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1 wird geladen ... „Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten. – Biete dem, der eine ungerechte Sache hat, nicht die Hand, dass du ein falscher Zeuge für ihn würdest. –

2 wird geladen ... Du sollst dich nicht der großen Menge zu bösem Tun anschließen und bei einem Rechtsstreit nicht so aussagen, dass du dich nach der großen Menge richtest, um das Recht zu beugen. –

3 wird geladen ... Den Vornehmen sollst du in seinem Rechtshandel nicht begünstigen. –

4 wird geladen ... Wenn du das Rind deines Feindes oder seinen Esel umherirrend antriffst, so sollst du ihm das Tier unweigerlich wieder zuführen.

5 wird geladen ... Wenn du den Esel deines Widersachers unter seiner Last zusammengebrochen siehst, so hüte dich, ihn bei dem Tier allein (= ohne Beistand) zu lassen! Du sollst unweigerlich im Verein mit ihm die Hilfeleistung vollbringen. –

6 wird geladen ... Beuge nicht das Recht eines von den Armen deines Volkes in einem Rechtshandel! –

7 wird geladen ... Von falscher Anklage halte dich fern und hilf nicht dazu, einen Unschuldigen, der im Recht ist, ums Leben zu bringen! denn ich lasse den Schuldigen nicht Recht haben (oder: nicht ungestraft).

8 wird geladen ... Nimm keine Bestechungsgeschenke an; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verdrehen die Sache der Unschuldigen.

9 wird geladen ... Einen Fremdling sollst du nicht bedrücken! Ihr wisst ja selbst, wie einem Fremdling zumute ist; denn ihr seid selbst Fremdlinge im Land Ägypten gewesen.“

10 wird geladen ... „Sechs Jahre sollst du dein Land bestellen und seinen Ertrag einernten;

11 wird geladen ... aber im siebten Jahre sollst du es ruhen (= brachliegen) lassen und es freigeben, damit die Armen deines Volkes sich davon nähren können; und was diese übriglassen, soll das Getier des Feldes fressen. Ebenso sollst du es mit deinen Weinbergen und mit deinen Ölbaumgärten halten. –

12 wird geladen ... Sechs Tage hindurch sollst du deine Arbeit verrichten; aber am siebten Tage sollst du feiern, damit dein Ochs und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Magd sowie der Fremdling Atem schöpfen können. –

13 wird geladen ... Auf alles, was ich euch geboten habe, sollt ihr achtgeben. Den Namen anderer Götter aber sollt ihr nicht aussprechen: er soll nicht über deine Lippen kommen.

14 wird geladen ... Dreimal im Jahre sollst du mir ein Fest feiern.

15 wird geladen ... Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du beobachten: sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot essen, wie ich dir geboten habe, zur bestimmten Zeit im Monat Abib! Denn in diesem Monat bist du aus Ägypten ausgezogen. Man darf aber nicht mit leeren Händen vor meinem Angesicht erscheinen.

16 wird geladen ... Sodann das Fest der Ernte, der Erstlinge deines Ackerbaus, dessen, was du auf dem Feld ausgesät hast, und das Fest der Lese beim Ausgang des Jahres, wenn du deinen Ertrag vom Feld einsammelst.

17 wird geladen ... Dreimal im Jahr sollen alle deine männlichen Personen vor dem Angesicht Gottes, des HERRN, erscheinen. –

18 wird geladen ... Du sollst das Blut meiner Schlachtopfer nicht zusammen mit gesäuertem Brot opfern, und von dem Fett meiner Festopfer soll nichts bis zum andern Morgen übrigbleiben.

19 wird geladen ... Das Beste von den Erstlingen deiner Felder sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. – Ein Böckchen sollst du nicht in der Milch seiner Mutter kochen.“

20 wird geladen ... „Wisse wohl: ich will einen Engel vor dir hergehen lassen, um dich unterwegs zu behüten und dich an den Ort zu bringen, den ich dir bestimmt habe.

21 wird geladen ... Nimm dich vor ihm in acht, gehorche seinen Weisungen und sei nicht widerspenstig gegen ihn; denn er würde euch eure Verschuldungen nicht vergeben, weil ich persönlich in ihm bin.

22 wird geladen ... Doch wenn du seinen Weisungen willig gehorchst und alles tust, was ich (dir durch ihn) gebieten werde, so will ich der Feind deiner Feinde und der Bedränger deiner Bedränger sein.

23 wird geladen ... Wenn mein Engel nun vor dir hergeht und dich in das Land der Amoriter, Hethiter, Pherissiter, Kanaanäer, Hewiter und Jebusiter bringt und ich sie ausrotte:

24 wird geladen ... dann wirf dich vor ihren Göttern nicht nieder, diene ihnen nicht und ahme ihr Tun nicht nach! Nein, du sollst ihre Götzenbilder allesamt niederreißen und ihre Malsteine (vgl. 5.Mose 7,5) zertrümmern.

25 wird geladen ... Dient vielmehr dem HERRN, eurem Gott, so will ich dein Brot und dein Wasser segnen und Krankheiten von dir fernhalten;

26 wird geladen ... keine Frau soll in deinem Lande eine Fehlgeburt tun oder kinderlos bleiben, und ich will deine Lebenstage auf die volle Zahl bringen.

27 wird geladen ... Meinen Schrecken will ich vor dir hergehen lassen und alle Völker, zu denen du kommst, verzagt machen und alle deine Feinde vor dir die Flucht ergreifen lassen.

28 wird geladen ... Die Hornissen will ich vor dir hersenden, damit sie die Hewiter, Kanaanäer und Hethiter vor dir vertreiben.

29 wird geladen ... Nicht in einem Jahr will ich sie vor dir her vertreiben, sonst würde das Land zur Wüste (oder: Öde) werden und die wilden Tiere zu deinem Schaden überhandnehmen;

30 wird geladen ... nein, nach und nach will ich sie vor dir vertreiben, bis du so zahlreich geworden bist, dass du das ganze Land in Besitz nehmen kannst.

31 wird geladen ... Und ich will dein Gebiet sich ausdehnen lassen vom Schilfmeer bis zum Meer der Philister und von der Wüste bis an den Euphratstrom; denn ich will die Bewohner des Landes in deine Gewalt geben, dass du sie vor dir her vertreibst.

32 wird geladen ... Du darfst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Vertrag schließen;

33 wird geladen ... sie dürfen in deinem Lande nicht wohnen bleiben, damit sie dich nicht zur Sünde gegen mich verführen; denn wenn du ihren Göttern dientest, so würde das dich ins Verderben stürzen.“

Querverweise zu 2. Mose 23,2 2Mo 23,2 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

2Mo 32,1 wird geladen ... Als aber das Volk sah, dass Mose mit seiner Rückkehr vom Berge auf sich warten ließ, sammelte sich das Volk um Aaron und sagte zu ihm: „Auf! Mache uns einen Gott, der vor uns herziehen soll! Denn von diesem Mose, dem Mann, der uns aus dem Land Ägypten hierher geführt hat, wissen wir nicht, was aus ihm geworden ist.“

2Mo 32,2 wird geladen ... Da antwortete ihnen Aaron: „Reißt die goldenen Ringe ab, die eure Frauen und eure Söhne und Töchter in den Ohren tragen, und bringt sie mir her!“

2Mo 32,3 wird geladen ... Da riss das gesamte Volk sich die goldenen Ringe ab, die sie in den Ohren trugen, und brachten sie zu Aaron.

2Mo 32,4 wird geladen ... Der nahm sie von ihnen in Empfang, bearbeitete das Gold mit dem Meißel (oder: in einer Gussform?) und machte ein gegossenes Kalb (= Stierbild) daraus. Da riefen sie: „Dies ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten hergeführt hat!“

2Mo 32,5 wird geladen ... Als Aaron das sah, errichtete er einen Altar vor dem Stierbild und ließ ausrufen: „Morgen findet ein Fest statt zu Ehren des HERRN!“

2Mo 23,6 wird geladen ... Beuge nicht das Recht eines von den Armen deines Volkes in einem Rechtshandel! –

1Mo 6,12 wird geladen ... Als nun Gott die Erde ansah und die völlige Verderbtheit wahrnahm – denn alles Fleisch (= die gesamte Menschen- und Tierwelt) hatte sich in ihrem ganzen Tun auf Erden zum Bösen gewandt –,

2Mo 23,7 wird geladen ... Von falscher Anklage halte dich fern und hilf nicht dazu, einen Unschuldigen, der im Recht ist, ums Leben zu bringen! denn ich lasse den Schuldigen nicht Recht haben (oder: nicht ungestraft).

1Mo 7,1 wird geladen ... Dann sagte der HERR zu Noah: „Gehe du mit deiner ganzen Familie in die Arche, denn dich habe ich als gerecht vor mir erfunden unter diesem Geschlecht.

3Mo 19,15 wird geladen ... Begeht kein Unrecht beim Rechtsprechen; sieh die Person eines Geringen nicht an, begünstige aber auch keinen Vornehmen, sondern richte deinen Nächsten (= Volksgenossen) dem Rechte gemäß.

1Mo 19,4 wird geladen ... Noch hatten sie sich aber nicht schlafen gelegt, als die Männer der Stadt, die Bürger von Sodom, das Haus umzingelten, jung und alt, die ganze Bevölkerung bis auf den letzten Mann.

5Mo 1,17 wird geladen ... Ihr dürft beim Rechtsprechen die Person nicht ansehen: den Niedrigsten müsst ihr ebenso wie den Vornehmsten anhören und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht ist Gottes Sache. Sollte aber ein Rechtsfall für euch zu schwierig sein, so legt ihn mir vor, damit ich die Untersuchung dabei führe.‘

1Mo 19,7 wird geladen ... und sagte: „Meine Brüder, vergeht euch doch nicht so arg!

1Mo 19,8 wird geladen ... Hört: ich habe zwei Töchter, die noch mit keinem Manne zu tun gehabt haben; die will ich zu euch herausbringen: macht dann mit ihnen, was euch beliebt. Nur diesen Männern tut nichts zuleide, nachdem sie einmal unter den Schatten meines Daches getreten sind!“

1Mo 19,9 wird geladen ... Doch sie antworteten: „Zurück da!“, und weiter sagten sie: „Der ist der einzige Fremde, der gekommen ist, um hier zu wohnen, und will nun den Herrn spielen! Warte nur, wir wollen es mit dir noch schlimmer machen als mit jenen!“ So drangen sie denn auf den Mann, auf Lot, mit Gewalt ein und gingen daran, die Tür zu erbrechen;

Ps 72,2 wird geladen ... dass er dein Volk mit Gerechtigkeit richte und deine Elenden (oder: Bedrückten) nach dem Recht!

4Mo 14,1 wird geladen ... Da erhob die ganze Gemeinde ein lautes Geschrei, und das Volk weinte in jener Nacht;

4Mo 14,2 wird geladen ... alle Israeliten murrten über Mose und Aaron, und die ganze Gemeinde klagte vor ihnen: „Ach wären wir doch im Lande Ägypten gestorben! Oder wären wir doch hier in der Wüste gestorben!

4Mo 14,3 wird geladen ... Warum führt uns der HERR in dieses Land? Damit wir durch das Schwert fallen? Damit unsere Frauen und kleinen Kinder (den Feinden) zur Beute werden? Ist es nicht das Beste für uns, wir kehren nach Ägypten zurück?“

4Mo 14,4 wird geladen ... Und sie sagten einer zum andern: „Wir wollen uns einen Anführer wählen und nach Ägypten zurückkehren!“

4Mo 14,5 wird geladen ... Da warfen sich Mose und Aaron vor der ganzen versammelten Gemeinde der Israeliten auf ihr Angesicht nieder.

4Mo 14,6 wird geladen ... Josua aber, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die zu denen gehörten, welche das Land ausgekundschaftet hatten, zerrissen ihre Kleider

4Mo 14,7 wird geladen ... und gaben vor der ganzen Gemeinde der Israeliten folgende Erklärung ab: „Das Land, das wir als Kundschafter durchzogen haben, ist ein außerordentlich schönes Land!

4Mo 14,8 wird geladen ... Wenn der HERR uns wohlwill, so wird er uns schon in dieses Land bringen und es uns geben, ein Land, das von Milch und Honig überfließt.

4Mo 14,9 wird geladen ... Nur empört euch nicht gegen den HERRN und fürchtet euch ja nicht vor den Bewohnern des Landes! Denn wie einen Bissen Brot werden wir sie verspeisen. Der Schutz ihrer Götter ist von ihnen gewichen, aber mit uns ist der HERR: fürchtet euch nicht vor ihnen!“

4Mo 14,10 wird geladen ... Als nun die ganze Gemeinde schon daran dachte, sie zu steinigen, erschien die Herrlichkeit des HERRN allen Israeliten am Offenbarungszelt;

Jer 37,15 wird geladen ... Diese waren Jeremia feindlich gesinnt, ließen ihn stäupen und im Hause des Staatsschreibers Jonathan, das man zum Gefängnis hergerichtet hatte, gefangensetzen.

Jos 24,15 wird geladen ... Wollt ihr euch aber nicht dazu verstehen, dem HERRN zu dienen, so entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Väter jenseits des Euphratstromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!“

Jer 37,21 wird geladen ... Da gab der König Zedekia Befehl, und man brachte Jeremia im Wachthof in Gewahrsam und gab ihm täglich einen Laib Brot aus der Bäckergasse, bis alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. So blieb denn Jeremia im Wachthof.

1Sam 15,9 wird geladen ... doch verschonte Saul und seine Leute den Agag und die besten Stücke des Kleinviehs und der Rinder, die feisten Tiere und die Lämmer und überhaupt alles Wertvolle, und sie wollten den Bann an ihnen nicht vollstrecken; nur was vom Vieh gering (und wertlos) war, an dem vollstreckten sie den Bann.

Jer 38,5 wird geladen ... Da gab der König Zedekia ihnen zur Antwort: „Nun gut! Ihr habt freie Verfügung über ihn; der König ist ja euch gegenüber machtlos.“

1Kön 19,10 wird geladen ... Er antwortete: „Ich habe für den HERRN, den Gott der Heerscharen, unerschrocken geeifert; denn die Israeliten haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet; ich allein bin übriggeblieben, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben.“

Jer 38,6 wird geladen ... Da ließen sie Jeremia festnehmen und ihn in die Zisterne des Königssohnes (= Prinzen) Malkija werfen, die sich im Wachthof befand; in diese ließen sie Jeremia an Stricken hinab. In der Zisterne war aber kein Wasser, sondern nur Schlamm, in welchen Jeremia einsank.

Hiob 31,34 wird geladen ... weil ich mich vor der großen Menge scheute und die Missachtung der Geschlechter mich schreckte, so dass ich mich still verhielt, nicht vor die Tür hinaustrat;

Jer 38,9 wird geladen ... „Mein Herr und König! Jene Männer haben in allem unrecht gehandelt, was sie dem Propheten Jeremia zugefügt haben, der von ihnen in die Zisterne geworfen worden ist; er muss ja da, wo er sich befindet, Hungers sterben!“ Denn es war kein Brot mehr in der Stadt vorhanden.

Spr 1,10 wird geladen ... Mein Sohn, wenn Sünder (= böse Menschen) dich locken, so willige nicht ein.

Hes 9,9 wird geladen ... Da antwortete er mir: „Die Schuld des Hauses Israel und Juda ist über alle Maßen groß: das Land ist voll von Bluttaten und die Stadt mit Verbrechen angefüllt! denn sie sagen: ‚Der HERR hat das Land verlassen‘ und ‚der HERR sieht es nicht!‘

Spr 1,11 wird geladen ... Wenn sie zu dir sagen: „Komm mit uns! Wir wollen auf Bluttaten ausgehen, dem Unschuldigen ohne Ursache auflauern!

Hag 1,4 wird geladen ... „Ist es etwa für euch selbst an der Zeit, in euren getäfelten Häusern zu wohnen, während dieses Haus in Trümmern daliegt?“

Spr 1,15 wird geladen ... Mein Sohn, schließe dich ihnen auf ihren Wegen nicht an, halte deinen Fuß von ihrem Pfade zurück!

Spr 4,14 wird geladen ... Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und schreite nicht einher auf dem Wege der Bösen!

Mt 27,24 wird geladen ... Als nun Pilatus einsah, dass er nichts erreichte, der Lärm vielmehr immer größer wurde, ließ er sich Wasser reichen, wusch sich vor dem Volk die Hände und sagte: „Ich bin am Blut dieses Gerechten unschuldig; seht ihr zu!“

Mt 27,25 wird geladen ... Da antwortete das gesamte Volk mit dem Ruf: „Sein Blut (komme) über uns und über unsere Kinder!“

Mt 27,26 wird geladen ... Daraufhin gab er ihnen den Barabbas frei, Jesus aber ließ er geißeln und überwies ihn dann (den Soldaten) zur Kreuzigung.

Mk 15,15 wird geladen ... Um nun dem Volke den Willen zu tun, gab Pilatus ihnen den Barabbas frei, Jesus aber ließ er geißeln und übergab ihn dann (den Soldaten) zur Kreuzigung.

Lk 23,23 wird geladen ... Sie aber bestürmten ihn mit lautem Geschrei und verlangten seine Kreuzigung; und ihr Geschrei drang durch (oder: hatte Erfolg).

Lk 23,24 wird geladen ... So fällte denn Pilatus das Urteil, ihr Verlangen solle erfüllt werden.

Lk 23,51 wird geladen ... er war mit ihrem Beschluss und ihrer Handlungsweise nicht einverstanden gewesen – aus der jüdischen Stadt Arimathäa, der auf das Reich Gottes wartete:

Joh 7,50 wird geladen ... Da sagte Nikodemus, der früher einmal zu Jesus gekommen war und ihrer Partei angehörte:

Joh 7,51 wird geladen ... „Verurteilt etwa unser Gesetz einen Menschen, ohne dass man ihn zuvor verhört und seine Schuld festgestellt hat?“

Apg 24,27 wird geladen ... Nach Verlauf von zwei Jahren aber erhielt Felix einen Nachfolger in Porcius Festus; und weil Felix sich die Juden zu Dank verpflichten wollte, ließ er Paulus als Gefangenen zurück.

Apg 25,9 wird geladen ... Weil Festus sich aber die Juden zu Dank verpflichten wollte, legte er dem Paulus die Frage vor: „Willst du nach Jerusalem hinaufgehen und dich dort in dieser Sache vor mir richten lassen?“

Röm 1,32 wird geladen ... sie kennen zwar die göttliche Rechtsordnung genau, dass, wer derartiges verübt, den Tod verdient, tun es aber trotzdem nicht nur selbst, sondern spenden auch noch denen Beifall, die solche Dinge verüben. Römer 2

Gal 2,11 wird geladen ... Als (später) aber Kephas (= Petrus) nach Antiochien gekommen war, trat ich ihm Auge in Auge entgegen, denn er war ganz offenbar im Unrecht.

Gal 2,12 wird geladen ... Bevor nämlich einige (Abgesandte) des Jakobus kamen, hatte er mit den Heidenchristen Tischgemeinschaft gehalten; aber nach der Ankunft jener hatte er sich zurückgezogen und sich (von ihnen) abgesondert aus Furcht vor den Judenchristen.

Gal 2,13 wird geladen ... An dieser Heuchelei hatten sich auch die übrigen Judenchristen mit ihm beteiligt, so dass sich sogar Barnabas durch ihre Heuchelei hatte mit fortreißen lassen.

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