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1 wird geladen ... Im zweiten Regierungsjahre des Königs Darius, am ersten Tage des sechsten Monats, erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai (vgl. Esr 5) an Serubbabel, den Sohn Sealthiels, den Statthalter von Juda, und an den Hohenpriester Josua, den Sohn Jozadaks, folgendermaßen:

2 wird geladen ... „So hat der HERR der Heerscharen gesprochen: Dieses Volk da sagt: ‚Die Zeit, den Tempel des HERRN wieder aufzubauen, ist jetzt noch nicht gekommen!‘“

3 wird geladen ... Daher erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai folgendermaßen:

4 wird geladen ... „Ist es etwa für euch selbst an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern daliegt?“

5 wird geladen ... „Und nun“ – so spricht der HERR der Heerscharen – „achtet wohl darauf, wie es euch bisher ergangen ist!

6 wird geladen ... Ihr habt reichlich ausgesät, aber kärglich eingebracht; ihr habt wohl zu essen, aber es reicht nicht zum Sattwerden; ihr trinkt und stillt doch den Durst nicht; ihr habt wohl etwas zum Anziehen, aber keiner wird recht warm davon; und wer um Lohn arbeitet, der sammelt den Lohn in einen löcherigen Beutel.“

7 wird geladen ... So spricht der HERR der Heerscharen: „Achtet wohl darauf, wie es euch bisher ergangen ist!

8 wird geladen ... Steigt ins Gebirge hinauf, schafft Holz herbei und bauet den Tempel wieder auf, damit ich meine Freude daran habe und mich in meiner Herrlichkeit zeige! – so spricht der HERR.

9 wird geladen ... Ihr hattet auf viel gerechnet, aber es wurde wenig daraus; und wenn ihr das eingebracht hattet, so blies ich es weg. Warum das?“ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen. „Um meines Hauses willen, das in Trümmern daliegt, während ein jeder von euch an seinem eigenen Hause seine Freude hat (oder: für sein eigenes Haus eifrig sorgt).

10 wird geladen ... Darum hat der Himmel seinen Tau über euch zurückgehalten und die Erde euch ihren Ertrag versagt;

11 wird geladen ... und ich habe Dürre über das Land kommen lassen und über die Berge, über das Getreide, den Most und das Öl, kurz über alles, was der Erdboden hervorbringt, auch über die Menschen und das Vieh und über allen Ertrag der Hände.“

12 wird geladen ... Da hörten Serubbabel, der Sohn Sealthiels, und der Hohepriester Josua, der Sohn Jozadaks, und alle, die vom Volk noch übrig waren, auf die Mahnung des HERRN, ihres Gottes, nämlich auf die Worte des Propheten Haggai, der, wie sie erkannten, vom HERRN, ihrem Gott, zu ihnen gesandt worden war; ja, das Volk geriet in Furcht vor dem HERRN.

13 wird geladen ... Da machte aber Haggai, der Bote des HERRN, kraft göttlicher Botschaft dem Volk folgende Eröffnung: „‚Ich bin mit euch!‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN.“

14 wird geladen ... Hierauf erweckte der HERR den Geist (oder: Eifer) Serubbabels, des Sohnes Sealthiels, des Statthalters von Juda, und den Eifer des Hohenpriesters Josua, des Sohnes Jozadaks, und den Eifer aller vom Volk Übriggebliebenen, so dass sie kamen und die Arbeit am Tempel des HERRN der Heerscharen, ihres Gottes, in Angriff nahmen

15 wird geladen ... am vierundzwanzigsten Tage des sechsten Monats. Im zweiten Regierungsjahr des Königs Darius,

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Hag 1,6 wird geladen ... Ihr habt reichlich ausgesät, aber kärglich eingebracht; ihr habt wohl zu essen, aber es reicht nicht zum Sattwerden; ihr trinkt und stillt doch den Durst nicht; ihr habt wohl etwas zum Anziehen, aber keiner wird recht warm davon; und wer um Lohn arbeitet, der sammelt den Lohn in einen löcherigen Beutel.“

2Sam 22,16 wird geladen ... Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres und aufgedeckt die Grundfesten der Erde durch das Schelten des HERRN, von dem Zornesschnauben seiner Nase.

Hiob 10,2 wird geladen ... Ich will zu Gott sagen: ‚Behandle mich nicht als einen Frevler! Lass mich wissen, warum du gegen mich im Streite liegst!

Hag 1,4 wird geladen ... „Ist es etwa für euch selbst an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern daliegt?“

Hag 2,16 wird geladen ... wie ist es euch da ergangen? Kam man damals zu einem Garbenhaufen von (vermutlich) zwanzig Scheffeln, so wurden es nur zehn; und kam einer zur Kelter in der Erwartung, fünfzig Eimer aus ihr zu schöpfen, so wurden es nur zwanzig.

2Kön 19,7 wird geladen ... Wisse wohl: ich will ihm einen Geist (oder: den Entschluss) eingeben, dass er, wenn er eine Kunde erhält, in sein Land zurückkehrt, und ich will ihn dann in seinem eigenen Lande durch das Schwert umkommen lassen.‘“

Ps 77,5 wird geladen ... Ich überdenke die Tage der Vorzeit, die längst entschwundenen Jahre;

Ps 77,6 wird geladen ... ich denke bei Nacht an mein Saitenspiel, ich sinne in meinem Herzen nach, und es grübelt mein Geist und fragt:

Ps 77,7 wird geladen ... „Wird der Allherr auf ewig verstoßen und niemals wieder Gnade üben?

Ps 77,8 wird geladen ... Ist seine Güte für immer erschöpft? sind seine Verheißungen abgetan für alle Zukunft?

Ps 77,9 wird geladen ... Hat Gott vergessen, gnädig zu sein, oder im Zorn sein Erbarmen verschlossen?“ SELA.

Ps 77,10 wird geladen ... Da sagte ich mir: „Das bekümmert mich schmerzlich, dass das Walten (oder: Verhalten) des Höchsten sich hat geändert.“

Jos 7,10 wird geladen ... Da antwortete der HERR dem Josua: „Stehe auf! Wozu liegst du da auf deinem Angesicht?

Jos 7,11 wird geladen ... Israel hat sich versündigt! Denn sie haben sowohl mein Bundesgebot übertreten, das ich ihnen zur Pflicht gemacht habe, als auch sich etwas von dem gebannten Gut angeeignet; so haben sie sowohl einen Diebstahl begangen als auch das Gestohlene versteckt und unter ihre eigenen Geräte getan.

Jos 7,12 wird geladen ... Daher vermögen die Israeliten jetzt vor ihren Feinden nicht mehr standzuhalten, sondern müssen vor ihren Feinden die Flucht ergreifen; denn sie sind selbst dem Bann verfallen. Ich werde hinfort nicht mehr mit euch sein, wenn ihr das gebannte Gut nicht aus eurer Mitte wegschafft.

Jos 7,13 wird geladen ... Stehe auf, lass das Volk sich heiligen und mache bekannt: ‚Heiligt euch auf morgen!‘ Denn so hat der HERR, der Gott Israels, gesprochen: ‚Gebanntes Gut befindet sich in deiner Mitte, Israel; du wirst deinen Feinden nicht eher zu widerstehen vermögen, als bis ihr das gebannte Gut aus eurer Mitte weggeschafft habt.‘

Jos 7,14 wird geladen ... Darum sollt ihr morgen früh antreten, Stamm für Stamm; und der Stamm, den der HERR durch das Los bezeichnet, soll herantreten, ein Geschlecht nach dem andern; und das Geschlecht, das der HERR durch das Los bezeichnet, soll herantreten, eine Familie nach der andern; und die Familie, die der HERR durch das Los bezeichnet, soll Mann für Mann herantreten.

Jos 7,15 wird geladen ... Wer dann als dem Bann verfallen durch das Los bezeichnet wird, soll mit allem, was er besitzt, im Feuer verbrannt werden, weil er das Bundesgebot des HERRN übertreten und eine Schandtat in Israel begangen hat!“

Hag 2,17 wird geladen ... ‚Ich habe euch mit Getreidebrand und Vergilben geschlagen und mit Hagel den Ertrag aller eurer Feldarbeit, und doch seid ihr nicht zu mir umgekehrt!‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN (vgl. Am 4,9).

Jes 40,7 wird geladen ... das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, wenn der Hauch des HERRN sie anweht – ja, Gras ist das Volk!

2Sam 21,1 wird geladen ... Unter der Regierung Davids herrschte einst eine Hungersnot drei Jahre lang, Jahr für Jahr. Als sich David nun an den HERRN mit einer Anfrage wandte, antwortete der HERR, auf Saul und seinem Hause laste eine Blutschuld, weil er die Gibeoniten getötet habe.

Jes 17,10 wird geladen ... weil du den Gott deines Heils vergessen und an den Felsen deiner Zuflucht nicht gedacht hast. Darum lege immerhin liebliche Pflanzungen an und besetze sie mit ausländischen Absenkern;

Mal 2,2 wird geladen ... Wenn ihr nicht gehorchen wollt und ihr es euch nicht von Herzen angelegen sein lasst, meinem Namen Ehre zu erweisen“ – so spricht der HERR der Heerscharen –, „so schleudere ich den Fluch gegen euch und mache eure Segenssprüche zu Flüchen; ja, ich habe sie schon in Flüche verwandelt, weil ihr (meine Worte) nicht zu Herzen genommen habt.

Mt 10,37 wird geladen ... Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert;

Jes 17,11 wird geladen ... lass sie sprossen sogleich an dem Tage, an welchem du sie gepflanzt hast, und bringe deine Pflänzlinge schon am folgenden Morgen zur Blüte: es fällt doch jegliche Ernte aus am Tage des Wehs und des unheilbaren Schmerzes.

Mt 10,38 wird geladen ... und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht wert. –

Mal 3,8 wird geladen ... Darf wohl ein Mensch die Gottheit betrügen, dass ihr mich betrügt und noch fragt: ‚Inwiefern haben wir dich betrogen?‘ Nun, mit dem Zehnten und mit dem Hebeopfer (= mit den Abgaben).

Mal 3,9 wird geladen ... Mit dem Fluch seid ihr belastet, und doch betrügt ihr mich! Ein Betrüger ist das ganze Volk (oder: eure ganze Sippschaft).

Mal 3,10 wird geladen ... Bringet den Zehnten unverkürzt in das Vorratshaus, damit Zehrung in meinem Hause vorhanden sei, und stellet mich doch auf diese Weise einmal auf die Probe“ – so spricht der HERR der Heerscharen –, „ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels auftue und Segen in überreicher Fülle über euch ausschütte!

Mal 3,11 wird geladen ... Da will ich dann euch zugute den Freßheuschrecken Einhalt tun, dass sie euch den Ertrag des Feldes nicht mehr verwüsten, und der Weinstock soll euch auf der Flur nicht mehr fruchtlos bleiben!“ – so spricht der HERR der Heerscharen.

1Kor 11,30 wird geladen ... Deshalb gibt es unter euch auch Schwache und Kranke in so großer Zahl, und gar viele sind schon entschlafen.

1Kor 11,31 wird geladen ... Wenn wir aber mit uns selbst ins Gericht gingen (= uns prüften), so würden wir kein Strafurteil empfangen.

1Kor 11,32 wird geladen ... Indem wir jedoch ein Strafurteil empfangen, werden wir vom Herrn gezüchtigt (= in Zucht genommen), damit wir nicht mit der Welt zusammen verurteilt werden.

Off 2,4 wird geladen ... Aber ich habe an dir auszusetzen, dass du deine erste Liebe aufgegeben hast.

Off 3,19 wird geladen ... Ich überführe (= weise zurecht) und züchtige alle, die ich lieb habe. So sei nun eifrig und gehe in dich!

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