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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister, von den Korahiten (42,1), im Bass-Stimmsatz, ein Lied. Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als Hilfe in Nöten wohlbewährt befunden.

2 wird geladen ... Darum bangen wir nicht, wenngleich die Erde vergeht, wenn Berge mitten (oder: tief) im Meer versinken;

3 wird geladen ... mögen tosen, mögen schäumen seine Wogen, mögen beben die Berge von seinem Ungestüm: der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.

4 wird geladen ... Ein Strom ist da: seine Bäche erfreuen die Gottesstadt, das Heiligtum, die Wohnung des Höchsten.

5 wird geladen ... Gott ist in ihrer Mitte: sie wird nicht wanken, Gott schützt sie, schon wenn der Morgen tagt.

6 wird geladen ... Völker tobten, Königreiche wankten: er ließ seinen Donner dröhnen, da zerfloss (oder: erschrak) die Erde.

7 wird geladen ... Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.

8 wird geladen ... Kommt her und schaut die Taten des HERRN, der Wunderbares (oder: Entsetzen) wirket auf Erden,

9 wird geladen ... der den Kriegen ein Ziel setzt bis ans Ende der Erde, der Bogen zerbricht und Speere zerschlägt, Kriegswagen mit Feuer verbrennt!

10 wird geladen ... „Lasst ab und erkennt, dass ich (nur) Gott bin, erhaben unter den Völkern, erhaben auf Erden!“

11 wird geladen ... Der HERR der Heerscharen ist mit uns, eine feste Burg ist uns der Gott Jakobs! SELA.

Querverweise zu Psalm 46,3 Ps 46,3 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 18,4 wird geladen ... Die Wogen des Todes hatten mich umringt, und die Ströme des Unheils schreckten mich;

Ps 114,4 wird geladen ... die Berge hüpften wie Widder, die Hügel gleichwie Lämmer.

Ps 114,5 wird geladen ... Was war dir, o Meer, dass du flohest, dir, Jordan, dass du dich rückwärts wandtest?

Ps 114,6 wird geladen ... (Was war euch) ihr Berge, dass ihr hüpftet wie Widder, ihr Hügel gleichwie Lämmer?

Ps 114,7 wird geladen ... Vor dem Anblick des Herrn erbebe, du Erde, vor dem Anblick des Gottes Jakobs,

Ps 93,3 wird geladen ... Fluten erhoben, o HERR, Fluten erhoben ihr Brausen, Fluten werden (auch weiter) ihr Tosen erheben –

Ri 5,4 wird geladen ... HERR, als du auszogst von Seir, als du schrittest von Edoms Gefilden her, da bebte die Erde, es troffen die Himmel, ja, die Wolken troffen von Wasser;

Ps 93,4 wird geladen ... mächtiger als das Brausen gewaltiger Wasser, mächtiger als die brandenden Meereswogen ist der HERR in der Himmelshöhe!

Ri 5,5 wird geladen ... die Berge wankten vor dem HERRN, der Sinai dort vor dem HERRN, dem Gott Israels (vgl. 5.Mose 33,2; Ps 68,8-9).

Hiob 38,11 wird geladen ... und sprach: ‚Bis hierher darfst du kommen, aber nicht weiter, und hier soll sich der Stolz deiner Wellen brechen!‘

1Kön 19,11 wird geladen ... Da erwiderte er: „Gehe hinaus und tritt auf dem Berge vor den HERRN hin!“ Und siehe, der HERR zog an ihm vorüber: ein Sturmwind, gewaltig und stark, der die Berge zerriss und die Felsen spaltete, ging vor dem HERRN her; aber der HERR war nicht in dem Sturme. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben: aber der HERR war nicht in dem Erdbeben;

Jes 5,3 wird geladen ... Und nun, ihr Bewohner Jerusalems und ihr Männer von Juda, gebt doch ein Urteil ab in der Streitsache zwischen mir und meinem Weinberg!

Hiob 9,5 wird geladen ... Er ist es ja, der Berge versetzt, ohne dass sie es merken, der sie in seinem Zorn umkehrt;

Jes 17,12 wird geladen ... Wehe, ein Getümmel vieler Völker, die wie das Brausen des Meeres brausen! Und ein Getöse von Völkerschaften, die wie mächtige Wasser im Aufruhr tosen!

Hiob 9,6 wird geladen ... er macht die Erde aufbeben von ihrer Stätte, dass ihre Säulen ins Wanken geraten;

Jes 17,13 wird geladen ... Ja, die Völkerschaften tosen, wie gewaltige Wasser tosen; doch er (d.h. Gott) bedroht sie scheltend: da fliehen sie weit weg und werden dahingejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Winde und wie wirbelnder Staub vor dem Sturm.

Jer 4,24 wird geladen ... Ich blicke die Berge an: ach, sie beben, und alle Hügel schwanken!

Jer 5,22 wird geladen ... Mich wollt ihr nicht fürchten“ – so lautet der Ausspruch des HERRN – „und vor mir nicht zittern? der ich dem Meere den Sand zur Grenze gesetzt habe als ewige Schranke, die es nicht überschreiten darf, so dass seine Wogen, wenn sie auch branden, doch ohnmächtig sind und, wenn sie auch brausen, doch nicht ungebührlich vordringen.

Mich 1,4 wird geladen ... Da zerfließen (= zergehen in Trümmer) die Berge unter seinen Schritten, und die Täler (oder: Ebenen) spalten sich – wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser an einem Abhang hinabstürzt.

Mt 7,25 wird geladen ... Da strömte der Platzregen herab, es kamen die Wasserströme, es wehten die Winde und stießen an (= gegen) jenes Haus; doch es stürzte nicht ein, denn es war auf den Felsen gegründet.

Nah 1,5 wird geladen ... Die Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerschmelzen (oder: geraten ins Wanken); die Erde hebt sich bei seinem Anblick empor, der Erdkreis samt allen, die darauf wohnen.

Off 17,15 wird geladen ... Dann fuhr er (d.h. der Engel) fort: „Die Wasser, die du gesehen hast, wo (oder: an denen) die Buhlerin thront, sind Völker und Scharen, Völkerschaften und Sprachen;

Off 16,20 wird geladen ... Auch alle Inseln verschwanden, und Berge waren nicht mehr zu finden.

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