ein fünfter Tag. 24 Und Gott spricht (z): Die Erde bringt (z) (ye) lebendige Wesen nach ihrer Art hervor: Vieh und Gewürm und Tiere der (ye) Erde nach ihrer Art! Und es ist (z) so. 25 Und Gott macht (z) ^(ye) lebendige Tiere Der Erde nach ihrer Art, und ^Das Vieh nach ihrer Art, und alles, was sich auf Dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sieht (z), dass es gut ist. 26 Und Gott spricht (z): Wir werden (z) Menschen machen in unserm Bild, nach unserem Gleichnis! Sie sollen (z) herrschen über (ye) Fische Des Meeres und über (ye) Vögel Des Himmels und über Das Vieh und über Die ganze Erde und über alles Gewürm, Das kriechend (a) auf Der Erde ist! 27 Und Gott schafft (z) Den Menschen (Adam) in seinem Bild, im (ye) Bild Gottes schuf (p) er ^ihn; männlich und weiblich schuf (p) er sie. 28 Und Gott segnet (z) ^sie, und Gott spricht (z) zu ihnen: Seid (c) fruchtbar und vermehrt (c) euch, und füllt (c) ^Die Erde, und macht (c) sie euch untertan; und herrscht über die (ye) Fische Des Meeres und über die (ye) Vögel Des Himmels und über alle Tiere, Die sich regend (a) auf Der Erde sind! 29 Und Gott spricht (z): Siehe, ich habe euch ^alles samentragende Kraut gegeben (p) , das auf der (ye) Fläche Der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem samenbringende (ye) Baumfrucht ist (z); es ist (z) euch zur Speise; 30 und allen Tieren Der Erde und allen Vögeln Des Himmels und allem, was sich auf Der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, ^alles grüne Kraut zur Speise . Und so ist es (z). 31 Und Gott sieht (z) ^alles, was er machte (p), und siehe, es ist sehr gut. Und Abend ist (z), und Morgen ist (z): Der sechste Tag.
1Mo 2,1-3: 1 So werden (z) Die Himmel und Die Erde und all ihr Heer. 2 Und Gott vollendet (z) an Dem siebten Tag sein Werk, das er machte (p); und er ruht (z) an Dem siebten Tag von all seinem Werk, das er machte (p). 3 Und Gott segnet (z) ^Den siebten Tag und heiligt (z) ihn; denn an ihm ruhte (p) er von all seinem Werk, das Gott schuf (p), um es zu machen.13
Abschnitt 2: 1. Mose 2,4-25
1Mo 2,4-25: 4 Dies sind die (ye) Geschlechter Des Himmels und Der Erde, als sie geschaffen (b) wurden, an dem (ye) Tag ihres (ye) Erschaffens (b) durch Gott den HERRN von Erde und Himmel. 5 und ehe alles Gesträuch Des Feldes auf der Erde ist (z), und ehe alles Kraut des Feldes sprosst (z), denn Gott der HERR ließ (p) nicht regnen auf Die Erde, und kein Mensch (Adam) war da, um ^Den Erdboden zu bebauen (z). 6 Ein Dunst aber steigt (z) auf von Der Erde und bewässerte (p) die ^ganze (ye) Oberfläche Des Erdbodens. 7 Und Gott der HERR bildet (z) Den Menschen (Adam) vom Staub Des Erdbodens und haucht (z) in seine Nase (ye) Atem des Lebens; und Der Mensch (Adam) wird (z) eine lebende Seele. 8 Und Gott der HERR pflanzt (z) einen Garten in Eden gegen Osten, und dorthin setzt (z) er Den^ Menschen (Adam), den er bildete (p). 9 Und Gott der HERR lässt (z) aus Dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum Des Lebens in der (ye) Mitte Des Gartens, und den Baum Der Erkenntnis des Guten und Bösen. 10 Und ein Strom ausgehend (a) von Eden, um ^Den Garten zu bewässern (b); und von dort aus teilt er sich und wurde (p) zu vier Flüssen. 11 Der (ye) Name Des ersten: Pison; dieser ist es, Der Das ^ganze Land Hawila umfließt, wo das Gold ist; 12 und das Gold Dieses Landes ist gut; dort Das Bedolach und Den Stein Onyx. 13 Und der (ye) Name Des zweiten Flusses: Gihon; Der (a) fließt um das ^ganze Land Kusch. 14 Und der (ye) Name Des dritten Flusses: Hiddekel; Der (a) fließt östlich von Assyrien. Und Der Fluss, Der vierte, das ist der Phrat. 15 Und Gott der HERR nimmt (z) Den Menschen (oder: Adam) und setzt (z) ihn in den (ye) Garten Eden, ihn zu bebauen (b) und ihn zu bewahren (b). 16 Und Gott der HERR gebietet (z) Dem Menschen (oder: Adam) und sprach (b): Von jedem Baum Des Gartens darfst (z) du nach Belieben essen (b); 17 aber vom (ye) Baum Der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon sollst (z) du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst (b), sterbend (b) wirst (z) du sterben. 18 Und Gott der HERR spricht (z): Es ist nicht gut, dass Der Mensch (Adam) allein sei (b, ye); ich will (z) ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. 19 Und Gott der HERR bildete aus Dem Erdboden alle Tiere Des Feldes und alle Vögel Des Himmels, und er bringt (z) sie zu Dem Menschen (Adam), um zu sehen (b), wie er sie nennt (z); und wie irgend Der Mensch ein lebendiges Wesen nennt (z), so ist sein Name. 20 Und Der Mensch nennt (z) Namen all Dem Vieh und den (ye) Vögeln Des Himmels und allen Tieren Des Feldes. Aber für Adam (den Menschen) wurde keine Hilfe gefunden, die ihm entsprach. 21 Und Gott der HERR lässt (z) einen tiefen Schlaf auf Den Menschen fallen, und er entschläft (z). Und er nimmt (z) eine von seinen Rippen und verschließt ihre Stelle mit (ye) Fleisch; 22 und Gott der HERR baut (z) aus ^der Rippe, die er von dem Menschen (Adam) nahm (p), eine Frau (isha), und er bringt (z) sie zu Dem Menschen (Adam). 23 Und der Mensch (Adam) spricht (z): Dies ist nun Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll (z) Männin (isha) heißen, denn vom Mann (ish) wurde (p) diese genommen. 24 Darum wird (z) ein Mann ^seinen Vater und ^seine Mutter verlassen und hat seiner Frau angehangen (p), und sie wurden (p) ein Fleisch. 25 Und sie waren (z) beide nackt, der Mensch (Adam) und seine Frau (isha), und schämen sich nicht.
Abschnitt 3: 1. Mose 3,1-24
1Mo 3,1-24: 1 Und eine bestimmte Schlange war (p) listiger als alle Tiere Des Feldes, die Gott der HERR machte (p); und sie spricht zu Der Frau (isha): Sprach (p) Gott wirklich: Ihr sollt (z) nicht essen von jedem Baum Des Gartens? 2 Und die Frau (isha) spricht zu Der Schlange: Von den (ye) Früchten der (ye) Bäume Des Gartens essen (z) wir; 3 aber von der (ye) Frucht Des Baumes, der in der (ye) Mitte Des Gartens ist, sagte (p) Gott: Davon sollt ihr nicht essen und sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt (z)! 4 Und Die Schlange spricht (z) zu Der Frau: Ihr werdet (z) durchaus nicht sterben (b), 5 sondern Gott, wissend (a), dass an dem (ye) Tag, da ihr davon esst (b), wurden (p) eure Augen aufgetan und ihr wurdet (p) wie Gott, erkennend Gutes und Böses. 6 Und die Frau sieht (z), dass Der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für Die Augen ist und dass der Baum begehrenswert (a), um weise zu machen (b); und sie nimmt (z) von seiner Frucht und isst (z), und sie gibt (z) auch ihrem Mann bei ihr, und er isst (z). 7 Da werden (z) ihnen beiden die (ye) Augen aufgetan, und sie erkennen (z), dass sie nackt sind; und sie heften (z) Feigenblätter zusammen und machen (z) sich Schurze. 8 Und sie hören (z) die ^(ye) Stimme Gottes des HERRN, der in Dem Garten wandelnd (a) ist bei der (ye) Kühle Des Tages. Und Der Mensch (Adam) und seine Frau (ishah) verstecken (z) sich vor dem (ye) Angesicht Gottes des HERRN in der (ye) Mitte der (ye) Bäume Des Gartens. 9 Und Gott der HERR ruft (z) Den Menschen (Adam) und spricht (z) zu ihm: Wo bist du? 10 Und er spricht (z): Ich hörte (p) deine Stimme im Garten, und ich fürchte (z) mich, denn ich bin nackt, und ich verstecke (z) Mich 11 Und er spricht (z): Wer hat dir mitgeteilt, dass du nackt bist? Aßest (p) du von Dem Baum, von dem ich dir gebot (p), nicht davon zu essen (b)? 12 Und der Mensch (Adam) sagt (z): Die Frau (ishah), die du mir beigegeben hast, sie gab mir von Dem Baum, und ich esse (z). 13 Und Gott der HERR spricht (z) zu Der Frau (ishah): Was hast du da getan (p)? Und die Frau (ishah) sagt (z): Die Schlange betrog (p) mich, und ich esse (z). 14 Und Gott der HERR spricht (z) zu Der Schlange: Weil du dies getan hast (p), verflucht (a) bist du vor all Dem Vieh und vor allen Tieren Des Feldes! Auf deinem Bauch sollst (z) du kriechen, und Staub sollst (z) du fressen alle (ye) Tage deines Lebens. 15 Und ich setze (z) Feindschaft zwischen dir und Der Frau (ishah) und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird (z) dir den (ye) Kopf zermalmen, und du wirst (z) ihm die (ye) Ferse zermalmen. 16 Zu der Frau sprach (p) er: Mehrend (b) werde (z) ich die Mühsal deiner Schwangerschaft mehren, mit Schmerzen sollst (z) du Kinder gebären; und nach deinem Mann (ish) wird dein Verlangen sein, er aber wird (z) über dich herrschen! 17 Und zu dem Menschen (Adam) sprach (p) er: Weil du auf die (ye) Stimme deiner Frau (ishah) gehört hast (p) und issest (z) von Dem Baum, von dem ich dir gebot (p) und spreche (b), Du sollst (z) nicht davon essen! – verflucht (a) ist Der Erdboden um deinetwillen: Mit Mühsal sollst (z) du davon essen alle (ye) Tage deines Lebens; 18 und Dornen und Disteln soll (z) er dir sprossen lassen, und du hast (p) ^das Kraut Des Feldes gegessen! 19 Im Schweiß deines Angesichts sollst (z) du dein Brot essen, bis zu deinem Zurückkehren (b) zu Der Erde, denn von ihr wurdest (p) du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst (z) du zurück! 20 Und der Mensch (Adam) gibt (z) seiner Frau (ishah) den (ye) Namen Eva, denn sie war (p) die Mutter aller Lebenden. 21 Und Gott der HERR macht Adam und seiner Frau (ishah) Kleider aus Fell und bekleidet (z) sie. 22 Und Gott der HERR spricht (z): Siehe, der Mensch (Adam) ist geworden (p) wie einer von uns, zu erkennen (b) Gutes und Böses; und nun, dass er nicht seine Hand ausstrecke (z) und auch von dem (ye) Baum Des Lebens genommen (p) und gegessen (p) und ewig gelebt hat (p)! 23 Und Gott der HERR schickte ihn aus dem (ye) Garten Eden hinaus, den ^Erdboden zu bebauen, wovon er genommen war (p); 24 und er treibt (z) ^Den Menschen aus und lässt (z) östlich vom (ye) Garten Eden ^Die Cherubim lagern und die (ye) Flamme Des kreisenden Schwertes, um ^den Weg zum (ye) Baum Des Lebens zu bewachen (b).
Abschnitt 4: 1. Mose 4,1-26
1Mo 4,1-26: 1 Und der Mensch (Adam) erkannte (p) ^Eva, seine Frau, und sie wird (z) schwanger und gebiert (z) ^Kain; und spricht: Ich habe (p) einen Mann (ish) erworben ^vom HERRN. 2 Und sie wiederholt (z) zu gebären (b) ^seinen Bruder ^Hehvel (Abel). Und Abel ist (z) ein Schafhirte, und Kain war (p) ein Ackerbauer. 3 Und es geschieht (z) nach (ye) Verlauf einer Zeit, da Kain dem HERRN eine Opfergabe von der (ye) Frucht Des Erdbodens bringt (z); 4 und Abel, auch er brachte (p) von den (ye) Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR blickt (z) auf Abel und auf seine Opfergabe; 5 aber auf Kain und auf seine Opfergabe blickte (p) er nicht. Und Kain ergrimmt (z) sehr, und sein Angesicht senkt (z) sich. 6 Und der HERR spricht (z) zu Kain: Warum bist du ergrimmt (hat (p) Grimm dich entzündet), und warum hat (p) sich dein Angesicht gesenkt? 7 Ist es nicht so, dass es sich erhebt, wenn du recht tust (z)? Und wenn du nicht recht tust (z), so ist (a) eine Sünde (ein Opfer) vor Der Tür lagernd (a). Und nach dir wird ihr Verlangen sein, du aber herrschst (z) (oder: sollst (z) herrschen) über ihn. 8 Und Kain spricht (z) mit/zu seinem Bruder Abel. Und es geschieht (z), bei ihrem Sein (b) auf Dem Feld, da erhebt (z) sich Kain gegen seinen Bruder Abel und erschlägt (z) ihn. 9 Und der HERR spricht (z) zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Und er sagt (z): Ich habe es nicht gewusst (p). Bin (a) ich meines Bruders Hüter? 10 Und er spricht (z): Was hast du getan (p)! Horch! Schreiend (a) ist die Stimme deines Bruders Blut zu mir von Dem Ackerboden. 11 Und nun, verflucht (a) bist du von Dem Ackerboden hinweg, der ^seinen Mund aufgerissen hat (p), das ^(ye) Blut deines Bruders von deiner Hand zu empfangen (b)! 12 Wenn du ^Den Ackerboden bebaust (z), soll (z) er dir fortan seine Kraft nicht geben; unstet und flüchtig sollst (z) du sein auf Der Erde! 13 Da sagt (z) Kain zu dem HERRN: Zu groß ist meine Strafe, als dass sie vergeben (b) werden könnte. 14 Siehe, du hast (p) ^mich an Diesem Tag von der (ye) Fläche Des Ackerbodens vertrieben, und vor deinem Angesicht soll (z) ich verborgen sein und bin unstet und flüchtig geworden (p) auf Der Erde; und es ist geschehen (p): Jeder, mich findend (a), wird (z) mich erschlagen. 15 Und der HERR spricht (z) zu ihm: Deshalb, jeder, Kain erschlagend (a) – siebenfach soll (z) er gerächt werden! Und der HERR macht (z) an Kain ein Zeichen, damit jeder, ihn findend (a), ^ihn nicht töten (b) würde. 16 Und Kain geht (z) weg vom (ye) Angesicht des HERRN und wohnt (z) im (ye) Land Nod, östlich von Eden. 17 Und Kain erkennt (z) ^seine Frau, und sie wird schwanger und gebiert (z) ^Henoch. Und er wird (z) ein Erbauer einer Stadt und benennt (z) Die Stadt nach dem (ye) Namen seines Sohnes Chanoch (Henoch). 18 Dem Henoch aber wurde (z) ^Irad geboren; und Irad zeugte (p) ^Mehujael, und Mehujael zeugte (p) ^Metuschael, und Metuschael zeugte (p) ^Lamech. 19 Und Lamech nimmt (z) sich zwei Frauen; der (ye) Name Der einen war Ada und der (ye) Name von Der zweiten Zilla. 20 Und Ada gebiert (z) ^Jabal; dieser wurde (p) Vater derer, die in Zelten und unter Herden wohnend (a) sind. 21 Und der (ye) Name seines Bruders war Jubal; dieser war (p) Vater all derer, die mit der Zither und der Flöte umgehend (a) sind. 22 Und Zilla, auch sie gebar (p) einen Tubal-Kain, ein Lehrer seiend (a) all derer, die Kupfer und Eisen schmieden. Und die (ye) Schwester Tubal-Kains war Naama. 23 Und Lamech spricht (z) zu seinen Frauen Ada und Zilla: Hört (c) meine Stimme, ihr Frauen Lamechs, horcht (c) auf meine Rede! Fürwahr, einen Mann (ish) habe ich erschlagen (p) für meine Wunde und einen Knaben für meine Strieme. 24 Denn Kain soll (z) siebenfach gerächt werden und Lamech siebenundsiebzigfach. 25 Und Adam erkennt (z) noch einmal ^seine Frau, und sie gebiert (z) einen Sohn und nennt (z) ^seinen Namen Set: Denn Gott hat (p) mir einen anderen Nachkommen gesetzt anstelle Abels, weil Kain ihn erschlug (p). 26 Und dem Set, auch ihm wurde (p) ein Sohn geboren, und er nennt (z) ^seinen Namen Enosch. Damals fingen (p) einige an (oder: wurde begonnen), in dem Namen des HERRN zu rufen (b) [Bêth].
13 Anmerkung: Wir haben bislang 12 Vorkommen von (p) (Präteritum) in 34 Versen festgestellt, die zusätzlich 66 Vorkommen von (z) beinhalten; Letzteres wird von den Rabbis als Zukunftszeit, von modernen Grammatikern als Gegenwartszeit gesehen. Der Leser möge sich hier ein eigenes Urteil beim Lesen bilden. Es ist unbestreitbar, dass der hebräische Schreiber, nachdem er mit einem (p) begann, anschließend eine andere Zeit benutzte. Es ist nun an uns, über die Umstände, die ihn dazu veranlassten, so zu schreiben sowie über die damit verbundenen Wirkungen nachzudenken und Licht darüber zu bekommen.↩︎