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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Singet dem HERRN ein neues Lied, singet dem HERRN, alle Lande!

2 wird geladen ... Singt dem HERRN, preist seinen Namen, verkündet Tag für Tag sein Heil!

3 wird geladen ... Erzählt von seiner Herrlichkeit unter den Heiden, unter allen Völkern seine Wundertaten!

4 wird geladen ... Denn groß ist der HERR und hoch zu preisen, mehr zu fürchten als alle andern Götter;

5 wird geladen ... denn alle Götter der Heiden sind nichtige Götzen, doch der HERR hat den Himmel geschaffen.

6 wird geladen ... Hoheit (= Majestät) und Pracht gehen vor ihm her, Macht und Herrlichkeit füllen sein Heiligtum.

7 wird geladen ... Bringt dar dem HERRN, ihr Geschlechter der Völker, bringt dar dem HERRN Ehre und Preis!

8 wird geladen ... Bringt dar dem HERRN die Ehre seines Namens, bringt Opfergaben und kommt in seine Vorhöfe!

9 wird geladen ... Werft vor dem HERRN euch nieder in heiligem Schmuck, erzittert vor ihm, alle Lande!

10 wird geladen ... Verkündet unter den Heiden: „Der HERR ist König! Und feststehen wird der Erdkreis, dass er nicht wankt; richten wird er die Völker nach Gebühr.“

11 wird geladen ... Des freue sich der Himmel, die Erde jauchze, es brause das Meer und was darin wimmelt!

12 wird geladen ... Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst! Dann werden auch jubeln alle Bäume des Waldes

13 wird geladen ... vor dem HERRN, wenn er kommt, wenn er kommt, zu richten die Erde. Richten wird er den Erdkreis mit Gerechtigkeit und die Völker mit seiner Treue.

Querverweise zu Psalm 96,5 Ps 96,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 115,3 wird geladen ... Unser Gott ist ja im Himmel: alles, was ihm gefällt, vollführt er.

Ps 115,4 wird geladen ... Ihre Götzen sind Silber und Gold, Machwerk von Menschenhänden.

Ps 115,5 wird geladen ... Sie haben einen Mund und können nicht reden, haben Augen und sehen nicht;

Ps 115,6 wird geladen ... sie haben Ohren und können nicht hören, haben eine Nase und riechen nicht;

Ps 115,7 wird geladen ... mit ihren Händen können sie nicht greifen, mit ihren Füßen nicht gehen; kein Laut dringt aus ihrer Kehle.

Ps 115,8 wird geladen ... Ihnen gleich sind ihre Verfertiger, jeder, der auf sie vertraut. (Vgl. 135,15-18)

Ps 115,15 wird geladen ... Gesegnet seid (oder: seiet) ihr vom HERRN, der Himmel und Erde geschaffen!

Ps 135,15 wird geladen ... Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, das Machwerk von Menschenhänden;

1Mo 1,1 wird geladen ... Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde;

Ps 135,18 wird geladen ... Ihnen gleich sind ihre Verfertiger, jeder, der auf sie vertraut. (vgl. 115,4-8)

Jes 42,5 wird geladen ... So hat Gott der HERR gesprochen, der die Himmel geschaffen und ausgespannt, der die Erde ausgebreitet hat mit allem, was auf ihr sprosst, der der Bevölkerung auf ihr den Odem gegeben hat und Lebensgeist denen, die auf ihr wandeln:

Jes 44,8 wird geladen ... Erschreckt nicht und seid nicht verzagt! Habe ich es nicht schon längst dich hören lassen und es angesagt, so dass ihr meine Zeugen seid? Gibt es einen Gott außer mir? Nein, es gibt keinen Felsen sonst: ich kenne keinen.“

Jes 44,9 wird geladen ... Die Verfertiger von Götzenbildern sind allesamt nichts (= Hohlköpfe), und ihre allerliebsten Gebilde haben keinen Wert; ihre eigenen Zeugen sehen nichts und gewahren nichts, damit sie zuschanden werden (= sich schämen müssen).

Jes 44,10 wird geladen ... Wer fertigt wohl einen Gott an und gießt ein Götterbild, das gar nichts nützen kann?

Jes 44,11 wird geladen ... Seht, alle seine Genossen stehen beschämt da, und die Werkmeister – die sind ja nur Menschen; mögen sie alle sich versammeln, alle hertreten: sie werden erschrecken müssen und allesamt beschämt dastehen!“

Jes 44,12 wird geladen ... Der Eisenschmied arbeitet mit seinem Werkzeug bei Kohlenglut; mit Hammerschlägen gestaltet er ein Bild und formt es mit seinem kräftigen Arm; wird er auch hungrig dabei, so geht ihm die Kraft aus; und trinkt er kein Wasser, so wird er matt.

Jes 44,13 wird geladen ... Der Holzschnitzer spannt die Schnur aus, zeichnet das Bild mit dem Reißstift vor, führt es mit Schnitzmessern aus, zeichnet es mit dem Zirkel genau ab und führt es nach dem Vorbild eines Mannes aus zu einer schönen Menschengestalt, die in einem Hause ihren Platz bekommen soll.

Jes 44,14 wird geladen ... Zunächst muss er Zedern fällen oder eine Fichte oder eine Eiche nehmen, oder eine Auswahl unter den Bäumen des Waldes treffen; er hatte Tannen gepflanzt, die der Regen wachsen ließ;

Jes 44,15 wird geladen ... die dienen nun dem Menschen zur Feuerung (= als Brennholz), und er nimmt auch wirklich eine von ihnen, um sich zu erwärmen; auch heizt er damit den Ofen, um Brot zu backen. Aber auch einen Gott verfertigt er daraus und wirft sich vor ihm nieder: er verarbeitet es zu einem Götterbild und betet es an.

Jes 44,16 wird geladen ... Die eine Hälfte davon hat er im Feuer verbrannt, über der andern Hälfte brät er Fleisch, verzehrt einen Braten und isst sich satt; auch wärmt er sich daran und sagt: „Ei, ich bin schön warm geworden, ich spüre die Glut!“

Jes 44,17 wird geladen ... Von dem Rest aber verfertigt er sich einen Gott, sein Götzenbild, vor dem er sich niederwirft und sich verbeugt und an welches er das Gebet richtet: „Hilf mir, denn du bist mein Gott!“

Jes 44,18 wird geladen ... Sie haben keine Erkenntnis und keine Einsicht; denn verklebt sind ihre Augen, so dass sie nicht sehen, und ihre Herzen (verhärtet), so dass sie nicht zur Einsicht kommen.

Jes 44,19 wird geladen ... Daher stellt keiner eine Überlegung an, und keiner besitzt so viel Erkenntnis und Verstand, dass er dächte: „Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, habe auch Brot auf seinen Glühkohlen gebacken, Fleisch gebraten und gegessen – und aus dem Rest sollte ich nun ein Greuelbild machen und vor einem Holzklotz niederknien?“

Jes 44,20 wird geladen ... Wer Asche weidet, den hat ein betörter Sinn irregeführt, so dass er nicht zu geistiger Klarheit gelangt und sich nicht sagt: „Ist nicht Trug in meiner rechten Hand (d.h. das, woran ich mich halte)?“

Jes 44,21 wird geladen ... „Bedenke dies, Jakob, und du, Israel, denn du bist mein Knecht! Ich habe dich mir zum Knecht gebildet: Israel, du wirst von mir nicht vergessen werden!

Jes 44,22 wird geladen ... Ich habe deine Übertretungen weggewischt (= verschwinden lassen) wie eine Wolke und deine Sünden wie einen Nebel: kehre zurück zu mir, denn ich werde dich erlösen!“

Jes 44,23 wird geladen ... Jubelt, ihr Himmel, denn der HERR vollführt es! Jauchzet, ihr Tiefen der Erde! Brecht in Jubel aus, ihr Berge, du Wald mit allen Bäumen darin! Denn der HERR wird Jakob erlösen (oder: loskaufen) und an Israel sich verherrlichen!

Jes 44,24 wird geladen ... So hat der HERR gesprochen, dein Erlöser, der dich von deiner Geburt an gebildet hat: „Ich bin der HERR, der alles wirkt (oder: der Schöpfer des Alls), der ich den Himmel ausgespannt habe, ich allein, die Erde ausgebreitet – wer war bei mir? –;

Jes 44,25 wird geladen ... der die Wunderzeichen der Schwätzer (oder: Gaukler) vereitelt und die Wahrsager als Narren hinstellt; der die Weisen beschämt (= widerlegt) abziehen lässt und ihr Wissen als Torheit erweist;

Jes 44,26 wird geladen ... der das Wort seiner Knechte verwirklicht und den von seinen Boten verkündeten Ratschluss vollführt; der von Jerusalem verheißt: ‚Es soll wieder bewohnt werden!‘ und von den Städten Judas: ‚Sie sollen neu aufgebaut werden!‘ und ‚Ich will ihre Trümmerstätten wieder aufrichten!‘;

Jes 44,27 wird geladen ... der zur Meerestiefe spricht: ‚Werde trocken!‘ und ‚Ich will deine Fluten versiegen lassen‘;

Jes 44,28 wird geladen ... der von Cyrus sagt: ‚Er ist mein Hirt und soll all meinen Willen (oder: meinen ganzen Plan) ausführen‘, indem er für Jerusalem gebietet: ‚Es soll wieder aufgebaut werden!‘ und für den Tempel: ‚Er werde neu gegründet!‘“

Jer 10,11 wird geladen ... [So sollt ihr von (oder: zu) ihnen sagen: „Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht geschaffen haben, diese werden von der Erde und unter diesem Himmel hinweg verschwinden.“]

Jes 46,1 wird geladen ... Bel ist niedergesunken (oder: zusammengebrochen), es krümmt sich Nebo: ihre Götzenbilder werden den Saumtieren und dem Lastvieh zugewiesen (= aufgeladen), die Bilder, die ihr vordem umhertrugt, sind als Last dem müden Vieh aufgepackt!

Jes 46,2 wird geladen ... Ja, sie krümmen sich, sind allesamt niedergesunken, haben die Last nicht in Sicherheit zu bringen vermocht; und sie selbst müssen mit in die Gefangenschaft wandern!

Jer 10,3 wird geladen ... Denn der Gottesdienst der Heidenvölker ist nichts als Wahn: ein Stück Holz ist es ja, das man im Walde gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergestellt.

Jer 10,4 wird geladen ... Mit Silber und Gold verziert er es (d.h. das geschnitzte Holzbild), mit Nägeln und Hämmern befestigt man es, damit es nicht wackelt.

Jer 10,5 wird geladen ... Wie eine Vogelscheuche im Gemüsegarten stehen sie da und können nicht reden; man muss sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können kein Unheil anrichten, aber auch Gutes zu tun (oder: Glück zu bringen) steht nicht in ihrer Macht.“

Jer 10,11 wird geladen ... [So sollt ihr von (oder: zu) ihnen sagen: „Die Götter, die den Himmel und die Erde nicht geschaffen haben, diese werden von der Erde und unter diesem Himmel hinweg verschwinden.“]

Jer 10,12 wird geladen ... Der HERR ist es, der die Erde durch seine Kraft geschaffen, den Erdkreis durch seine Weisheit fest gegründet und durch seine Einsicht den Himmel ausgespannt hat.

Jer 10,14 wird geladen ... starr steht alsdann jeder Mensch da, ohne es begreifen zu können, und schämen muss sich jeder Goldschmied seines Bildwerks; denn Trug ist sein gegossener Götze, kein Odem (= Leben) wohnt in ihm:

Jer 10,15 wird geladen ... nichts als Wahn (= Plunder) sind sie, lächerliche Gebilde; wenn die Zeit des Strafgerichts für sie kommt, ist es zu Ende mit ihnen.

Apg 19,26 wird geladen ... Nun seht und hört ihr aber, dass dieser Paulus nicht nur hier in Ephesus, sondern beinahe in der ganzen Provinz Asien viele Leute durch sein Gerede betört hat, indem er ihnen vorhält, das seien keine Götter, die von Menschenhänden angefertigt würden.

1Kor 8,4 wird geladen ... „Was nun den Genuss des Götzenopferfleisches betrifft, so wissen wir, dass es keinen Götzen in der Welt gibt und dass es keinen (anderen) Gott gibt als den einen.

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