Hermann Menge (1841-1939)
Versliste
Und dies sind die Gebiete, welche die Israeliten im Lande Kanaan als Erbbesitz empfangen haben, die ihnen der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der israelitischen Stämme
als ihren Erbbesitz durch das Los zugeteilt haben, wie der HERR es durch Mose bezüglich der neuneinhalb Stämme verordnet hatte;
denn den zweieinhalb Stämmen hatte Mose ihren Erbbesitz jenseits des Jordans angewiesen, den Leviten aber keinen Erbbesitz unter den Israeliten verliehen.
Die Nachkommen Josephs bildeten nämlich zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gab man keinen Anteil am Landbesitz, sondern nur einzelne Städte zum Bewohnen nebst den zugehörigen Weidetriften für ihr Vieh und ihre Habe.
Wie der HERR dem Mose geboten hatte, so verfuhren die Israeliten bei der Verteilung des Landes.
Was von Anfang an da war (= gewesen ist), was wir gehört, was wir mit unsern (eigenen) Augen gesehen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben, (nämlich) vom Wort des Lebens, –
und (= ja) das Leben ist offenbar (= sichtbar) geworden, und wir haben (es) gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbar (= sichtbar) geworden ist –,
was wir (also) gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; die Gemeinschaft mit uns ist aber (zugleich) auch die (Gemeinschaft) mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.
Und dieses (= diesen Brief) schreiben wir (euch), damit unsere Freude vollkommen sei.
Und dies ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: „Gott ist Licht, und keinerlei Finsternis ist in ihm (oder: an ihm).“
Wenn wir behaupten, Gemeinschaft mit ihm zu haben, und dabei doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und halten uns nicht an die Wahrheit.
Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut seines Sohnes Jesus macht uns von aller Sünde rein.
Wenn wir behaupten, keine Sünde zu haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns;
wenn wir (aber) unsere Sünden bekennen (= eingestehen), so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.
Wenn wir behaupten, nicht gesündigt zu haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.
was wir (also) gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; die Gemeinschaft mit uns ist aber (zugleich) auch die (Gemeinschaft) mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.
Und dieses (= diesen Brief) schreiben wir (euch), damit unsere Freude vollkommen sei.
So verteile also jetzt dieses Land als Erbbesitz an die neun Stämme und an den halben Stamm Manasse.“
als ihren Erbbesitz durch das Los zugeteilt haben, wie der HERR es durch Mose bezüglich der neuneinhalb Stämme verordnet hatte;
Dem Stamme Levi aber hatte Mose keinen Erbbesitz gegeben: der HERR, der Gott Israels, der sollte ihr Erbbesitz sein, wie er ihnen zugesagt hatte.
Vielmehr sollen die Leviten den Dienst am Offenbarungszelt verrichten, und sie sollen für etwaige Verfehlungen verantwortlich sein: diese Bestimmung hat ewige Geltung für eure künftigen Geschlechter. Aber einen Erbbesitz (= eigenen Besitz) sollen sie inmitten der Israeliten nicht haben;
Die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels – er war nämlich der Erstgeborene; weil er aber seines Vaters Lager entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, verliehen, nur dass dieser im Geschlechtsverzeichnis nicht als Erstgeborener verzeichnet wurde;
denn Juda hatte zwar die Obmacht (oder: Vorrang) unter seinen Brüdern, so dass einer aus ihm zum Fürsten gewählt wurde, aber das Erstgeburtsrecht wurde Joseph zuteil –,
sondern er muss den Erstgeborenen, den Sohn der ungeliebten Frau, als solchen anerkennen, indem er ihm zwei Teile (= den doppelten Anteil) von seinem gesamten Vermögen überweist; denn dieser ist der Erstling seiner Kraft (vgl. 1.Mose 49,3): ihm steht das Erstgeburtsrecht zu.“
Dies ist der Erbbesitz, den die Nachkommen Josephs, die Stämme Manasse und Ephraim, erhielten.
Und dies sind die Gebiete, welche die Israeliten im Lande Kanaan als Erbbesitz empfangen haben, die ihnen der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der israelitischen Stämme
als ihren Erbbesitz durch das Los zugeteilt haben, wie der HERR es durch Mose bezüglich der neuneinhalb Stämme verordnet hatte;
denn den zweieinhalb Stämmen hatte Mose ihren Erbbesitz jenseits des Jordans angewiesen, den Leviten aber keinen Erbbesitz unter den Israeliten verliehen.
Die Nachkommen Josephs bildeten nämlich zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gab man keinen Anteil am Landbesitz, sondern nur einzelne Städte zum Bewohnen nebst den zugehörigen Weidetriften für ihr Vieh und ihre Habe.
Wie der HERR dem Mose geboten hatte, so verfuhren die Israeliten bei der Verteilung des Landes.
Da traten die Judäer vor Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenissite, sagte zu Josua: „Du weißt selbst, was der HERR zu Mose, dem Manne Gottes, in Bezug auf mich und auf dich in Kades-Barnea gesagt hat.
Vierzig Jahre war ich alt, als Mose, der Knecht des HERRN, mich von Kades-Barnea zur Auskundschaftung des Landes aussandte, und ich erstattete ihm Bericht, wie ich in meinem Herzen wirklich dachte.
Meine Volksgenossen aber, die mit mir hinaufgezogen waren, machten dem Volk das Herz verzagt, während ich dem HERRN, meinem Gott, vollen Gehorsam bewies.
Da sprach Mose an jenem Tage folgenden Schwur aus: ‚Fürwahr das Land, das dein Fuß betreten hat, soll dir und deinen Nachkommen auf ewige Zeiten als Erbbesitz zuteil werden, weil du dem HERRN, meinem Gott, vollkommen gehorsam gewesen bist!‘
Und nun hat mich der HERR, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß noch fünfundvierzig Jahre am Leben erhalten seit der Zeit, als der HERR jenes Wort zu Mose gesprochen hat und während die Israeliten in der Wüste umhergezogen sind; und so bin ich jetzt fünfundachtzig Jahre alt.
Ich bin heute noch so rüstig wie damals, als Mose mich aussandte; wie meine Kraft damals war, so ist sie jetzt noch zum Kriegsdienst, zum Ausmarsch und zur Heimkehr (oder: zu jeder Arbeit und Leistung) ausreichend.
So überweise mir nun dieses Bergland, von dem der HERR damals gesprochen hat; du selbst hast ja damals gehört, dass es dort noch Enakiter (11,21) und große, feste Städte gibt; vielleicht ist der HERR mit mir, so dass ich sie nach der Verheißung des HERRN aus ihrem Besitz vertreiben kann.“
Da segnete Josua den Kaleb, den Sohn Jephunnes, und verlieh ihm Hebron als Erbbesitz.
Auf diese Weise ist Hebron an Kaleb, den Sohn Jephunnes, den Kenissiten, als Erbbesitz bis auf den heutigen Tag gekommen, weil er nämlich dem HERRN, dem Gott Israels, vollen Gehorsam bewiesen hatte.
Hebron hieß aber ehemals Kirjath-Arba (d.h. die Stadt Arbas); Arba war der größte Mann unter den Enakitern gewesen. – Und das Land hatte Ruhe vom Kriege.
Dann kam das zweite Los heraus für Simeon, für die Geschlechter des Stammes der Simeoniten; und zwar lag ihr Erbteil mitten im Erbbesitz der Judäer.
Es wurde ihnen aber als ihr Erbbesitz zuteil: Beerseba, Seba, Molada,
Hazar-Sual, Bala, Ezem,
Eltholad, Bethul, Horma,
Ziklag, Beth-Markaboth, Hazar-Susa,
Beth-Lebaoth und Saruhen: 13 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Ferner Ain, Rimmon, Ether und Asan: 4 Städte mit den zugehörigen Dörfern;
außerdem alle Dörfer, die rings um diese Städte liegen bis nach Baalath-Beer, dem Rama des Südlandes. Dies ist der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Simeon.
Von dem Anteil der Judäer war der Erbbesitz der Simeoniten genommen; denn der Anteil der Judäer war für diese zu groß; daher erhielten die Simeoniten ihren Erbbesitz mitten in deren Besitztum.
Hierauf kam das dritte Los heraus für die Geschlechter des Stammes Sebulon; und die Grenze ihres Erbbesitzes reichte bis Sarid.
Ihre Grenze geht aber westwärts hinauf, und zwar nach Marala hin, berührt Dabbeseth und stößt an den Bach, der östlich von Jokneam fließt.
Aber auf der östlichen Seite von Sarid, gegen Sonnenaufgang, wendet sie sich nach dem Gebiet von Kisloth-Thabor, geht weiter nach Daberath, zieht sich aufwärts nach Japhia,
läuft von da ostwärts, gegen Sonnenaufgang, nach Gath-Hepher, nach Eth-Kazin hinüber, läuft aus bei Rimmon und erstreckt sich nach Nea hin;
dann zieht sich die Grenze mit veränderter Richtung um dasselbe herum nördlich von Hannathon und erreicht ihr Ende im Tal von Jiphthah-El.
… und Kattath, Nahalal, Simron, Jidala und Bethlehem: 12 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Sebulon: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Für Issaschar kam das vierte Los heraus, für die Geschlechter der Issaschariten.
Ihr Gebiet erstreckte sich über Jesreel, Kesulloth, Sunem,
Hapharaim, Sion, Anaharath,
Rabbith, Kisjon, Ebez,
Remeth, En-Gannim, En-Hadda und Beth-Pazzez.
Die Grenze berührt Thabor, Sahazima und Beth-Semes, und ihre Grenze endet am Jordan: 16 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes der Issaschariten: die Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dann kam das fünfte Los heraus für die Geschlechter des Stammes Asser.
Ihr Gebiet umfasste Helkath, Hali, Beten, Achsaph,
Allammelech, Amgad und Miseal und stößt westwärts an den Karmel und an den Sihor von Libnath.
Sodann wendet sich die Grenze ostwärts nach Beth-Dagon, berührt Sebulon und das Tal Jiphthah-El im Norden, dann Beth-Emek und Negiel und setzt sich nordwärts fort nach Kabul,
Ebron, Rehob, Hammon und Kana bis zu der großen Stadt Sidon;
dann zieht die Grenze mit veränderter Richtung nach Rama und bis zu der festen Stadt Tyrus, sodann mit veränderter Richtung nach Hossa und endet am Meer. Mahaleb, Aksib,
Umma, Aphek und Rehob: 22 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Asser: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Für den Stamm Naphthali kam das sechste Los heraus, für die Geschlechter der Naphthaliten.
Ihre Grenze geht von Heleph, von der Eiche (oder: dem Eichenwald) bei Zaanannim, über Adami-Nekeb und Jabneel bis Lakkum und endet am Jordan;
dann geht die Grenze mit veränderter Richtung westwärts nach Asnoth-Thabor, setzt sich fort nach Hukkok hin, berührt dann im Süden Sebulon, stößt im Westen an Asser und im Osten an den Jordan.
Die festen Städte waren: Ziddim, Zer und Hammath, Rakkath, Kinnereth,
Adama, Rama, Hazor,
Kedes, Edrei, En-Hazor,
Jireon, Migdal-El, Horem, Beth-Anath und Beth-Semes: 19 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes der Naphthaliten: die Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Für die Geschlechter des Stammes Dan kam das siebte Los heraus.
Das Gebiet ihres Erbteils umfasste: Zorga, Esthaol, Ir-Semes,
Saalabbin, Ajjalon, Jithla,
Elon, Thimnath, Ekron,
Eltheke, Gibbethon, Baalath,
Jehud, Bene-Berak, Gath-Rimmon,
Me-Jarkon und Rakkon samt dem Gebiete gegen Japho hin.
Als das Gebiet den Daniten später zu enge wurde, zogen sie hinauf und bekriegten Lesem (Lais); und nachdem sie es erobert und die Einwohner mit der Schärfe des Schwertes niedergemacht hatten, nahmen sie es in Besitz, siedelten sich dort an und gaben Lesem den Namen „Dan“ nach ihrem Stammvater Dan (vgl. Ri 18,27-29).
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Dan: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Als nun die Israeliten mit der Verteilung des Landes nach seinem ganzen Umfang fertig waren, gaben sie Josua, dem Sohne Nuns, ein Besitztum in ihrer Mitte.
Nach dem Befehl des HERRN gaben sie ihm die Stadt, die er sich erbeten hatte, nämlich Thimnath-Serah im Berglande Ephraim; er befestigte dann die Stadt und ließ sich in ihr nieder.
Dies sind die Erbteile, die der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die Stammeshäupter der Israeliten in Silo vor dem HERRN am Eingang des Offenbarungszeltes durch das Los verteilten. Als sie dann mit der Verteilung des Landes fertig waren,
Und dies sind die Gebiete, welche die Israeliten im Lande Kanaan als Erbbesitz empfangen haben, die ihnen der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die Häupter der israelitischen Stämme
als ihren Erbbesitz durch das Los zugeteilt haben, wie der HERR es durch Mose bezüglich der neuneinhalb Stämme verordnet hatte;
denn den zweieinhalb Stämmen hatte Mose ihren Erbbesitz jenseits des Jordans angewiesen, den Leviten aber keinen Erbbesitz unter den Israeliten verliehen.
Die Nachkommen Josephs bildeten nämlich zwei Stämme, Manasse und Ephraim; den Leviten aber gab man keinen Anteil am Landbesitz, sondern nur einzelne Städte zum Bewohnen nebst den zugehörigen Weidetriften für ihr Vieh und ihre Habe.
Wie der HERR dem Mose geboten hatte, so verfuhren die Israeliten bei der Verteilung des Landes.
Da traten die Judäer vor Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenissite, sagte zu Josua: „Du weißt selbst, was der HERR zu Mose, dem Manne Gottes, in Bezug auf mich und auf dich in Kades-Barnea gesagt hat.
Vierzig Jahre war ich alt, als Mose, der Knecht des HERRN, mich von Kades-Barnea zur Auskundschaftung des Landes aussandte, und ich erstattete ihm Bericht, wie ich in meinem Herzen wirklich dachte.
Meine Volksgenossen aber, die mit mir hinaufgezogen waren, machten dem Volk das Herz verzagt, während ich dem HERRN, meinem Gott, vollen Gehorsam bewies.
Da sprach Mose an jenem Tage folgenden Schwur aus: ‚Fürwahr das Land, das dein Fuß betreten hat, soll dir und deinen Nachkommen auf ewige Zeiten als Erbbesitz zuteil werden, weil du dem HERRN, meinem Gott, vollkommen gehorsam gewesen bist!‘
Und nun hat mich der HERR, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß noch fünfundvierzig Jahre am Leben erhalten seit der Zeit, als der HERR jenes Wort zu Mose gesprochen hat und während die Israeliten in der Wüste umhergezogen sind; und so bin ich jetzt fünfundachtzig Jahre alt.
Ich bin heute noch so rüstig wie damals, als Mose mich aussandte; wie meine Kraft damals war, so ist sie jetzt noch zum Kriegsdienst, zum Ausmarsch und zur Heimkehr (oder: zu jeder Arbeit und Leistung) ausreichend.
So überweise mir nun dieses Bergland, von dem der HERR damals gesprochen hat; du selbst hast ja damals gehört, dass es dort noch Enakiter (11,21) und große, feste Städte gibt; vielleicht ist der HERR mit mir, so dass ich sie nach der Verheißung des HERRN aus ihrem Besitz vertreiben kann.“
Da segnete Josua den Kaleb, den Sohn Jephunnes, und verlieh ihm Hebron als Erbbesitz.
Auf diese Weise ist Hebron an Kaleb, den Sohn Jephunnes, den Kenissiten, als Erbbesitz bis auf den heutigen Tag gekommen, weil er nämlich dem HERRN, dem Gott Israels, vollen Gehorsam bewiesen hatte.
Hebron hieß aber ehemals Kirjath-Arba (d.h. die Stadt Arbas); Arba war der größte Mann unter den Enakitern gewesen. – Und das Land hatte Ruhe vom Kriege.
Für die einzelnen Geschlechter des Stammes Juda aber fiel das Los südwärts nach dem Gebiet der Edomiter, nach der Wüste Zin hin im äußersten Süden des Landes;
und zwar geht ihre Südgrenze vom Ende des Salzmeeres, von seiner Südspitze aus,
läuft dann weiter gegen die Südseite der Skorpionenhöhe, dann nach Zin hinüber, steigt aufwärts südlich von Kades-Barnea, geht dann weiter nach Hezron, zieht sich aufwärts nach Addar, wendet sich herum nach Karka,
geht dann nach Azmon hinüber und setzt sich fort bis an den Bach Ägyptens, bis sie nach dem Meere hin ihr Ende erreicht: dies soll eure Südgrenze sein. –
Die Ostgrenze aber bildet das Salzmeer bis zur Jordanmündung – und die Nordgrenze geht vom Nordende des Salzmeeres, von der Jordanmündung aus;
dann zieht sich die Grenze hinauf nach Beth-Holga und läuft weiter bis nördlich von Beth-Araba; dann zieht die Grenze sich aufwärts zum Felsen Bohans, des Sohnes Rubens,
geht dann vom Tal Achor aufwärts nach Debir, läuft mit veränderter Richtung nordwärts nach Gilgal, das der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, die sich südlich von dem Bache befindet; dann zieht sich die Grenze hinüber nach dem Wasser En-Semes (d.h. Sonnenquell) und läuft weiter nach der Quelle Rogel (d.h. Walkerquelle);
sodann geht sie im Tale Ben-Hinnom hinauf südlich vom Bergrücken der Jebusiter, das ist Jerusalem; weiter zieht die Grenze sich hinauf zu dem Gipfel des Berges, der westlich vor dem Tale Hinnom am Nordende der Talebene Rephaim liegt;
dann biegt die Grenze vom Gipfel des Berges um nach der Quelle des Wassers Nephthoah, läuft weiter nach den Ortschaften des Ephrongebirges hin und zieht mit veränderter Richtung nach Baala, das ist Kirjath-Jearim;
von Baala wendet sie sich dann westwärts nach dem Gebirge Seir, geht hierauf hinüber nach der Nordseite des Berges Jearim, das ist Kesalon, senkt sich hinab nach Beth-Semes und weiter nach Thimna;
dann läuft die Grenze weiter an den Nordabhang des Berges Ekron und mit veränderter Richtung nach Sikkeron, geht dann hinüber nach dem Berge von Baala, läuft weiter bis Jabneel und erreicht schließlich ihr Ende am Meer. –
Die Westgrenze aber bildet das große Meer und sein Küstenland. Das ist die Grenze des Stammes der Judäer ringsum für ihre Geschlechter.
Kaleb aber, dem Sohne Jephunnes, gab Josua einen Landbesitz mitten im Stamme Juda nach dem Befehl des HERRN an Josua, nämlich die Stadt Arbas, des Stammvaters der Enakiter (vgl. 14,12), das ist Hebron.
Kaleb vertrieb dann von dort die drei Enakssöhne Sesai, Ahiman und Thalmai, die Abkömmlinge Enaks,
und zog von dort weiter gegen die Bewohner von Debir, das ehemals Kirjath-Sepher geheißen hatte.
Als nun Kaleb bekanntmachte: „Wer Kirjath-Sepher bezwingt und erobert, dem gebe ich meine Tochter Achsa zur Frau“
und Othniel, der Sohn des Kenas, ein Bruder Kalebs, die Stadt eroberte, gab er ihm seine Tochter Achsa zur Frau.
Als sie ihm nun zugeführt wurde, überredete sie ihn, ein Stück Ackerland von ihrem Vater erbitten zu dürfen, und als sie dann vom Esel herabsprang und Kaleb sie fragte: „Was wünschest du?“,
antwortete sie: „Gib mir doch ein Abschiedsgeschenk! Weil du mich in das Südland verheiratet hast, so gib mir auch Wasserquellen!“ Da gab er ihr die oberen und die unteren Brunnen (oder: Quellen).
Folgendes ist der Erbbesitz der einzelnen Geschlechter des Stammes Juda.
Es liegen nämlich im südlichen Teil des Stammes Juda nach dem Gebiet der Edomiter hin die Ortschaften: Kabzeel, Eder, Jagur,
Kina, Dimona, Adada,
Kedes, Hazor und Jithnan;
Siph, Telem, Bealoth,
Hazor-Hadattha und Kerioth-Hezron, das ist Hazor;
Amam, Sema, Molada,
Hazar-Gadda, Hesmon, Beth-Pelet,
Hazar-Sual, Beerseba, Bisjothja;
Baala, Ijjim, Ezem,
Eltholad, Kesil, Horma,
Ziklag, Madmanna, Sansanna,
Lebaoth, Silhim, Ain und Rimmon: im ganzen 29 Ortschaften nebst den zugehörigen Dörfern (oder: Gehöften).
In der Niederung: Esthaol, Zora, Asna,
Sanoah und En-Gannim, Thappuah und Enam,
Jarmuth und Adullam, Socho, Aseka,
Saaraim, Adithaim, Gedera und Gederothaim: 14 Ortschaften nebst den zugehörigen Dörfern.
Zenan, Hadasa, Migdal-Gad,
Dilgan, Mizpe und Joktheel;
Lachis, Bozkath, Eglon,
Kabbon, Lahmas, Kithlis
und Gederoth, Beth-Dagon, Naama und Makkeda: 16 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Libna, Ether, Asan,
Jiphthah, Asna, Nezib,
Kegila, Achsib und Maresa: 9 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Ekron mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern.
Von Ekron an, und zwar nach dem Meere zu, alles, was seitlich von Asdod und den zugehörigen Dörfern liegt:
Asdod mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern; Gaza mit den zugehörigen Ortschaften und Dörfern bis an den Bach Ägyptens; die Westgrenze aber bildet das große Meer nebst seinem Küstenlande.
Ferner im Berglande: Samir, Jatthir, Socho,
Danna, Kirjath-Sanna, das ist Debir,
Anab, Esthemo, Anim,
Gosen, Holon und Gilo: 11 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Arab, Duma, Esgan,
Janum, Beth-Thappuah, Apheka,
Humta, Kirjath-Arba, das ist Hebron, und Zior: 9 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Maon, Karmel, Siph, Juta,
Jesreel, Jokdeam, Sanoah,
Kain, Gibea und Thimna: 10 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Halhul, Beth-Zur, Gedor,
Maarath, Beth-Anoth und Elthekon: 6 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, und Rabba: 2 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
In der Steppe: Beth-Araba, Middin, Sechacha,
Nibsan und die Salzstadt und Engedi: 6 Ortschaften mit den zugehörigen Dörfern.
Was aber die Jebusiter, die Bewohner von Jerusalem, anbetrifft, so vermochte der Stamm Juda sie nicht zu vertreiben; daher sind die Jebusiter in Jerusalem neben den Judäern wohnen geblieben bis auf den heutigen Tag.
Sodann fiel dem Stamm Manasse – dieser war nämlich der erstgeborene Sohn Josephs – sein Losanteil zu. Machir, dem erstgeborenen Sohne Manasses, dem Vater Gileads, wurde Gilead und Basan zuteil, denn er war ein Kriegsmann.
Sodann erhielten die übrigen Nachkommen Manasses, Geschlecht für Geschlecht, ihren Anteil, nämlich die Nachkommen Abiesers, die Nachkommen Heleks, die Nachkommen Asriels, die Nachkommen Sichems, die Nachkommen Hephers und die Nachkommen Semidas; dies waren die männlichen Nachkommen Manasses, des Sohnes Josephs, Geschlecht für Geschlecht.
Aber Zelophhad, der Sohn Hephers, des Sohnes Gileads, des Sohnes Machirs, des Sohnes Manasses, hatte keine Söhne, sondern nur Töchter; deren Namen waren Mahla, Noa, Hogla, Milka und Thirza.
Diese traten nun vor den Priester Eleasar und vor Josua, den Sohn Nuns, und vor die Fürsten und sagten: „Der HERR hat Mose geboten, uns ein Erbteil unter unsern Stammesgenossen zu geben.“ Da überwies er (oder: man) ihnen nach dem Befehl des HERRN ein Erbteil unter den Stammesgenossen ihres Vaters;
und so fielen dem Stamm Manasse zehn Losanteile zu, abgesehen von der Landschaft Gilead und Basan, die jenseits des Jordans liegen;
denn die weiblichen Nachkommen Manasses erhielten ein Erbteil gerade wie seine männlichen Nachkommen; die Landschaft Gilead aber kam an die übrigen Nachkommen Manasses.
Es geht aber die Grenze des Stammes Manasse von Asser nach Michmethath, das östlich von Sichem liegt; dann geht die Grenze südwärts zu den Bewohnern von En-Thappuah hin.
Die Landschaft Thappuah gehört zum Stamm Manasse; die Stadt Thappuah selbst aber, an der Grenze von Manasse, gehört zum Stamme Ephraim.
Dann geht die Grenze hinab zum Bache Kana, südlich von dem Bache – die dort mitten unter den Städten Manasses liegenden Ortschaften gehören zum Stamm Ephraim –; alsdann aber läuft die Grenze nördlich vom Bache und endet am Meer;
die Südseite ist ephraimitisch, die Nordseite manassitisch, und das Meer bildet hier die Grenze; nordwärts aber stoßen sie an Asser, ostwärts an Issaschar.
Außerdem erhielt der Stamm Manasse in Issaschar und in Asser folgende Städte: Beth-Sean mit den zugehörigen Ortschaften, ferner Jibleam mit den zugehörigen Ortschaften sowie die Bewohner von Dor und von En-Dor mit den zugehörigen Ortschaften, die Bewohner von Thaanach mit den zugehörigen Ortschaften und die Bewohner von Megiddo mit den zugehörigen Ortschaften: das Dreihügelgebiet. –
Der Stamm Manasse vermochte jedoch nicht diese Städte zu erobern; daher gelang es den Kanaanäern, in dieser Gegend wohnen zu bleiben.
Als später aber die Israeliten erstarkten, machten sie die Kanaanäer fronpflichtig, ohne sie jedoch ganz vertreiben zu können.
Da wandten sich die beiden Josephstämme an Josua und trugen ihm folgendes vor: „Warum hast du mir nur ein Los und einen einzigen Anteil als Erbbesitz gegeben, obgleich ich doch ein zahlreiches Volk bin, da der HERR mich bisher gesegnet hat?“
Josua antwortete ihnen: „Wenn du ein zahlreiches Volk bist, so ziehe doch in den Wald hinauf und schaffe dir dort im Lande der Pherissiter und der Rephaiter durch Ausroden des Waldes Raum zum Wohnen, wenn (oder: weil) dir das Bergland Ephraim zu enge ist.“
Da entgegneten die Nachkommen Josephs: „Das Bergland reicht für uns nicht aus; alle Kanaanäer aber, die unten in der Ebene wohnen, haben eiserne Streitwagen, sowohl die, welche in Beth-Sean und den zugehörigen Ortschaften, als auch die, welche in der Ebene Jesreel wohnen.“
Da antwortete Josua den beiden Josephstämmen Ephraim und Manasse: „Du bist ein sehr zahlreiches und sehr starkes Volk; so sollst du nicht nur ein Los erhalten;
denn ein Bergland wird dir zuteil werden. Da es Wald ist, musst du ihn ausroden: dann werden auch die Ausläufer (d.h. die anliegenden Gegenden) dir zuteil werden; denn du wirst die Kanaanäer vertreiben, wenn sie auch eiserne Wagen haben und wenn sie auch stark sind.“
Hierauf versammelte sich die ganze Volksgemeinde der Israeliten in Silo und schlug dort das Offenbarungszelt auf; denn das Land lag unterworfen vor ihnen da.
Nun waren aber unter den Israeliten noch sieben Stämme übrig, deren Erbbesitz man noch nicht ausgeteilt hatte.
Da sagte Josua zu den Israeliten: „Wie lange wollt ihr noch lässig bleiben, statt hinzugehen, um das Land in Besitz zu nehmen, das der HERR, der Gott eurer Väter, euch gegeben hat?
Bestimmt doch drei Männer aus jedem Stamm, so will ich sie aussenden, damit sie sich daranmachen, das Land zu durchwandern und es schriftlich aufzunehmen mit Rücksicht auf den für sie erforderlichen Erbbesitz. Wenn sie dann zu mir zurückgekommen sind,
mögen sie es in sieben Teile unter sich verteilen. Juda soll sein Gebiet im Süden behalten und das Haus Josephs auf seinem Gebiet im Norden bleiben;
ihr aber fertigt schriftlich eine Übersicht des Landes bei Zerlegung in sieben Teile an und bringt die Aufzeichnung mir hierher, so will ich das Los für euch werfen hier vor dem HERRN, unserm Gott.
Denn die Leviten erhalten keinen Landbesitz unter euch, weil das Priestertum des HERRN ihr Erbteil ist; Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihren Erbbesitz bereits im Ostjordanlande empfangen, den ihnen Mose, der Knecht Gottes, angewiesen hat.“
Da machten sich die Männer auf den Weg, und Josua gab ihnen, als sie zur schriftlichen Aufnahme des Landes aufbrachen, die Weisung: „Geht hin, durchwandert das Land und nehmt es schriftlich auf; dann kommt wieder zu mir, so will ich hier zu Silo das Los für euch vor dem HERRN werfen.“
So machten sich denn die Männer auf den Weg, zogen durch das Land und trugen es Stadt für Stadt unter Zerlegung in sieben Teile in ein Buch ein; dann kehrten sie zu Josua ins Lager nach Silo zurück.
Da warf Josua das Los für sie zu Silo vor dem HERRN, und Josua verteilte dort das Land unter die Israeliten, wie es ihren Anteilen (oder: Abteilungen) entsprach.
So kam denn das Los für die Geschlechter des Stammes Benjamin heraus, und zwar kam das Gebiet, das ihnen durchs Los zufiel, zwischen die Stämme Juda und Joseph zu liegen.
Ihre Nordgrenze begann aber am Jordan, zieht sich dann aufwärts nach dem Bergzuge nördlich von Jericho und von da auf das Gebirge nach Westen zu und endet nach der Wüste von Beth-Awen hin.
Von dort geht die Grenze dann nach Lus hinüber, nach dem Höhenzuge südlich von Lus, das ist Bethel; dann senkt sich die Grenze hinab nach Ateroth-Addar über den Berg, der südlich von Unter-Beth-Horon liegt.
Sodann zieht die Grenze in veränderter Richtung auf ihrer Westseite nach Süden von dem Berg an, der südlich Beth-Horon gegenüber liegt, und endet bei Kirjath-Baal, das ist die judäische Stadt Kirjath-Jearim. Dies ist die Westseite.
Die Südseite aber beginnt bei der Stadtgrenze von Kirjath-Jearim und setzt sich dann westwärts fort nach der Quelle des Wassers von Nephthoah;
dann läuft die Grenze hinab bis an das Ende des Berges, der östlich vom Tal Ben-Hinnom und nördlich von der Talebene Rephaim liegt, zieht dann in das Hinnomtal hinab südlich vom Bergrücken der Jebusiter und weiter hinab zur Quelle Rogel (d.h. Walkerquelle);
alsdann läuft sie mit veränderter Richtung nordwärts, und zwar nach En-Semes und weiter nach Geliloth (= Gilgal) hin, das der Anhöhe Adummim gegenüber liegt, senkt sich dann hinab zum Felsen Bohans, des Sohnes Rubens,
und geht hinüber zu dem Höhenzug, der nordwärts der Araba gegenüber liegt; hierauf senkt die Grenze sich in die Araba hinab,
läuft dann hinüber bis nördlich vom Bergrücken von Beth-Hogla und erreicht ihr Ende an der Nordspitze des Salzmeeres, am südlichen Ende des Jordans. Dies ist die Südgrenze.
Der Jordan aber bildet die Grenze auf der Ostseite. Dies ist der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Benjamin nach seinen Grenzen ringsum.
Die Städte der Geschlechter des Stammes Benjamin aber sind: Jericho, Beth-Hogla, Emek-Keziz,
Beth-Araba, Zemaraim, Bethel,
Awwim, Para, Ophra,
Kephar-Ammoni, Ophni und Geba: 12 Städte mit den zugehörigen Dörfern;
Gibeon, Rama, Beeroth,
Mizpe, Kephira, Moza,
Rekem, Jirpeel, Tharala,
Zela, Eleph und die Jebusiterstadt, das ist Jerusalem, Gibeath, Kirjath: 14 Städte mit den zugehörigen Dörfern. Das ist der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Benjamin.
Dann kam das zweite Los heraus für Simeon, für die Geschlechter des Stammes der Simeoniten; und zwar lag ihr Erbteil mitten im Erbbesitz der Judäer.
Es wurde ihnen aber als ihr Erbbesitz zuteil: Beerseba, Seba, Molada,
Hazar-Sual, Bala, Ezem,
Eltholad, Bethul, Horma,
Ziklag, Beth-Markaboth, Hazar-Susa,
Beth-Lebaoth und Saruhen: 13 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Ferner Ain, Rimmon, Ether und Asan: 4 Städte mit den zugehörigen Dörfern;
außerdem alle Dörfer, die rings um diese Städte liegen bis nach Baalath-Beer, dem Rama des Südlandes. Dies ist der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Simeon.
Von dem Anteil der Judäer war der Erbbesitz der Simeoniten genommen; denn der Anteil der Judäer war für diese zu groß; daher erhielten die Simeoniten ihren Erbbesitz mitten in deren Besitztum.
Hierauf kam das dritte Los heraus für die Geschlechter des Stammes Sebulon; und die Grenze ihres Erbbesitzes reichte bis Sarid.
Ihre Grenze geht aber westwärts hinauf, und zwar nach Marala hin, berührt Dabbeseth und stößt an den Bach, der östlich von Jokneam fließt.
Aber auf der östlichen Seite von Sarid, gegen Sonnenaufgang, wendet sie sich nach dem Gebiet von Kisloth-Thabor, geht weiter nach Daberath, zieht sich aufwärts nach Japhia,
läuft von da ostwärts, gegen Sonnenaufgang, nach Gath-Hepher, nach Eth-Kazin hinüber, läuft aus bei Rimmon und erstreckt sich nach Nea hin;
dann zieht sich die Grenze mit veränderter Richtung um dasselbe herum nördlich von Hannathon und erreicht ihr Ende im Tal von Jiphthah-El.
… und Kattath, Nahalal, Simron, Jidala und Bethlehem: 12 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Sebulon: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Für Issaschar kam das vierte Los heraus, für die Geschlechter der Issaschariten.
Ihr Gebiet erstreckte sich über Jesreel, Kesulloth, Sunem,
Hapharaim, Sion, Anaharath,
Rabbith, Kisjon, Ebez,
Remeth, En-Gannim, En-Hadda und Beth-Pazzez.
Die Grenze berührt Thabor, Sahazima und Beth-Semes, und ihre Grenze endet am Jordan: 16 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes der Issaschariten: die Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dann kam das fünfte Los heraus für die Geschlechter des Stammes Asser.
Ihr Gebiet umfasste Helkath, Hali, Beten, Achsaph,
Allammelech, Amgad und Miseal und stößt westwärts an den Karmel und an den Sihor von Libnath.
Sodann wendet sich die Grenze ostwärts nach Beth-Dagon, berührt Sebulon und das Tal Jiphthah-El im Norden, dann Beth-Emek und Negiel und setzt sich nordwärts fort nach Kabul,
Ebron, Rehob, Hammon und Kana bis zu der großen Stadt Sidon;
dann zieht die Grenze mit veränderter Richtung nach Rama und bis zu der festen Stadt Tyrus, sodann mit veränderter Richtung nach Hossa und endet am Meer. Mahaleb, Aksib,
Umma, Aphek und Rehob: 22 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Asser: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Für den Stamm Naphthali kam das sechste Los heraus, für die Geschlechter der Naphthaliten.
Ihre Grenze geht von Heleph, von der Eiche (oder: dem Eichenwald) bei Zaanannim, über Adami-Nekeb und Jabneel bis Lakkum und endet am Jordan;
dann geht die Grenze mit veränderter Richtung westwärts nach Asnoth-Thabor, setzt sich fort nach Hukkok hin, berührt dann im Süden Sebulon, stößt im Westen an Asser und im Osten an den Jordan.
Die festen Städte waren: Ziddim, Zer und Hammath, Rakkath, Kinnereth,
Adama, Rama, Hazor,
Kedes, Edrei, En-Hazor,
Jireon, Migdal-El, Horem, Beth-Anath und Beth-Semes: 19 Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes der Naphthaliten: die Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Für die Geschlechter des Stammes Dan kam das siebte Los heraus.
Das Gebiet ihres Erbteils umfasste: Zorga, Esthaol, Ir-Semes,
Saalabbin, Ajjalon, Jithla,
Elon, Thimnath, Ekron,
Eltheke, Gibbethon, Baalath,
Jehud, Bene-Berak, Gath-Rimmon,
Me-Jarkon und Rakkon samt dem Gebiete gegen Japho hin.
Als das Gebiet den Daniten später zu enge wurde, zogen sie hinauf und bekriegten Lesem (Lais); und nachdem sie es erobert und die Einwohner mit der Schärfe des Schwertes niedergemacht hatten, nahmen sie es in Besitz, siedelten sich dort an und gaben Lesem den Namen „Dan“ nach ihrem Stammvater Dan (vgl. Ri 18,27-29).
Dies war der Erbbesitz der Geschlechter des Stammes Dan: die genannten Städte mit den zugehörigen Dörfern.
Als nun die Israeliten mit der Verteilung des Landes nach seinem ganzen Umfang fertig waren, gaben sie Josua, dem Sohne Nuns, ein Besitztum in ihrer Mitte.
Nach dem Befehl des HERRN gaben sie ihm die Stadt, die er sich erbeten hatte, nämlich Thimnath-Serah im Berglande Ephraim; er befestigte dann die Stadt und ließ sich in ihr nieder.
Dies sind die Erbteile, die der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns, und die Stammeshäupter der Israeliten in Silo vor dem HERRN am Eingang des Offenbarungszeltes durch das Los verteilten. Als sie dann mit der Verteilung des Landes fertig waren,
Weiter sagte der HERR zu Mose:
„Folgende Verordnungen sollst du den Israeliten mitteilen: Wenn ihr in das Land Kanaan kommt, so soll dies das Gebiet sein, das euch als Erbbesitz zufällt: das Land Kanaan in seinem ganzen Umfang.
Und zwar soll die Südseite sich euch von der Wüste Zin an, Edom entlang, hinziehen, so dass eure Südgrenze im Osten am (südlichen) Ende des Salzmeeres beginnt.
Dann soll eure Grenze südlich vom Skorpionenstieg umbiegen und sich nach Zin hinüberziehen, wo sie südlich von Kades-Barnea endigt; von dort soll sie weiter nach Hazar-Addar hin laufen und nach Azmon hinübergehen;
und von Azmon wende sich die Grenze nach dem Bach Ägyptens hin und endige nach dem Westmeer zu. –
Was sodann die Westgrenze betrifft, so gelte euch da das große Meer zugleich als Grenze; das soll eure Westgrenze sein. –
Und folgendes soll eure Nordgrenze sein: vom großen Westmeer an sollt ihr euch eine Grenzlinie bis zum Berge Hor ziehen;
vom Berge Hor an sollt ihr euch eine Grenzlinie in der Richtung auf Hamath hin ziehen, und das Ende der Grenze soll nach Zedad hin sein;
dann laufe die Grenze weiter nach Siphron hin und erreiche ihr Ende bei Hazar-Enan. Das soll eure Nordgrenze sein. –
Als Ostgrenze aber sollt ihr euch eine Linie von Hazar-Enan nach Sepham festsetzen;
und von Sepham gehe die Grenze nach Ha-Ribla hinab östlich von Ain; dann ziehe sich die Grenze noch weiter hinab und stoße auf den Höhenzug östlich vom See Genezareth;
dann ziehe sich die Grenze den Jordan entlang hinab und erreiche ihr Ende am Salzmeer. Dies soll euer Land nach seinen Grenzen ringsum sein.“
Mose gab dann den Israeliten folgende Weisung: „Dies ist das Land, das ihr euch durchs Los als euren Erbbesitz zuteilen sollt und das der HERR den neun Stämmen und dem halben Stamm (Manasse) zu geben geboten hat.
Denn alle zu den beiden Stämmen Ruben und Gad gehörenden Familien und der halbe Stamm Manasse haben ihren Erbbesitz bereits empfangen.
Diese zweieinhalb Stämme haben ihren Erbbesitz auf der andern Seite des Jordans, Jericho gegenüber, im Osten, nach Sonnenaufgang hin, bereits erhalten.“
Weiter sagte der HERR zu Mose folgendes:
„Dies sind die Namen der Männer, die das Land als Erbbesitz unter euch verteilen sollen: der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns;
dazu sollt ihr von jedem Stamm einen Fürsten zu der Verteilung des Landes hinzuziehen.
Und dies sind die Namen der Männer: für den Stamm Juda: Kaleb, der Sohn Jephunnes;
für den Stamm Simeon: Samuel, der Sohn Ammihuds;
für den Stamm Benjamin: Elidad, der Sohn Kislons;
für den Stamm Dan als Fürst: Bukki, der Sohn Joglis;
für die Nachkommen Josephs: für den Stamm Manasse als Fürst: Hanniel, der Sohn Ephods,
und für den Stamm Ephraim als Fürst: Kemuel, der Sohn Siphtans;
für den Stamm Sebulon als Fürst: Elizaphan, der Sohn Parnachs;
für den Stamm Issaschar als Fürst: Paltiel, der Sohn Assans;
für den Stamm Asser als Fürst: Ahihud, der Sohn Selomis;
für den Stamm Naphthali als Fürst: Pedahel, der Sohn Ammihuds.“
Diese waren es, denen der HERR gebot, den Israeliten ihren Erbbesitz im Lande Kanaan zuzuteilen.
Weiter sagte der HERR zu Mose folgendes:
„Dies sind die Namen der Männer, die das Land als Erbbesitz unter euch verteilen sollen: der Priester Eleasar und Josua, der Sohn Nuns;
dazu sollt ihr von jedem Stamm einen Fürsten zu der Verteilung des Landes hinzuziehen.
Und dies sind die Namen der Männer: für den Stamm Juda: Kaleb, der Sohn Jephunnes;
für den Stamm Simeon: Samuel, der Sohn Ammihuds;
für den Stamm Benjamin: Elidad, der Sohn Kislons;
für den Stamm Dan als Fürst: Bukki, der Sohn Joglis;
für die Nachkommen Josephs: für den Stamm Manasse als Fürst: Hanniel, der Sohn Ephods,
und für den Stamm Ephraim als Fürst: Kemuel, der Sohn Siphtans;
für den Stamm Sebulon als Fürst: Elizaphan, der Sohn Parnachs;
für den Stamm Issaschar als Fürst: Paltiel, der Sohn Assans;
für den Stamm Asser als Fürst: Ahihud, der Sohn Selomis;
für den Stamm Naphthali als Fürst: Pedahel, der Sohn Ammihuds.“
Diese waren es, denen der HERR gebot, den Israeliten ihren Erbbesitz im Lande Kanaan zuzuteilen.