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Lasst uns anständig wandeln wie am Tag; nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen, nicht in Unzuchthandlungen und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid: Diese beiden Sünden, Neid und Streit, vergiften die Beziehungen der Menschen. Wenn die oberen Sünden sie noch miteinander verbinden, dann stoßen diese sie wieder ab. Ein Gläubiger ist nur dann gegen die Werke der Finsternis gefeit, wenn er in Gemeinschaft mit Gott lebt. Im Kern ist alles in der Welt darauf angelegt, diese Gemeinschaft zu zerstören.