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Vers

1 wird geladen ... Mein Geist ist verstört, meine Tage laufen ab, Gräber warten meiner.

2 wird geladen ... Treibt man nicht Gespött mit mir und muß nicht mein Auge auf ihren bittren Mienen weilen?

3 wird geladen ... Setze doch einen ein, verbürge dich selbst für mich! Wer sollte sonst mir in die Hand geloben?

4 wird geladen ... Du hast ihre Herzen der Einsicht verschlossen, darum wirst du sie nicht obsiegen lassen.

5 wird geladen ... Wer Freunde der Plünderung preisgibt, dessen Kinder werden sich schämen müssen.

6 wird geladen ... Man stellt mich den Leuten zum Sprichwort hin, und ich muß sein wie einer, dem man ins Angesicht speit.

7 wird geladen ... Mein Augenlicht erlischt vor Gram, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.

8 wird geladen ... Die Gerechten entsetzen sich darüber, und der Unschuldige ist über den Ruchlosen aufgebracht.

9 wird geladen ... Aber der Gerechte hält fest an seinem Wege, und wer reine Hände hat, dessen Kraft nimmt zu.

10 wird geladen ... Ihr dagegen, kehrt nur alle wieder um und gehet heim, ich finde doch keinen Weisen unter euch.

11 wird geladen ... Meine Tage sind dahin; meine Pläne, die mein Herz besessen hat, sind abgeschnitten.

12 wird geladen ... Die Nacht machen sie zum Tag; das Licht sei nahe, nicht die Finsternis!

13 wird geladen ... da ich doch erwarte, daß der Scheol meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muß;

14 wird geladen ... da ich zur Grube sagen muß: Du bist mein Vater! und zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern!

15 wird geladen ... Wo ist da noch Hoffnung für mich, und wer wird meine Hoffnung verwirklicht sehen?

16 wird geladen ... Zu des Scheols Pforten fährt sie hinab, wenn einmal alles miteinander im Staube ruht!

Querverweise zu Hiob 17,14 Hiob 17,14 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 21,32 wird geladen ... Doch er wird zu Grabe getragen, und über seinem Grabhügel hält man Wache.

Hiob 19,26 wird geladen ... Und nachdem diese meine Hülle zerbrochen ist, alsdann werde ich, von meinem Fleische los, Gott schauen.

Hiob 21,33 wird geladen ... Süß sind ihm des Grabes Schollen; hinter ihm her zieht jedermann, und vor ihm her eine unzählbare Schar.

Hiob 24,20 wird geladen ... Der Mutterschoß wird seiner vergessen, Würmer laben sich an ihm, seiner wird nicht mehr gedacht, und wie ein Baum wird der Übermut dessen gebrochen,

Ps 16,10 wird geladen ... denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich überlassen und wirst nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.

Jes 14,11 wird geladen ... Deine Pracht und das Rauschen deiner Harfen ist auch ins Totenreich gefahren; Maden werden dein Lager und Würmer deine Decke sein!

Ps 49,9 wird geladen ... Oder sollte er immerdar leben und die Grube nicht sehen?

Apg 2,27 wird geladen ... denn du wirst meine Seele nicht im Totenreich lassen und nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.

Apg 2,28 wird geladen ... Du hast mir kundgetan die Wege des Lebens; du wirst mich erfüllen mit Freuden vor deinem Angesicht!«

Apg 2,29 wird geladen ... Ihr Männer und Brüder, es sei mir erlaubt, freimütig zu euch zu reden von dem Stammvater David: er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist unter uns bis auf diesen Tag.

Apg 2,30 wird geladen ... Da er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eide verheißen hatte, aus der Frucht seiner Lenden einen auf seinen Thron zu setzen,

Apg 2,31 wird geladen ... hat er in dieser Voraussicht von der Auferstehung Christi geredet, daß seine Seele nicht im Totenreich gelassen werde, noch sein Fleisch die Verwesung sehe.

Apg 13,34 wird geladen ... Daß er ihn aber von den Toten auferweckte, so daß er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so ausgesprochen: »Ich will euch die gewissen Heiligtümer Davids geben.«

Apg 13,35 wird geladen ... Darum spricht er auch an einem andern Ort: »Du wirst nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.«

Apg 13,36 wird geladen ... Denn David ist, nachdem er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hat, entschlafen und zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.

Apg 13,37 wird geladen ... Der aber, den Gott auferweckte, hat die Verwesung nicht gesehen.

1Kor 15,42 wird geladen ... So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich;

1Kor 15,53 wird geladen ... Denn dieses Verwesliche muß anziehen Unverweslichkeit, und dieses Sterbliche muß anziehen Unsterblichkeit.

1Kor 15,54 wird geladen ... Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht:

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