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1 wird geladen ... Als ich nun hinschaute, sah ich auf dem Himmelsgewölbe (vgl. 1,22), das sich über dem Haupt der Cherube befand, etwas, das wie Saphirstein aussah: etwas wie ein Thron Gestaltetes wurde über ihnen sichtbar.

2 wird geladen ... Da gab er dem in Linnen gekleideten Manne den Befehl: „Tritt in den Raum zwischen dem Räderwerk unten am Cherubwagen hinein, fülle deine Hände mit glühenden Kohlen aus dem Raum zwischen den Cheruben und streue sie über die Stadt hin!“ Da ging er vor meinen Augen hinein.

3 wird geladen ... Der Cherubwagen stand aber an der Südseite des Tempelhauses, als der Mann hineinging, während die Wolke den inneren Vorhof erfüllte.

4 wird geladen ... Da erhob sich die Herrlichkeit des HERRN von dem Cherubwagen nach der Schwelle des Tempels hin, so dass der Tempel mit der Wolke erfüllt wurde und der Vorhof voll vom Lichtglanz der Herrlichkeit des HERRN war;

5 wird geladen ... und das Rauschen der Flügel der Cherube war bis in den äußeren Vorhof vernehmbar gleich der Stimme Gottes, des Allmächtigen, wenn er redete.

6 wird geladen ... Als er nun dem in Linnen gekleideten Manne den Befehl erteilt hatte, Feuer aus dem Raum zwischen dem Räderwerk, aus dem Raum zwischen den Cheruben, zu nehmen, und dieser hineingegangen und neben das eine Rad getreten war,

7 wird geladen ... da streckte einer der Cherube seine Hand aus dem zwischen den Cheruben befindlichen Raum hervor nach dem Feuer hin, das sich in dem Raum zwischen den Cheruben befand, und hob einen Teil davon ab und gab es dem in Linnen gekleideten Manne in die Hände; der nahm es und ging weg.

8 wird geladen ... [Es wurde aber an den Cheruben etwas, das wie eine Menschenhand gebildet war, unter ihren Flügeln sichtbar.

9 wird geladen ... Als ich nämlich hinschaute, sah ich vier Räder, die neben den Cheruben waren, immer ein Rad neben jedem Cherub; die Räder aber waren wie glänzender Chrysolithstein anzusehen.

10 wird geladen ... Was aber ihr Aussehen betrifft, so hatten die vier alle dieselbe Gestalt, wie wenn ein Rad innerhalb des andern wäre.

11 wird geladen ... Wenn sie sich in Bewegung setzten, konnten sie nach allen vier Seiten hin gehen: sie brauchten sich nicht zu wenden, wenn sie gingen; sie gingen vielmehr immer nach der Richtung, die der Vordere (d.h. der vorn befindliche Cherub) einschlug, hinter ihm her, ohne eine Wendung zu machen, wenn sie gingen.

12 wird geladen ... Der ganze Leib der Cherube aber, auch ihr Rücken, ihre Arme und Flügel und ebenso auch die Räder, waren bei allen vieren ringsum voll von Augen.

13 wird geladen ... Was aber die Räder betrifft, so führten sie, wie ich mit eigenen Ohren hörte, den Namen ‚Wirbelwind‘ (oder: Räderwerk).

14 wird geladen ... Ein jeder von den Cheruben hatte vier Gesichter: das eine Gesicht war ein Stiergesicht, das zweite ein Menschengesicht, das dritte ein Löwengesicht und das vierte ein Adlergesicht.]

15 wird geladen ... Und die Cherube erhoben sich [es waren dies dieselben lebenden Wesen, die ich schon am Flusse Kebar gesehen hatte.

16 wird geladen ... Wenn nämlich die Cherube sich in Bewegung setzten, so fingen auch die Räder neben ihnen an zu laufen; und wenn die Cherube ihre Flügel erhoben, um vom Erdboden emporzusteigen, so entfernten sich die Räder nicht von ihrer Seite:

17 wird geladen ... wenn jene stehenblieben, so standen auch sie still, und wenn jene sich erhoben, so erhoben auch sie sich mit ihnen; denn der Geist der lebenden Wesen war in ihnen]. –

18 wird geladen ... Darauf verließ die Herrlichkeit des HERRN die Schwelle des Tempelhauses und nahm ihren Stand wieder über den Cheruben (oder: auf dem Cherubwagen).

19 wird geladen ... Da schwangen die Cherube ihre Flügel und stiegen vor meinen Augen vom Erdboden empor, indem sie sich hinwegbegaben, und die Räder zugleich mit ihnen. Aber am Eingang des östlichen Tores des Tempels des HERRN machten sie wieder halt, während die Herrlichkeit des Gottes Israels sich oben über ihnen befand.

20 wird geladen ... Es waren dies dieselben lebenden Wesen, die ich unterhalb des Gottes Israels schon am Flusse Kebar gesehen hatte; und ich erkannte (oder: wusste nun), dass es Cherube waren.

21 wird geladen ... Ein jeder hatte vier Gesichter und jeder vier Flügel; und etwas, das wie eine Menschenhand gebildet war, befand sich unter ihren Flügeln.

22 wird geladen ... Was aber die äußere Erscheinung ihrer Gesichter betrifft, so waren es dieselben Gesichter, die ich schon am Flusse Kebar gesehen hatte; sie gingen ein jeder geradeaus vor sich hin (vgl. 1,12).

Querverweise zu Hesekiel 10,4 Hes 10,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hes 10,18 wird geladen ... Darauf verließ die Herrlichkeit des HERRN die Schwelle des Tempelhauses und nahm ihren Stand wieder über den Cheruben (oder: auf dem Cherubwagen).

Hes 43,5 wird geladen ... hob die Gotteskraft mich empor und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe da: der Tempel war von der Herrlichkeit des HERRN erfüllt.

Hes 1,28 wird geladen ... Wie der Bogen aussieht, der am Regentage in den Wolken erscheint, so war das strahlende Licht ringsum anzusehen. So war das Aussehen der Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN; und als ich sie erblickte, warf ich mich auf mein Angesicht nieder und hörte die Stimme eines, der da redete.

2Mo 40,35 wird geladen ... so dass Mose nicht in das Offenbarungszelt hineingehen konnte, weil die Wolke sich auf dasselbe niedergelassen hatte und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung erfüllte.

Hes 9,3 wird geladen ... Die Herrlichkeit des Gottes Israels aber hatte sich inzwischen von dem Cherubwagen, auf dem sie sich befunden hatte, erhoben und war auf die Schwelle des Tempels getreten; dort rief er dem in Linnen gekleideten Manne, der das Schreibzeug an seiner Hüfte hatte,

1Kön 8,10 wird geladen ... Als aber die Priester aus dem Heiligtum hinausgetreten waren, da erfüllte die Wolke den Tempel des HERRN,

1Kön 8,11 wird geladen ... so dass die Priester wegen der Wolke nicht hintreten konnten, um ihren Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit (d.h. der Lichtglanz) des HERRN erfüllte den Tempel des HERRN.

1Kön 8,12 wird geladen ... Damals sprach Salomo: „Der HERR hat gesagt, er wolle im Dunkeln wohnen.

Hes 11,22 wird geladen ... Darauf erhoben die Cherube ihre Flügel, und die Räder setzten sich zugleich mit ihnen in Bewegung, während die Herrlichkeit des Gottes Israels sich oben über ihnen befand (= oben über ihnen thronte).

2Chr 5,13 wird geladen ... es hatten aber die Trompeter und die Sänger wie ein Mann mit einer Stimme (d.h. gleichzeitig und einstimmig) einzusetzen, um dem HERRN Lobpreis und Dank darzubringen –, sobald sich also der Schall der Trompeten und Zimbeln und der übrigen Musikinstrumente erhob und man das Loblied auf den HERRN anstimmte: „Denn er ist gütig, und seine Gnade währet ewiglich“: da wurde das Haus, der Tempel des HERRN, von einer Wolke erfüllt,

Hes 11,23 wird geladen ... Da stieg die Herrlichkeit des HERRN aus dem Bereich der Stadt empor und machte auf dem Berge halt, der östlich von der Stadt liegt.

2Chr 5,14 wird geladen ... so dass die Priester wegen der Wolke nicht hintreten konnten, um ihren Dienst zu versehen; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Gotteshaus.

4Mo 16,19 wird geladen ... Korah hatte aber die ganze Gemeinde am Eingang des Offenbarungszeltes gegen sie versammelt. Da erschien der ganzen Gemeinde die Herrlichkeit des HERRN;

Hag 2,9 wird geladen ... ‚Größer wird die künftige Herrlichkeit dieses Tempels sein, als die des ersten gewesen ist‘ – so spricht der HERR der Heerscharen –, ‚und an dieser Stätte will ich Frieden (oder: Segen) spenden‘ – so lautet der Ausspruch des HERRN der Heerscharen.“

Off 15,8 wird geladen ... und der Tempel füllte sich mit Rauch (Jes 6,4) von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Kraft; und niemand konnte in den Tempel eintreten, bis die sieben Plagen der sieben Engel zu Ende waren.

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