Behandelter Abschnitt Ps 78,1-8
Gottes Größe und Israels Versagen Psalm 78
Der Psalm bietet eine Schau der Größe und Treue Gottes zu Israel, welches Er sich zum Eigentumsvolk erwählt hat und mit ihm zum Ziele kommen wird, wo das ganze Israel gerettet werden wird (Röm 11,26). Der Psalm ist eine Ergänzung des vorangehenden Psalmes im letzten Vers. Du führtest Dein Volk wie eine Herde durch Mose und Aaron. Beachten wir folgendes:
Gottes Herablassungen und Versorgung (V. 1 - 8).
Des Menschen Auflehnung und Gottes große Gnade (V. 9 - 16).
Israels Versagen und Gottes Treue (V. 17 -32).
Israels Scheinbuße (V. 33 - 39).
Gottes Gerichte an Ägypten und Israel (V. 40 - 64).
Neue Gnade und neues Erbarmen über Israel (V. 56 - 72).
Gottes gnädige Zusagen und Seine Versorgung Israels. Höre, Mein Volk, so beginnt der Schreiber: „Höre, Mein Volk, Mein Gesetz; neiget eure Ohren zu der Rede Meines Mundes!“ Ähnlich sprach Mose in seiner prophetischen Schau in 5. Mose 32. So sprach hier Asaph als Gottes Beauftragter an Israel. Er redete besonders von Gottes Handeln in der Vergangenheit, vom Auszug aus Ägypten bis zur Regierung von König David. Er redet in Sprüchen, in Gleichnissen, ähnlich wie der Herr in Matthäus 13,34.35. Hören, aufmerken, nachdenken über das Gehörte ist die Voraussetzung, um auch die Tiefen der Gottheit zu ergründen (1Kor 2,10). Der Redner gedenkt vor allem der Jugend, sie soll das Reden Gottes verstehen lernen, zunächst durch die Eltern, aber auch in der Synagoge. Sie sollen den großen Gott Israels aus der Geschichte kennen lernen, denn der ganze Psalm ist von historischer Bedeutung und zeugt von Gottes großer Güte zu Seinem Volk in der Vergangenheit. Die junge Generation soll die göttliche Führung zu hören bekommen und dem Gott der Väter mit Ehrfurcht und Liebe dienen. Woher kommt die Auflehnung gegen Gott in unserer Endzeit? Weil Väter es versäumt haben, die Kinder gottgemäß zu unterweisen.
Die Auflehnung gegen Gott. Er beantwortet sie mit Gnade (V. 9 - 16). Ephraim wird erwähnt, aber damit ist das ganze Volk gemeint. Ephraim war besonders bevorzugt. Aus ihm kam Josua, der Israel ins Land der Verheißung führte, ebenso der treue Samuel. Ephraim erhielt den Vorzug, aber verlor ihn gleich wie Ruben, der sein Erstgeburtsrecht wegen seiner Sünde einbüßte (1. Mose 49,3.4.). Ephraim bot dem Feinde den Rücken. Warum? Weil er Seine Werke und Wunder vergaß und nicht glaubte, dass Gott noch mehr tun könne. Er erwähnt in diesem Abschnitt drei Gottestaten.
Welche waren es?
Der Durchzug durch das Rote Meer, was die damaligen Völker in Schrecken versetzte.
Die Führung durch die Wolken- und Feuersäule.
Das Wunder des Felsens, aus dem Ströme flossen.
Israels Versagen und Gottes Treue. Bei all den Wundern sündigten sie weiter. Er hatte dem Volk auf erstaunliche Weise Wasser gegeben, und nun fragen sie noch, ob Er in der Wüste einen Tisch zu decken vermag? Israels Sünde war die Sünde aller Sünden, der Unglaube, der zur Verdammnis führt (Joh 3,36). Die Güte Gottes führte sie nicht zur Buße, noch wurden sie von ihren Gelüsten geheilt. Der Zorn Gottes musste über ihnen entbrennen, denn unser Gott ist ein heiliger Gott.
Ihre heuchlerische Buße (V. 33 - 39). Sie war gleich der des Achan, der nur um der Strafe zu entgehen seine Sünde bekannte, oder des Pharao, der auch sagte, eich habe gesündigt», aber in ihr fortfuhr, sobald er Erleichterung fühlte. Der Herr aber, der voll Erbarmen ist, vergab Israel; Er dachte daran, dass sie Fleisch sind (Ps 51,7; Röm 7. 18). Sie schmeichelten Gott, als ob Er nicht in ihre Herzen sehe, nicht wisse, was für Gedanken sie erfüllte (Joh 2,24.25). Bei all ihrer Heuchelei war Er barmherzig, vergab ihnen und brachte sie nicht um, sondern ließ Seinen Zorn nicht über sie ergehen (Röm 11,1.2. 26).
Gottes Gericht an Ägypten / Israel (V. 40‑51). Es wird in Einzelheiten mit seinen Schrecken in 2. Mose Kapitel 7-12 genannt und wiederholt. Das alles wusste Israel, aber sie fürchteten sich nicht, sondern sündigten weiter, obwohl Er sie aus dem Lande der Schrecken herausgeführt hatte wie ein Hirt seine Herde aus Gefahren. Bei all ihrem Sündigen führte Er sie in das Land, weil Er es den Vätern zugeschworen hatte. Gott musste sie in die Hände der Bedrücker geben, aber Er gab sie nie auf, weil Er Seinen Bund halten und das vorgesteckte Ziel mit ihnen erreichen will (Phil 1,6). „Was Er sich vorgenommen und was Er haben will, das muss doch endlich kommen zu Seinem Zweck und Ziel.“
Gnade inmitten von Zorn. (V. 65 - 72) Der Herr erwachte wie ein Schlafender und handelte mit den Gegnern in Seinem Zorn (5. Mose 32,39-43). Hier enthüllt sich uns ein Zukunftsbild. Zion wird erwählt, der Ort der Ruhe, wo dereinst der Herr als König der Könige regieren wird. Hier werden die noch unerfüllten Verheißungen über Israel erfüllt, aber auch die Gerichte über die Völkerwelt. Melchisedek, der Priesterkönig, wird herrschen. David, dessen Name hier genannt wird, ist ein Hinweis auf den wiederkommenden Sohn Davids, auf Christus.
Die Treue Gottes in der Führung Israels Psalm 78,1-8
So überschreibt Luther diesen Psalm. Asaph gibt uns eine lehrreiche Unterweisung in Poesie. Er beschreibt Israels Geschichte von Ägypten bis auf David. Asaph war ein gründlicher Kenner des Wortes. Er erinnert die Hörer an die großen Machttaten Gottes und nennt verschiedene Charakterzüge. Gottes Handeln an Israel in ihrem Versagen könnte man mit einem Vater und seinem schwer erziehbaren Sohne vergleichen, der ohne Ermüden mit allen Mitteln und Möglichkeiten das vorgesteckte Ziel zu erreichen sucht. Das lesen wir aus dem Lobpreis des Apostels in Röm 11,33-36. Paulus erkannte, dass Gott mit allem zum Ziele gelangen werde. Mit Seinem Volk Israel, mit der Gemeinde und mit den Nationen. Ist das nicht ein reicher Trost für uns alle (Phil 1,6; Röm 11,25-31)?
Ein Ruf Gottes zum Aufmerken. Wir kennen ihn von Anfang an (1. Mose 3,8-10). Man denke ferner an die Worte Henochs in Jud 14, 15. Gott rief Jakob dreimal zu: „Kehre zurück nach Bethel“ (1. Mose 35,1). Viele Rückrufe Gottes hören wir aus dem Munde aller Propheten. Man denke an den Ruf Mose: „Höre, mein Volk“(5. Mose 4,1; 9,1). Israel hörte nicht und musste die schweren Folgen seines Ungehorsams tragen. Wie hören wir den Ruf?
Durch den Vater. Er befiehlt: „Dieser ist Mein geliebter Sohn, Ihn sollt ihr hören“ (Mt 17,5).
Durch den Sohn. Öfters sagte Er in den Gleichnissen (Mt 13): „Wer Ohren hat zu hören, der höre“, und in Offenbarung 2,11. Durch den Heiligen Geist: „Heute, so ihr Seine Stimme höret, verstocket eure Herzen nicht“ (Heb 3,7.8).
Ähnliche Befehle rufen alle Apostel aus.
Was soll der Mensch hören? Die Worte Seines Mundes (V. 1). Sie sind Geist und Leben, Vaterworte an Seine Kinder. Wer sie hört und hält, erfährt reiche Verheißungen, wie Josua Kapitel 1,8; Johannes 14,23.24.
Wer hören will, ist dazu von Gott befähigt, Seinen Willen zu tun (Phil 2,13). Gott hat dem Menschen das Gewissen gegeben. Er weiß, was gut und böse ist und kann sich entscheiden. Schon in 1. Mose 6 klagt Gott, dass sich die Menschen von Seinem Geiste nicht strafen und überführen lassen. Das Herz ist so böse, dass es seinem Schöpfer und Wohltäter frech trotzt und wie Pharao sagt: Wer ist der Gott, des Stimme ich hören sollte?
Schwer ist die Verantwortung aller Menschen. Zu keiner Zeit ist das Wort: „Ihn sollt ihr hören“, so viel durch das Radio bis in die hintersten Orte gedrungen als gegenwärtig. Dazu kommt die Heilige Schrift, die weiter verbreitet ist als je zuvor. Der Mensch hat seinen eigenen Willen, hört auf die Stimme Satans und geht verloren. Viele treue Zeugen sind eifrig bemüht, das Wort denen zu bringen, die es nicht haben oder nur Teile davon.
Die uns auferlegte Pflicht. Das Gehörte weitergeben (Vers 3). Das war die besondere Aufgabe des israelischen Vaters. Gott hat Israel erkoren, Seine Taten zu verkündigen und dafür sollten die Kinder herangebildet werden, ein Königreich von Priestern zu sein (2. Mose 19,6). Jeder Vater sollte der religiöse Lehrer der Familie sein (5. Mose 4,9; 11,19; Joel 1,3). Und die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest und wenn du auf dem Wege gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
Der gleiche Befehl gilt heute allen Vätern (Eph 6,4). Das ist eine bleibende Vaterpflicht und wo sie übersehen wird, zeigen sich schlimme Folgen. Es fehlt den Kindern die Ehrfurcht vor Gott und Menschen. Heute überlässt man die Belehrung Unterweisungskursen, die sehr gut und zu empfehlen sind, aber sie sind nur ein kleiner Ersatz für die tägliche Belehrung durch Wort und Vorbild im Elternhaus (5. Mose 4,9). Israelitische Väter waren verpflichtet, den Kindern die Werke und Wunder Gottes an Seinem Volk einzuprägen, damit sie den Herrn ehren, lieben lernen und Ihm vor allem danken für die große Erlösung durch das Blut des Passahlammes (2. Mose 12). Wir von heute erzählen unsern Kindern die weit größere Erlösung, die Jesus am Kreuz vollbracht hat durch Sein Blut.
Unsern Kindern den Herrn Jesus groß und über alles lieb zu machen, muss bei aller Erziehung die erste und vornehmste Pflicht sein. Wir müssen den Kleinen die schönen biblischen Lebensbilder und Charaktere zur Nachahmung nahe legen. In Israel machte man den Kindern die Heimat groß; das tun auch wir, aber hauptsächlich die Heimat droben, da Jesus hingegangen ist, um uns Stätten zu bereiten. Die Tochter Pharaos sagte zu Jochebeth, nachdem sie den kleinen, weinenden Mose gefunden hatte: „Nimm dieses Kindlein und säuge es mir“, und heute sagt der Herr: „Nimm dieses dir anvertraute Gut und führe es zu Mir!“ Die Gottesfurcht, die Jochebeth in Mose legte, war so stark, dass Mose lieber auf die Genüsse des Hofes verzichtete, sich vielmehr zum verachteten Volk Gottes wandte, dessen Schmach trug und zum Führer Israels wurde (Heb 11,24-27).
Ein wertvolles Vorbild bei der Erziehung der Kinder finden wir in Abraham, dem Gott das schöne Zeugnis bezüglich seiner Nachkommen ausstellte: Ich habe Ihn erkannt, auf dass er seinen Kindern und seinem Hause nach ihm befehle, dass sie den Weg Jahwes bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit Jahwe über Abraham kommen lasse was Er über ihn geredet hat (1. Mose 18,19). Der Gehorsam Isaaks ist ein Beispiel dafür (l. Mose 22). Auch Jakob, der noch 15 Jahre mit seinem Großvater lebte, hat dessen Glauben ergriffen.
Flüchtende Kämpfer Psalm 78,9-19
Das waren die Ephraimiter, die Söhne Ephraims, gerüstete Bogen schützen, aber sie wandten sich um am Tage des Kampfes und kehrten den Feinden den Rücken. Ferner hielten sie nicht den Bund Gottes und weigerten sich in Seinem Gesetz zu wandeln. Achten wir, was und wer sie waren:
Menschen großer Vorrechte. Ephraim war der Sohn des fruchtbaren Gottesknechtes Joseph (1. Mose 49,23.24), gesegnet durch Handauflegen von seinem Großvater Jakob (l. Mose 48, 14). Dieser Stamm war in vieler Hinsicht sehr geehrt. Sein Erbteil lag inmitten des Landes. Mächtige Männer kamen aus diesem Stamm, Kämpfer Gottes, wie Josua, der Sohn Nuns und Samuel, der Prophet. In diesem Erbteil befand sich eine der sechs Zufluchtsstädte, „Sichem“. Ja, weit mehr, Silo war die Priesterstadt, wo Gott geopfert wurde. Dort stand die Bundeslade, da man Gott befragte. Ephraim war auch gut waffnet, ein gut gerüsteter Bogenschütze.
Unsere Vorrechte sind größer als die Ephraims; wir werden nicht Söhne Josephs, sondern Söhne Gottes genannt. Wir besitzen und lieben das Wort, sind ausgerüstet zum Kampf mit allem Nötigen (Eph 6,10-19). Unsere Waffen sind geistlich, mächtig zu zerstören die Werke der Finsternis (2Kor 10,4).
Feiglinge im Kampf. Die Ephraimiter flohen, obwohl sie offensive Waffen hatten, und warum? Viererlei wird in obigem Wort angegeben, warum sie dem Feind den Rücken kehrten.
1. Weil sie Gott nicht glaubten (5. Mose 32,30).
2. Sie weigerten sich, im Gesetz zu wandeln.
3. Sie vergaßen Seine Wundertaten.
4. Sie hielten nicht den Bund. Gott hatte im Wurzelstock mit Abraham einen Bund gemacht (1. Mose 17). Das war für ihn unbeschreiblich groß, dass der Allmächtige mit ihm, dem Fremdling, einen Bund machte und ihm die Gewissheit gab, dass er nichts zu fürchten habe und ihn niemand antasten dürfe. Diesen Bund hat Gott mit Isaak und Jakob und ihrem Samen erneuert. Wie konnte eine Niederlage möglich sein? Hier konnte nur Sieg sein, den Abraham mit wenig Männern gewann und ein großes Heer in die Flucht schlug (1. Mose 14). Wie viel wertvoller und größer ist unser Bund, welcher der bessere genannt wird (Heb 7,22), er ist im Blute Christi (Lk 22,20). Wir stehen stets unter dieser Deckung (2. Mose 12,13). Wer unter dem Blut des Lammes steht, kann von Satan, dem größten und stärksten Feind, nicht bezwungen werden, viel mehr das Gegenteil (Röm 8,37). Ephraim hatte den Bund verlassen; so ließ sie ihr Bundesgott allein und darum mussten sie dem Feinde den Rücken kehren.
Sie weigerten sich, im Gesetz zu wandeln. Die Schrift befahl es und sagt: Tue es und du wirst leben. Israel tat das Gegenteil, aber auch für Übertreter war ein Ausweg geschaffen. Das Opfer, das jede Übertretung dessen tilgte, der dem Altar nahte, wo der einzelne Sühnung für seine Sünde fand. Am großen Versöhnungstag wurde für das ganze Volk Sühnung getan, denn wer das Gesetz Mose brach musste sterben.
Uns aber sagt der Herr: „Wer mich liebt, der hält mein Wort“ (Joh 14,23). Wer aber das Wort verwirft, verwirft Den, der sich selbst das Wort nennt (Joh 1,1-3).
Sie hatten ein schlechtes Gedächtnis. Sie vergaßen Gottes Zeichen und Wunder. Hätten sie nur zurück geschaut nach Ägypten, wo der Herr Wunder auf Wunder tat und sagte: „Ich werde für euch streiten, ihr aber werdet stille sein“; aber das vergaßen sie, und wie Pharao und sein Heer im Meer umkamen. Auch wie der Herr Amalek schlug und die beiden Könige Sihon und Og, die Israel ohne Waffen besiegte. Sie vergaßen den mächtigen Sieg Gideons, der mit seinen 300 Mann das große Heer der Midianiter schlug, dachten nicht an die Siege Jephtas und dass Simson mit einem Eselkinnbacken 300 Mann schlug und Tausende an ihrem Götzenfest umkamen (Richter 15,15.16; 16,30). Sie vergaßen Seine Wunder, die Er tat, z. B. die tägliche Versorgung mit Manna und den Felsen, aus dem sie tranken und wie der Herr den Jordan austrocknete, so dass Israel trockenen Fußes in das Land einzog.
Wir fragen uns: Sind wir besser? Wollten wir nur mehr die größte Gottestat im Auge behalten „Golgatha“, dass Gott Seinen eingeborenen Sohn nicht schonte; das sollte uns zu ständiger Treue an Ihn binden (Röm 8,31). Wir vergessen nur zu leicht die andere Tat, dass Er uns Seinen Heiligen Geist gegeben, den Geist der Kraft und wir mit der stärksten Macht ausgerüstet sind.
Wir vergessen die Wundertaten Gottes, die Auferstehung. Die Feinde mochten alles unternehmen, um Jesus im Grabe zu behalten; stellten eine starke Wache auf, aber sie vergaßen den Gott, der Wunder tut. Petrus verkündigte: „Den hat Gott auferweckt aus den Toten, des sind wir alle Zeugen.“
Ephraim versündigte sich in den 4 genannten Stücken und unterlag; dreißigtausend Mann lagen geschlagen am Boden, das alles nur der Untreue und des Unglaubens wegen. Später geriet das ganze Volk aus dem gleichen Grunde in die Gefangenschaft.
Und warum erleben wir heute so wenig? Warum siegt der Feind da und dort? Wer ist schuld daran? Oh, dass die Gemeinde zurückkehrte zur ersten Liebe und Buße täte dann kennten wir keine Niederlagen, noch würden wir dem Feinde den Rücken kehren, sondern mit dem Herrn siegen, überwinden (Röm 8,37).