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Vers

1 wird geladen ... Da gebot der HERR dem Mose folgendes:

2 wird geladen ... „Befiehl den Israeliten umzukehren und östlich von Pi-Hahiroth zwischen Migdol und dem Meer zu lagern! Gerade gegenüber von Baal-Zephon sollt ihr am Meer lagern!

3 wird geladen ... Dann wird der Pharao von den Israeliten denken: ‚Ratlos irren sie im Lande umher, die Wüste hält sie umschlossen!‘

4 wird geladen ... Dann will ich das Herz des Pharaos verhärten, dass er sie verfolgt, damit ich mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht verherrliche und damit die Ägypter erkennen, dass ich der HERR bin.“ Und sie taten so.

5 wird geladen ... Als nun dem König von Ägypten gemeldet wurde, dass das Volk entwichen sei, trat bei ihm und seinen Dienern eine Sinnesänderung dem Volk gegenüber ein, und sie sagten: „Was haben wir da getan, dass wir die Israeliten aus unserm Dienst entlassen haben!“

6 wird geladen ... So ließ er denn seinen Streitwagen anschirren und nahm sein Kriegsvolk mit sich;

7 wird geladen ... sechshundert auserlesene Kriegswagen nahm er mit und was sonst an Kriegswagen in Ägypten vorhanden war und die besten Kämpfer auf einem jeden von ihnen.

8 wird geladen ... Denn der HERR hatte das Herz des Pharaos, des Königs von Ägypten, verhärtet, so dass er die Israeliten verfolgte, obgleich diese mit hocherhobener Hand (d.h. kampfbereit) ausgezogen waren.

9 wird geladen ... So setzten denn die Ägypter ihnen nach und holten sie ein, als sie sich eben am Meer gelagert hatten, alle Rosse und Wagen des Pharaos, seine Reiter und überhaupt seine Heeresmacht, bei Pi-Hahiroth, Baal-Zephon gegenüber.

10 wird geladen ... Als nun der Pharao nahe herangekommen war und die Israeliten hinschauten und die Ägypter erblickten, die hinter ihnen herzogen, da gerieten die Israeliten in große Angst und schrien zum HERRN

11 wird geladen ... und sagten zu Mose: „Hast du uns etwa deshalb, weil es in Ägypten keine Gräber gab, mitgenommen, damit wir in der Wüste sterben? Was hast du uns da angetan, dass du uns aus Ägypten weggeführt hast!

12 wird geladen ... Haben wir dir nicht schon in Ägypten aufs bestimmteste erklärt: ‚Lass uns in Ruhe: wir wollen den Ägyptern dienen!‘; denn besser wäre es für uns, den Ägyptern zu dienen, als hier in der Wüste zu sterben!“

13 wird geladen ... Da entgegnete Mose dem Volk: „Fürchtet euch nicht! Haltet nur stand, so werdet ihr sehen, welche Rettung euch der HERR heute noch schaffen wird! Denn so, wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie in alle Ewigkeit nicht wieder sehen.

14 wird geladen ... Der HERR wird für euch streiten, verhaltet ihr euch nur ruhig!“

15 wird geladen ... Da sagte der HERR zu Mose: „Was schreist du zu mir? Befiehl den Israeliten aufzubrechen.

16 wird geladen ... Du aber hebe deinen Stab empor, strecke deine Hand über das Meer aus und spalte es, damit die Israeliten mitten durch das Meer hindurch auf trockenem Boden ziehen können.

17 wird geladen ... Ich aber will dann das Herz der Ägypter verhärten, dass sie hinter ihnen herziehen, und will mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Wagen und Reitern, verherrlichen;

18 wird geladen ... und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Wagen und Reitern verherrlicht habe.“

19 wird geladen ... Da änderte der Engel Gottes, der (bisher) vor dem Heer der Israeliten hergezogen war, seine Stellung und trat hinter sie; infolgedessen ging auch die Wolkensäule vorn vor ihnen weg und trat hinter sie,

20 wird geladen ... so dass sie zwischen das Heer der Ägypter und das Heer der Israeliten zu stehen kam; und sie zeigte sich dort als Wolke und Finsternis, während sie hier die Nacht erleuchtete; so gerieten beide Heere die ganze Nacht hindurch nicht feindlich aneinander.

21 wird geladen ... Als dann Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, drängte der HERR das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht hindurch zurück und legte den Meeresboden trocken, und die Wasser spalteten sich.

22 wird geladen ... So gingen denn die Israeliten trocknen Fußes mitten durch das Meer, während die Wasser ihnen wie eine Wand zur Rechten und zur Linken standen.

23 wird geladen ... Die Ägypter aber eilten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharaos, seine Wagen und seine Reiter, mitten ins Meer hinein.

24 wird geladen ... Zur Zeit der Morgenwache aber schaute der HERR in der Feuer- und Wolkensäule hin auf das Heer der Ägypter und brachte ihren Zug in Verwirrung;

25 wird geladen ... er ließ die Räder ihrer Wagen abspringen und machte, dass sie nur mühsam vorwärts kamen. Da riefen die Ägypter: „Lasst uns vor den Israeliten fliehen, denn der HERR streitet für sie gegen die Ägypter!“

26 wird geladen ... Da gebot der HERR dem Mose: „Strecke deine Hand über das Meer aus: damit die Wasser auf die Ägypter, auf ihre Wagen und ihre Reiter, zurückströmen!“

27 wird geladen ... So streckte denn Mose seine Hand über das Meer aus, da kehrte das Meer bei Tagesanbruch in sein altes Bett zurück, während die Ägypter ihm gerade entgegen flohen; und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer hinein.

28 wird geladen ... Denn als die Wasser zurückgeströmt waren, bedeckten sie die Wagen und die Reiter der ganzen Heeresmacht des Pharaos, die hinter ihnen her ins Meer gezogen waren, so dass auch nicht einer von ihnen am Leben blieb.

29 wird geladen ... Die Israeliten aber waren trocknen Fußes mitten durch das Meer gezogen, während die Wasser ihnen wie eine Wand zur Rechten und zur Linken standen.

30 wird geladen ... So rettete der HERR die Israeliten an diesem Tage aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Meeresufer liegen.

31 wird geladen ... Als die Israeliten aber die große Wundertat sahen, die der HERR an den Ägyptern vollbracht hatte, da fürchtete das Volk den HERRN, und sie glaubten an den HERRN und an seinen Knecht Mose.

Querverweise zu 2. Mose 14,13 2Mo 14,13 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

4Mo 14,9 wird geladen ... Nur empört euch nicht gegen den HERRN und fürchtet euch ja nicht vor den Bewohnern des Landes! Denn wie einen Bissen Brot werden wir sie verspeisen. Der Schutz ihrer Götter ist von ihnen gewichen, aber mit uns ist der HERR: fürchtet euch nicht vor ihnen!“

2Mo 14,30 wird geladen ... So rettete der HERR die Israeliten an diesem Tage aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Meeresufer liegen.

2Mo 14,30 wird geladen ... So rettete der HERR die Israeliten an diesem Tage aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Meeresufer liegen.

5Mo 20,3 wird geladen ... ‚Höre, Israel! Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde: euer Herz werde nicht verzagt! Fürchtet euch nicht und seid ohne Angst und erschreckt nicht vor ihnen!

2Mo 15,1 wird geladen ... Damals sangen Mose und die Israeliten zum Preise des HERRN folgendes Lied: Singen will ich dem HERRN, denn hocherhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt.

2Mo 15,2 wird geladen ... Meine Stärke und mein Lobgesang ist der HERR, der mir Rettung geschafft hat; er ist mein Gott: ihn will ich preisen, meiner Väter Gott: ihn will ich erheben!

2Mo 15,3 wird geladen ... Der HERR ist ein Kriegsheld, HERR ist sein Name.

2Mo 15,4 wird geladen ... Die Wagen des Pharaos und seine Macht hat er ins Meer gestürzt, seine auserlesenen Krieger sind im Schilfmeer versunken.

2Mo 15,5 wird geladen ... Die Fluten haben sie bedeckt, wie Steine sind sie in die Tiefen gefahren.

2Mo 15,6 wird geladen ... Deine Rechte, o HERR, ist herrlich durch Kraft; deine Rechte, o HERR, zerschmettert den Feind.

2Mo 15,7 wird geladen ... Durch die Fülle deiner Hoheit vernichtest du deine Gegner; du lässt deine Zornglut ausgehen: die verzehrt sie wie Spreu.

2Mo 15,8 wird geladen ... Durch den Hauch deiner Nase türmten die Wasser sich hoch, wie ein Wall standen die Fluten aufrecht, die Wogen erstarrten mitten im Meer.

2Mo 15,9 wird geladen ... Da dachte der Feind: „Ich will nachsetzen, einholen, will Beute verteilen, meine Gier soll sich letzen an ihnen! zücken will ich mein Schwert, meine Hand soll sie tilgen!“

2Mo 15,10 wird geladen ... Da bliesest du mit deinem Odem: das Meer bedeckte sie; wie Blei versanken sie in den gewaltigen Wogen.

2Mo 15,11 wird geladen ... Wer ist dir gleich, HERR, unter den Göttern? wer ist wie du so herrlich an Majestät, furchtbar an Ruhmeswerken, ein Wundertäter?

2Mo 15,12 wird geladen ... Du hast deine Rechte ausgestreckt: da verschlang sie die Erde.

2Mo 15,13 wird geladen ... Mit deiner Huld hast du das Volk geleitet, das du erlöst hast; mit deiner Kraft hast du es geführt zu deiner heiligen Wohnstatt.

2Mo 15,14 wird geladen ... Die Völker vernahmen’s und bebten, Angst befiel die Bewohner des Philisterlandes.

2Mo 15,15 wird geladen ... Da (oder: damals?) erschraken die Fürsten von Edom, Zittern ergriff die Häuptlinge Moabs, die Bewohner Kanaans verzagten alle;

2Mo 15,16 wird geladen ... Entsetzen und Angst überfiel sie; ob der Kraft deines Armes wurden sie starr wie ein Stein, bis dein Volk hindurchzog, HERR, bis das Volk hindurchzog, das du erworben.

2Mo 15,17 wird geladen ... Du brachtest sie hinein und pflanztest sie ein auf den Berg deines Eigentums, an die Stätte, die du, HERR, zur Wohnung dir bereitet, in das Heiligtum, Herr, das deine Hände gegründet.

2Mo 15,18 wird geladen ... Der HERR ist (oder: bleibt) König immer und ewig!

2Mo 15,19 wird geladen ... Als nämlich die Rosse des Pharaos mit seinen Wagen und Reitern ins Meer gekommen waren, hatte der HERR die Fluten des Meeres über sie zurückströmen lassen, während die Israeliten trocknen Fußes mitten durchs Meer gezogen waren.

2Mo 15,20 wird geladen ... Darauf nahm die Prophetin Mirjam, Aarons Schwester, die Handpauke zur Hand, und alle Frauen zogen mit Handpauken und im Reigenschritt tanzend hinter ihr her.

2Mo 15,21 wird geladen ... Und Mirjam sang den Männern als Antwort zu: Singet dem HERRN! Denn hocherhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt!

2Mo 15,22 wird geladen ... Hierauf ließ Mose die Israeliten vom Schilfmeer aufbrechen, und sie zogen weiter in die Wüste Sur hinein; drei Tage lang wanderten sie in der Wüste, ohne Wasser zu finden.

2Mo 15,23 wird geladen ... Als sie dann nach Mara kamen, konnten sie das Wasser dort nicht trinken, weil es bitter war; daher hieß der Ort Mara (d.h. Bitterkeit).

2Mo 15,24 wird geladen ... Da murrte das Volk gegen Mose und sagte: „Was sollen wir trinken?“

2Mo 15,25 wird geladen ... Da flehte er laut zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; als Mose dieses in das Wasser geworfen hatte, wurde das Wasser süß. Dort gab er (d.h. der HERR) dem Volk Gesetze und Verordnungen und stellte es dort auf die Probe,

2Mo 15,26 wird geladen ... indem er sagte: „Wenn du auf die Weisungen des HERRN, deines Gottes, willig hörst und das tust, was ihm wohlgefällt, wenn du seinen Befehlen gehorchst und alle seine Gebote beobachtest, so will ich von allen Heimsuchungen, die ich über die Ägypter verhängt habe, keine über dich kommen lassen; denn ich, der HERR, bin dein Arzt (= der dich heilt).“

2Mo 15,27 wird geladen ... Hierauf kamen sie nach Elim; dort waren zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäume; und sie lagerten dort am Wasser.

2Mo 15,4 wird geladen ... Die Wagen des Pharaos und seine Macht hat er ins Meer gestürzt, seine auserlesenen Krieger sind im Schilfmeer versunken.

2Kön 6,16 wird geladen ... Er aber erwiderte: „Fürchte dich nicht! Denn unsere Kriegsmacht ist stärker als die Macht jener.“

1Mo 49,18 wird geladen ... Auf dein Heil (oder: deine Hilfe) harre ich, HERR!

2Mo 15,5 wird geladen ... Die Fluten haben sie bedeckt, wie Steine sind sie in die Tiefen gefahren.

2Chr 20,15 wird geladen ... so dass er ausrief: „Merkt auf, ihr Judäer alle und ihr Bewohner Jerusalems und du, König Josaphat! So spricht der HERR zu euch: ‚Ihr braucht euch nicht zu fürchten und nicht zu erschrecken vor diesem großen Haufen; denn nicht eure Sache ist der Kampf, sondern die Sache Gottes!

1Chr 11,14 wird geladen ... da trat er mitten auf das Feld, behauptete es und schlug die Philister; so verlieh der HERR ihnen einen herrlichen Sieg.

2Mo 15,10 wird geladen ... Da bliesest du mit deinem Odem: das Meer bedeckte sie; wie Blei versanken sie in den gewaltigen Wogen.

2Chr 20,17 wird geladen ... Ihr sollt aber dabei nicht selbst zu kämpfen haben; nein, nehmt nur Aufstellung, bleibt ruhig stehen und seht die Rettung an, die der HERR euch widerfahren lässt, Juda und Jerusalem! Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt! Zieht ihnen morgen entgegen: der HERR wird mit euch sein!‘“

Ps 3,8 wird geladen ... Beim HERRN steht die Hilfe (oder: Rettung): über deinem Volke walte dein Segen! SELA.

2Mo 15,19 wird geladen ... Als nämlich die Rosse des Pharaos mit seinen Wagen und Reitern ins Meer gekommen waren, hatte der HERR die Fluten des Meeres über sie zurückströmen lassen, während die Israeliten trocknen Fußes mitten durchs Meer gezogen waren.

Ps 27,1 wird geladen ... Von David. Der HERR ist mein Licht und mein Heil: vor wem sollt’ ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Schutzwehr: vor wem sollte mir bangen?

Jes 43,11 wird geladen ... ich allein bin der HERR, und außer mir gibt es keinen Retter.

2Mo 15,21 wird geladen ... Und Mirjam sang den Männern als Antwort zu: Singet dem HERRN! Denn hocherhaben ist er; Rosse und Reiter hat er ins Meer gestürzt!

Ps 27,2 wird geladen ... Wenn Übeltäter gegen mich anstürmen, mich zu zerfleischen (oder: zu verschlingen), meine Widersacher und Feinde: sie straucheln und fallen.

Jer 3,23 wird geladen ... Wahrlich, nur Trug sind die Hügel, das Lärmen (= die lärmenden Feste) auf den Höhen! Wahrlich, nur beim HERRN, unserm Gott, steht das Heil für Israel!

Neh 9,9 wird geladen ... Als du dann das Elend unserer Väter in Ägypten sahst und ihr Geschrei am Schilfmeere hörtest,

Ps 46,1 wird geladen ... Dem Musikmeister, von den Korahiten (42,1), im Bass-Stimmsatz, ein Lied. Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Hilfe in Nöten wohlbewährt befunden.

Ps 46,2 wird geladen ... Darum bangen wir nicht, wenngleich die Erde vergeht, wenn Berge mitten (oder: tief) im Meer versinken;

Ps 46,3 wird geladen ... mögen tosen, mögen schäumen seine Wogen, mögen beben die Berge von seinem Ungestüm: der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.

Klgl 3,26 wird geladen ... Gut ist es, geduldig zu sein und schweigend zu warten auf die Hilfe des HERRN.

Jes 26,3 wird geladen ... Ein festes Herz segnest du mit Heil, mit Heil (oder: Frieden), weil es voll Vertrauen auf dich ist.

Hos 13,4 wird geladen ... Ich aber bin der HERR dein Gott vom Lande Ägypten her; einen Gott außer mir kennst du nicht, und einen Helfer (oder: Heiland) außer mir gibt es nicht.“

Jes 30,15 wird geladen ... Denn so hat Gott der HERR, der Heilige Israels, gesprochen: „Durch Umkehr und Ruhehalten werdet ihr gerettet werden, im Stillesein und Vertrauen besteht eure Kraft. Aber ihr habt nicht gewollt, sondern habt gesagt: ‚Nein!

Hos 13,9 wird geladen ... Das ist dein Verderben gewesen, Israel, dass du von mir, deinem Helfer, nichts wissen willst.

Jes 35,4 wird geladen ... Sagt zu denen, die verzagten Herzens sind: „Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Es kommt die Rache, die Vergeltung Gottes! Er selbst kommt und wird euch Heil spenden!“

Hab 3,8 wird geladen ... Ist denn der Grimm des HERRN gegen die Ströme entbrannt? Gilt etwa dein Zorn den Strömen oder dein Groll dem Meer, dass du (darüber) hinfährst auf deinem Gespann, deinem Siegeswagen?

Jes 41,10 wird geladen ... Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott! Ich stärke dich und helfe dir auch und halte dich aufrecht mit meiner heilverleihenden (oder: sieghaften) Rechten.

Jes 41,11 wird geladen ... Siehe, es sollen beschämt und mit Schmach bedeckt dastehen alle, die (in Feindschaft) gegen dich entbrennen; es sollen zunichte werden und zugrunde gehen alle, die Streit mit dir anfangen (= deine Widersacher).

Jes 41,12 wird geladen ... Du wirst sie suchen und nicht mehr finden, alle, die dich befehdet haben; wie nichts und gar nichts sollen alle werden, die Krieg mit dir führen.

Jes 41,13 wird geladen ... Denn ich, der HERR, dein Gott, werde deine Rechte stark machen, ich, der ich dir zurufe: ‚Fürchte dich nicht: ich helfe dir!‘“

Jes 41,14 wird geladen ... „Fürchte dich nicht, du Würmlein Jakob, du winziges Israel! „Ich helfe dir“ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, „und dein Erlöser ist der Heilige Israels.

Hab 3,13 wird geladen ... Du ziehst aus, deinem Volk zu helfen, deinem Gesalbten Rettung zu bringen; du schlägst den Giebel ab vom Hause des Gottlosen und legst den Grund bloß bis an den Hals (oder: bis auf den Fels) (SELA).

Mt 28,5 wird geladen ... Der Engel aber wandte sich an die Frauen mit den Worten: „Fürchtet ihr euch nicht! Denn ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.

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