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1 wird geladen ... So werden denn Bezaleel und Oholiab und alle kunstverständigen Männer, denen der HERR Kunstsinn und Einsicht verliehen hat, so dass sie sich auf die Ausführung aller für das Heiligtum erforderlichen Arbeiten verstehen, alles nach den Anordnungen des HERRN ausführen.“

2 wird geladen ... Hierauf berief Mose den Bezaleel und Oholiab und alle kunstverständigen Männer, denen der HERR Kunstsinn verliehen hatte, alle, die sich dazu getrieben fühlten, sich an der Ausführung des Werkes zu beteiligen.

3 wird geladen ... Sie empfingen dann von Mose alle die Gaben, welche die Israeliten zur Ausführung der Arbeiten für das Heiligtum beigesteuert hatten; man brachte ihm aber an jedem Morgen immer noch freiwillige Geschenke.

4 wird geladen ... Da kamen alle Künstler, welche die ganze Arbeit für das Heiligtum auszuführen hatten, Mann für Mann, von der besonderen Arbeit, mit der sie beschäftigt waren,

5 wird geladen ... und sagten zu Mose: „Das Volk bringt viel mehr, als zur Verwendung für die Arbeiten, deren Ausführung der HERR geboten hat, erforderlich ist.“

6 wird geladen ... Da ließ Mose durch Ausruf im Lager bekanntmachen: „Niemand, weder Mann noch Frau, möge fernerhin noch eine Arbeit als Beisteuer für das Heiligtum anfertigen!“ Da musste das Volk aufhören, noch weitere Spenden zu bringen;

7 wird geladen ... denn der gelieferte Vorrat reichte für die Ausführung aller Arbeiten aus, ja es blieb davon noch übrig.

8 wird geladen ... So stellten denn alle kunstverständigen Männer unter den Werkleuten die Wohnung aus zehn Teppichen her; aus gezwirntem Byssus, blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubbildern in Kunstweberarbeit stellte er (d.h. Bezaleel; vgl. 37,1) sie her.

9 wird geladen ... Die Länge jedes einzelnen Teppichs betrug achtundzwanzig Ellen und die Breite vier Ellen: alle Teppiche hatten dieselbe Größe.

10 wird geladen ... Je fünf Teppiche fügte er dann zu einem Stück zusammen, einen an den andern.

11 wird geladen ... Sodann brachte er Schleifen von blauem Purpur am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengesetzten Stückes an, und ebenso machte er es am Saum des äußersten Teppichs bei dem andern zusammengesetzten Stück.

12 wird geladen ... Fünfzig Schleifen brachte er an dem einen Teppich an und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des Teppichs, der zu dem andern zusammengesetzten Stück gehörte, so dass die Schleifen einander genau gegenüberstanden.

13 wird geladen ... Sodann fertigte er fünfzig goldene Haken an und verband die Teppiche vermittels der Haken miteinander, so dass die Wohnung ein Ganzes bildete.

14 wird geladen ... Weiter fertigte er Teppiche aus Ziegenhaar zu einer Zeltdecke über der Wohnung an; elf Teppiche fertigte er dazu an.

15 wird geladen ... Die Länge jedes Teppichs betrug dreißig Ellen und die Breite vier Ellen: alle elf Teppiche hatten dieselbe Größe.

16 wird geladen ... Dann fügte er fünf von diesen Teppichen zu einem Stück für sich zusammen und ebenso die sechs anderen Teppiche für sich.

17 wird geladen ... Dann brachte er fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengesetzten Stückes an und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des andern zusammengesetzten Stückes.

18 wird geladen ... Hierauf fertigte er fünfzig kupferne Haken an, um die Zeltdecke zusammenzufügen, so dass sie ein Ganzes bildete. –

19 wird geladen ... Sodann verfertigte er für das Zeltdach eine Schutzdecke von rotgefärbten Widderfellen und darüber noch eine andere Schutzdecke von Seekuhhäuten.

20 wird geladen ... Weiter fertigte er die Bretter für die Wohnung aus Akazienholz an, sie standen aufrecht;

21 wird geladen ... die Länge jedes Brettes betrug zehn Ellen und die Breite anderthalb Ellen;

22 wird geladen ... an jedem Brett saßen zwei Zapfen, einer dem andern gegenüber eingefügt; so machte er es an allen Brettern der Wohnung.

23 wird geladen ... Und zwar stellte er an Brettern für die Wohnung her: zwanzig Bretter für die Mittagsseite südwärts;

24 wird geladen ... und er brachte unter diesen zwanzig Brettern vierzig silberne Füße (oder: Fußgestelle, Sockel) an, je zwei Füße unter jedem Brett für seine beiden Zapfen.

25 wird geladen ... Ebenso fertigte er für die andere Seite der Wohnung, nämlich für die Nordseite, zwanzig Bretter an

26 wird geladen ... und vierzig silberne Füße dazu, je zwei Füße unter jedem Brett.

27 wird geladen ... Aber für die Hinterseite der Wohnung, nach Westen zu, fertigte er sechs Bretter an,

28 wird geladen ... außerdem noch zwei Bretter für die Ecken der Wohnung an der Hinterseite.

29 wird geladen ... Diese waren unten und gleicherweise oben vollständig bis an den ersten Ring hin (?; vgl. 26,24); so machte er es bei beiden für die beiden Ecken.

30 wird geladen ... Demnach waren es im ganzen acht Bretter, dazu ihre Füße von Silber: sechzehn Füße, immer zwei Füße unter jedem Brett.

31 wird geladen ... Sodann fertigte er Riegel aus Akazienholz an: fünf für die Bretter der einen Seitenwand der Wohnung

32 wird geladen ... und fünf Riegel für die Bretter der andern Seitenwand der Wohnung und fünf Riegel für die Bretter an der Hinterseite der Wohnung gegen Westen.

33 wird geladen ... Den mittleren Riegel aber machte er so, dass er in der Mitte der Bretter von einem Ende bis zum andern durchlief.

34 wird geladen ... Die Bretter aber überzog er mit Gold, und auch die dazugehörigen Ringe, die zur Aufnahme der Riegel dienten, stellte er aus Gold her und überzog die Riegel gleichfalls mit Gold.

35 wird geladen ... Weiter fertigte er den Vorhang aus blauem und rotem Purpur, aus Karmesin und gezwirntem Byssus an, und zwar in Kunstweberarbeit mit Cherubbildern.

36 wird geladen ... Dann fertigte er für ihn vier Säulen (oder: Ständer) von Akazienholz an und überzog sie mit Gold; auch ihre Nägel waren von Gold; und er goss für sie vier silberne Füße (oder: Fußgestelle, Sockel). –

37 wird geladen ... Sodann fertigte er für den Eingang des Zeltes einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Karmesin und gezwirntem Byssus in Buntwirkerarbeit;

38 wird geladen ... außerdem die dazugehörigen fünf Säulen und ihre Nägel. Ihre Köpfe und Ringbänder überzog er mit Gold; die fünf dazu gehörigen Füße (oder: Sockel) aber waren von Kupfer.

Querverweise zu 2. Mose 36,8 2Mo 36,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 31,6 wird geladen ... Zugleich habe ich ihm Oholiab, den Sohn Ahisamachs, aus dem Stamme Dan, beigegeben und allen Kunstverständigen die erforderliche Begabung verliehen, damit sie alles, was ich dir geboten habe, herstellen,

2Mo 26,1 wird geladen ... „Die Wohnung (d.h. das Offenbarungszelt) aber sollst du aus zehn Teppichen herstellen; von gezwirntem Byssus, blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubbildern, wie sie der Kunstweber wirkt, sollst du sie herstellen.

2Mo 26,2 wird geladen ... Die Länge eines jeden Teppichs soll 28 Ellen und die Breite 4 Ellen betragen; alle Teppiche sollen dieselbe Größe haben.

2Mo 26,3 wird geladen ... Je fünf dieser Teppiche sollen zu einem Stück zusammengefügt werden, einer an den andern.

2Mo 26,4 wird geladen ... Sodann sollst du Schleifen von blauem Purpur am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengefügten Stücks anbringen; und ebenso sollst du es am Saum des äußersten Teppichs bei dem andern zusammengefügten Stück machen.

2Mo 26,5 wird geladen ... Fünfzig Schleifen sollst du an dem einen Teppich anbringen und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des Teppichs, der zu dem andern zusammengesetzten Stück gehört, die Schleifen müssen einander genau gegenüberstehen.

2Mo 26,6 wird geladen ... Sodann fertige fünfzig goldene Haken an und verbinde die Teppiche durch die Haken miteinander, so dass die Wohnung ein Ganzes bildet.

2Mo 26,7 wird geladen ... Weiter sollst du Teppiche aus Ziegenhaar zu einer Zeltdecke über der Wohnung anfertigen; elf Teppiche sollst du zu diesem Zweck anfertigen.

2Mo 26,8 wird geladen ... Die Länge eines jeden Teppichs soll 30 Ellen und die Breite 4 Ellen betragen; die elf Teppiche sollen dieselbe Größe haben.

2Mo 26,9 wird geladen ... Dann sollst du fünf von diesen Teppichen zu einem Stück für sich zusammenfügen und ebenso die anderen sechs Teppiche für sich, und zwar sollst du den sechsten Teppich an der Vorderseite des Zeltes doppelt legen.

2Mo 26,10 wird geladen ... Weiter sollst du fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des einen zusammengefügten Stückes anbringen und ebenso fünfzig Schleifen am Saum des äußersten Teppichs des andern zusammengesetzten Stückes.

2Mo 26,11 wird geladen ... Dann fertige fünfzig kupferne Haken an, stecke diese Haken in die Schleifen und füge die Zeltdecke so zusammen, dass sie ein Ganzes bildet.

2Mo 26,12 wird geladen ... Was aber das Überhangen des Überschusses an den Zeltteppichen betrifft, so soll die Hälfte des überschüssigen Teppichs an der Hinterseite der Wohnung herabhangen;

2Mo 26,13 wird geladen ... und von dem, was an der Länge der Zeltteppiche überschüssig ist, soll auf beiden Seiten je eine Elle auf den Langseiten der Wohnung überhangen und so zu ihrer Bedeckung dienen. –

2Mo 26,14 wird geladen ... Außerdem sollst du für das Zeltdach noch eine Schutzdecke von rotgefärbten Widderfellen und oben darüber noch eine andere Schutzdecke von Seekuhhäuten anfertigen.“

2Mo 26,15 wird geladen ... „Weiter sollst du die Bretter für die Wohnung aus Akazienholz anfertigen; sie sollen aufrecht stehen;

2Mo 26,16 wird geladen ... die Länge jedes Brettes soll zehn Ellen und die Breite anderthalb Ellen betragen.

2Mo 26,17 wird geladen ... An jedem Brett sollen zwei Zapfen sitzen, einer dem andern gegenüber eingefügt; so sollst du es an allen Brettern der Wohnung machen.

2Mo 26,18 wird geladen ... Und zwar sollst du an Brettern für die Wohnung herrichten: zwanzig Bretter für die Mittagsseite südwärts,

2Mo 26,19 wird geladen ... und unter diesen zwanzig Brettern sollst du vierzig silberne Füße (oder: Fußgestelle, Sockel) anbringen, nämlich je zwei Füße unter jedem Brett für seine beiden Zapfen.

2Mo 26,20 wird geladen ... Ebenso für die andere Seite der Wohnung, nämlich für die Nordseite, zwanzig Bretter

2Mo 26,21 wird geladen ... und vierzig silberne Füße, nämlich je zwei Füße unter jedes Brett.

2Mo 26,22 wird geladen ... Für die Hinterseite der Wohnung aber, nach Westen zu, sollst du sechs Bretter anfertigen,

2Mo 26,23 wird geladen ... außerdem noch zwei Bretter für die Ecken der Wohnung an der Hinterseite.

2Mo 26,24 wird geladen ... Diese sollen unten und gleicherweise oben vollständig sein bis an den ersten Ring hin (?). So soll es bei beiden sein: die beiden Eckstücke sollen sie bilden.

2Mo 26,25 wird geladen ... Demnach sollen es im ganzen acht Bretter sein und ihre Füße von Silber: sechzehn Füße, immer zwei Füße unter jedem Brett.

2Mo 26,26 wird geladen ... Sodann sollst du Riegel aus Akazienholz anfertigen, fünf für die Bretter der einen Langseite der Wohnung

2Mo 26,27 wird geladen ... und fünf Riegel für die Bretter der andern Langseite der Wohnung und fünf Riegel für die Bretter an der Hinterseite der Wohnung gegen Westen;

2Mo 26,28 wird geladen ... und der mittlere Riegel soll in der Mitte der Bretter von einem Ende bis zum andern durchlaufen.

2Mo 26,29 wird geladen ... Die Bretter aber sollst du mit Gold überziehen und die dazu gehörigen Ringe, die zur Aufnahme der Riegel dienen, aus Gold anfertigen und auch die Riegel mit Gold überziehen.

2Mo 26,30 wird geladen ... Dann sollst du die Wohnung in der erforderlichen Weise aufrichten, wie es dir auf dem Berg gezeigt worden ist.“

2Mo 26,31 wird geladen ... „Weiter sollst du einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Karmesin und gezwirntem Byssus anfertigen, und zwar in Kunstweberarbeit mit (eingewirkten) Cherubbildern.

2Mo 26,32 wird geladen ... Du sollst ihn dann an vier mit Gold überzogenen Ständern (oder: Säulen) von Akazienholz aufhängen, deren Haken von Gold sind und die auf vier silbernen Füßen (V.19) stehen;

2Mo 26,33 wird geladen ... und zwar sollst du den Vorhang unter den Teppichhaken anbringen und dorthin (d.h. in den Raum), hinter den Vorhang, die Lade mit dem Gesetz (vgl. 25,16) bringen, so dass der Vorhang für euch eine Scheidewand zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten bildet.

2Mo 26,34 wird geladen ... Dann sollst du die Deckplatte auf die Gesetzeslade im Allerheiligsten legen,

2Mo 26,35 wird geladen ... den Tisch aber draußen vor dem Vorhang aufstellen und den Leuchter dem Tisch gegenüber an die Südseite der Wohnung setzen, während du den Tisch an die Nordseite stellst.

2Mo 26,36 wird geladen ... Ferner fertige für den Eingang des Zeltes einen Vorhang von blauem und rotem Purpur, von Karmesin und gezwirntem Byssus in Buntwirkerarbeit an.

2Mo 26,37 wird geladen ... Für diesen Vorhang fertige fünf Ständer (oder: Säulen) von Akazienholz an und überziehe sie mit Gold; ihre Haken sollen von Gold sein, und fünf kupferne Fußgestelle sollst du für sie gießen.“

2Mo 25,18 wird geladen ... Weiter sollst du zwei goldene Cherube anfertigen, und zwar in getriebener Arbeit, an den beiden Enden der Deckplatte.

2Mo 35,10 wird geladen ... Und alle, die kunstverständig unter euch sind, mögen kommen und alles herstellen, was der HERR geboten hat,

1Chr 15,1 wird geladen ... Hierauf baute er sich Häuser in der Davidsstadt und richtete für die Lade Gottes eine Stätte her, indem er ein Zelt für sie aufschlug.

2Mo 25,22 wird geladen ... Daselbst will ich mit dir dann zusammenkommen; und von der Deckplatte herab, aus dem Raum zwischen den beiden Cheruben hervor, die auf der Gesetzeslade stehen, will ich dir alles mitteilen, was ich den Israeliten durch dich aufzutragen habe.

1Kön 6,23 wird geladen ... Weiter ließ er im Allerheiligsten zwei Cherube aus Ölbaumholz anfertigen, je zehn Ellen hoch.

2Chr 3,10 wird geladen ... Sodann ließ er im Raum des Allerheiligsten zwei Cherube herstellen, ein Werk der Bildhauerkunst, und man überzog sie mit Gold.

Hes 1,5 wird geladen ... Mitten in ihm erschien dann etwas, das vier lebenden Wesen glich, deren Aussehen folgendes war: sie hatten Menschengestalt,

Hes 1,6 wird geladen ... aber jedes hatte vier Gesichter und jedes von ihnen vier Flügel.

Hes 1,7 wird geladen ... Ihre Beine standen gerade, aber ihre Fußsohlen waren (abgerundet) wie die Fußsohle eines Kalbes, und sie funkelten so hell wie geglättetes Kupfer.

Hes 1,8 wird geladen ... Unter ihren Flügeln befanden sich (oder: hatten sie) Menschenhände an allen vier Seiten, und alle vier hatten Flügel,

Hes 1,9 wird geladen ... von denen immer einer den des nächsten berührte; ihre Gesichter wandten sich nicht um, wenn sie gingen, sondern sie gingen ein jedes geradeaus vor sich hin.

Hes 1,10 wird geladen ... Ihre Gesichter sahen aber so aus: (vorn war) ein Menschengesicht, rechts ein Löwengesicht bei allen vieren, links ein Stiergesicht bei allen vieren, und nach innen (= nach hinten) ein Adlergesicht bei allen vieren.

Hes 1,11 wird geladen ... Ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet, bei jedem zwei, die sich untereinander berührten, und zwei bedeckten ihre Leiber.

Hes 1,12 wird geladen ... Sie gingen ein jedes geradeaus vor sich hin: wohin der Geist sie zu gehen trieb, dahin gingen sie, ohne beim Gehen eine Wendung vorzunehmen.

Hes 1,13 wird geladen ... Und mitten zwischen den lebenden Wesen war etwas, das wie brennende Feuerkohlen aussah, wie Fackeln, deren Feuer zwischen den Wesen beständig hin und her fuhr; und das Feuer hatte einen strahlenden Glanz, und Blitze gingen aus dem Feuer hervor;

Hes 1,14 wird geladen ... und die lebenden Wesen liefen hin und her, so dass es aussah wie Blitzstrahlen.

Hes 1,15 wird geladen ... Als ich nun die lebenden Wesen näher betrachtete, sah ich je ein Rad auf dem Erdboden neben jedem der vier Wesen.

Hes 1,16 wird geladen ... Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer von Chrysolith, und alle vier hatten die gleiche Gestalt, und sie waren so hergestellt (= gearbeitet), als ob ein Rad innerhalb des andern Rades wäre.

Hes 1,17 wird geladen ... Nach allen vier Seiten hin liefen sie, wenn sie liefen, ohne beim Laufen eine Wendung vorzunehmen.

Hes 1,18 wird geladen ... Ihre Felgen aber – sie hatten eine gewaltige Höhe und Furchtbarkeit – waren bei allen vier Rädern ringsum voller Augen;

Hes 1,19 wird geladen ... und wenn die lebenden Wesen sich in Bewegung setzten, so liefen auch die Räder neben ihnen; und wenn die lebenden Wesen sich vom Erdboden erhoben, dann erhoben sich auch die Räder:

Hes 1,20 wird geladen ... wohin der Geist jene zu gehen trieb, dahin gingen die Räder ebenfalls und erhoben sich zugleich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in den Rädern:

Hes 1,21 wird geladen ... wenn jene gingen, so gingen auch sie, und wenn jene stehen blieben, so blieben auch sie stehen, und wenn jene sich von der Erde erhoben, so erhoben sich auch die Räder zugleich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in den Rädern.

Hes 1,22 wird geladen ... Über den Häuptern der lebenden Wesen aber war etwas, das sah aus wie ein Himmelsgewölbe, wie wundervoll glänzender Bergkristall; oben über ihren Häuptern war es ausgebreitet.

Hes 1,23 wird geladen ... Unterhalb des Himmelsgewölbes aber waren ihre Flügel geradegerichtet (= waagrecht ausgespannt), jeder nach dem andern hin, von jedem zwei; mit den beiden anderen bedeckten sie ihre Leiber.

Hes 1,24 wird geladen ... Und ich hörte das Rauschen ihrer Flügel wie das Rauschen gewaltiger Wasser (oder: Fluten), wie den Donner des Allmächtigen. Wenn sie gingen, glich das tosende Rauschen dem Getöse eines Heerlagers; wenn sie aber stillstanden, ließen sie ihre Flügel schlaff herabhängen.

Hes 1,25 wird geladen ... [Und es kam eine Stimme von oberhalb des Himmelsgewölbes, das über ihren Häuptern war; wenn sie stillstanden, ließen sie ihre Flügel schlaff herabhängen.]

Hes 1,26 wird geladen ... Oben über dem Himmelsgewölbe aber, das sich über ihren Häuptern befand, da war es anzusehen wie Saphirstein, etwas, das einem Thron glich; und auf diesem Throngebilde war eine Gestalt zu sehen, die wie eine Mann aussah, oben darauf.

Hes 1,27 wird geladen ... Und ich sah etwas wie den Schimmer von Glanzerz, wie das Aussehen von Feuer, das ringsum ein Gehäuse hat; von dem Körperteile an, der wie seine Hüften aussah, nach oben zu, und von dem Körperteile an, der wie seine Hüften aussah, nach unten zu sah ich es – wie Feuer anzuschauen; und strahlendes Licht war rings um ihn her.

Hes 1,28 wird geladen ... Wie der Bogen aussieht, der am Regentage in den Wolken erscheint, so war das strahlende Licht ringsum anzusehen. So war das Aussehen der Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN; und als ich sie erblickte, warf ich mich auf mein Angesicht nieder und hörte die Stimme eines, der da redete.

Hes 10,1 wird geladen ... Als ich nun hinschaute, sah ich auf dem Himmelsgewölbe (vgl. 1,22), das sich über dem Haupt der Cherube befand, etwas, das wie Saphirstein aussah: etwas wie ein Thron Gestaltetes wurde über ihnen sichtbar.

Hes 10,2 wird geladen ... Da gab er dem in Linnen gekleideten Manne den Befehl: „Tritt in den Raum zwischen dem Räderwerk unten am Cherubwagen hinein, fülle deine Hände mit glühenden Kohlen aus dem Raum zwischen den Cheruben und streue sie über die Stadt hin!“ Da ging er vor meinen Augen hinein.

Hes 10,3 wird geladen ... Der Cherubwagen stand aber an der Südseite des Tempelhauses, als der Mann hineinging, während die Wolke den inneren Vorhof erfüllte.

Hes 10,4 wird geladen ... Da erhob sich die Herrlichkeit des HERRN von dem Cherubwagen nach der Schwelle des Tempels hin, so dass der Tempel mit der Wolke erfüllt wurde und der Vorhof voll vom Lichtglanz der Herrlichkeit des HERRN war;

Hes 10,5 wird geladen ... und das Rauschen der Flügel der Cherube war bis in den äußeren Vorhof vernehmbar gleich der Stimme Gottes, des Allmächtigen, wenn er redete.

Hes 10,6 wird geladen ... Als er nun dem in Linnen gekleideten Manne den Befehl erteilt hatte, Feuer aus dem Raum zwischen dem Räderwerk, aus dem Raum zwischen den Cheruben, zu nehmen, und dieser hineingegangen und neben das eine Rad getreten war,

Hes 10,7 wird geladen ... da streckte einer der Cherube seine Hand aus dem zwischen den Cheruben befindlichen Raum hervor nach dem Feuer hin, das sich in dem Raum zwischen den Cheruben befand, und hob einen Teil davon ab und gab es dem in Linnen gekleideten Manne in die Hände; der nahm es und ging weg.

Hes 10,8 wird geladen ... [Es wurde aber an den Cheruben etwas, das wie eine Menschenhand gebildet war, unter ihren Flügeln sichtbar.

Hes 10,9 wird geladen ... Als ich nämlich hinschaute, sah ich vier Räder, die neben den Cheruben waren, immer ein Rad neben jedem Cherub; die Räder aber waren wie glänzender Chrysolithstein anzusehen.

Hes 10,10 wird geladen ... Was aber ihr Aussehen betrifft, so hatten die vier alle dieselbe Gestalt, wie wenn ein Rad innerhalb des andern wäre.

Hes 10,11 wird geladen ... Wenn sie sich in Bewegung setzten, konnten sie nach allen vier Seiten hin gehen: sie brauchten sich nicht zu wenden, wenn sie gingen; sie gingen vielmehr immer nach der Richtung, die der Vordere (d.h. der vorn befindliche Cherub) einschlug, hinter ihm her, ohne eine Wendung zu machen, wenn sie gingen.

Hes 10,12 wird geladen ... Der ganze Leib der Cherube aber, auch ihr Rücken, ihre Arme und Flügel und ebenso auch die Räder, waren bei allen vieren ringsum voll von Augen.

Hes 10,13 wird geladen ... Was aber die Räder betrifft, so führten sie, wie ich mit eigenen Ohren hörte, den Namen ‚Wirbelwind‘ (oder: Räderwerk).

Hes 10,14 wird geladen ... Ein jeder von den Cheruben hatte vier Gesichter: das eine Gesicht war ein Stiergesicht, das zweite ein Menschengesicht, das dritte ein Löwengesicht und das vierte ein Adlergesicht.]

Hes 10,15 wird geladen ... Und die Cherube erhoben sich [es waren dies dieselben lebenden Wesen, die ich schon am Flusse Kebar gesehen hatte.

Hes 10,16 wird geladen ... Wenn nämlich die Cherube sich in Bewegung setzten, so fingen auch die Räder neben ihnen an zu laufen; und wenn die Cherube ihre Flügel erhoben, um vom Erdboden emporzusteigen, so entfernten sich die Räder nicht von ihrer Seite:

Hes 10,17 wird geladen ... wenn jene stehenblieben, so standen auch sie still, und wenn jene sich erhoben, so erhoben auch sie sich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in ihnen]. –

Hes 10,18 wird geladen ... Darauf verließ die Herrlichkeit des HERRN die Schwelle des Tempelhauses und nahm ihren Stand wieder über den Cheruben (oder: auf dem Cherubwagen).

Hes 10,19 wird geladen ... Da schwangen die Cherube ihre Flügel und stiegen vor meinen Augen vom Erdboden empor, indem sie sich hinwegbegaben, und die Räder zugleich mit ihnen. Aber am Eingang des östlichen Tores des Tempels des HERRN machten sie wieder halt, während die Herrlichkeit des Gottes Israels sich oben über ihnen befand.

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