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1 wird geladen ... Nicht uns, o HERR, nicht uns, nein, deinem Namen schaffe Ehre um deiner Gnade, um deiner Treue willen!

2 wird geladen ... Warum sollen die Heiden sagen: „Wo ist denn ihr Gott?“

3 wird geladen ... Unser Gott ist ja im Himmel: alles, was ihm gefällt, vollführt er.

4 wird geladen ... Ihre Götzen sind Silber und Gold, Machwerk von Menschenhänden.

5 wird geladen ... Sie haben einen Mund und können nicht reden, haben Augen und sehen nicht;

6 wird geladen ... sie haben Ohren und können nicht hören, haben eine Nase und riechen nicht;

7 wird geladen ... mit ihren Händen können sie nicht greifen, mit ihren Füßen nicht gehen; kein Laut dringt aus ihrer Kehle.

8 wird geladen ... Ihnen gleich sind ihre Verfertiger, jeder, der auf sie vertraut. (Vgl. 135,15-18)

9 wird geladen ... Du, Israel, vertraue auf den HERRN! – Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.

10 wird geladen ... Ihr vom Hause Aarons, vertraut auf den HERRN! – Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.

11 wird geladen ... Ihr, die ihr fürchtet den HERRN, vertraut auf den HERRN! – Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.

12 wird geladen ... Der HERR hat unser gedacht: er wird segnen, segnen das Haus Israels, segnen das Haus Aarons;

13 wird geladen ... er wird segnen, die den HERRN fürchten, die Kleinen samt den Großen (= die Jungen samt den Alten).

14 wird geladen ... Der HERR wolle euch mehren, euch selbst und eure Kinder!

15 wird geladen ... Gesegnet seid (oder: seiet) ihr vom HERRN, der Himmel und Erde geschaffen!

16 wird geladen ... Der Himmel ist der Himmel des Allherrn, die Erde aber hat er den Menschen gegeben.

17 wird geladen ... Nicht die Toten preisen den HERRN und keiner, der ins stille Land gefahren.

18 wird geladen ... Doch wir, wir preisen den HERRN von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!

Querverweise zu Psalm 115,8 Ps 115,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 135,18 wird geladen ... Ihnen gleich sind ihre Verfertiger, jeder, der auf sie vertraut. (vgl. 115,4-8)

Jes 44,9 wird geladen ... Die Verfertiger von Götzenbildern sind allesamt nichts (= Hohlköpfe), und ihre allerliebsten Gebilde haben keinen Wert; ihre eigenen Zeugen sehen nichts und gewahren nichts, damit sie zuschanden werden (= sich schämen müssen).

Jes 44,10 wird geladen ... Wer fertigt wohl einen Gott an und gießt ein Götterbild, das gar nichts nützen kann?

Jes 44,11 wird geladen ... Seht, alle seine Genossen stehen beschämt da, und die Werkmeister – die sind ja nur Menschen; mögen sie alle sich versammeln, alle hertreten: sie werden erschrecken müssen und allesamt beschämt dastehen!“

Jes 44,12 wird geladen ... Der Eisenschmied arbeitet mit seinem Werkzeug bei Kohlenglut; mit Hammerschlägen gestaltet er ein Bild und formt es mit seinem kräftigen Arm; wird er auch hungrig dabei, so geht ihm die Kraft aus; und trinkt er kein Wasser, so wird er matt.

Jes 44,13 wird geladen ... Der Holzschnitzer spannt die Schnur aus, zeichnet das Bild mit dem Reißstift vor, führt es mit Schnitzmessern aus, zeichnet es mit dem Zirkel genau ab und führt es nach dem Vorbild eines Mannes aus zu einer schönen Menschengestalt, die in einem Hause ihren Platz bekommen soll.

Jes 44,14 wird geladen ... Zunächst muss er Zedern fällen oder eine Fichte oder eine Eiche nehmen, oder eine Auswahl unter den Bäumen des Waldes treffen; er hatte Tannen gepflanzt, die der Regen wachsen ließ;

Jes 44,15 wird geladen ... die dienen nun dem Menschen zur Feuerung (= als Brennholz), und er nimmt auch wirklich eine von ihnen, um sich zu erwärmen; auch heizt er damit den Ofen, um Brot zu backen. Aber auch einen Gott verfertigt er daraus und wirft sich vor ihm nieder: er verarbeitet es zu einem Götterbild und betet es an.

Jes 44,16 wird geladen ... Die eine Hälfte davon hat er im Feuer verbrannt, über der andern Hälfte brät er Fleisch, verzehrt einen Braten und isst sich satt; auch wärmt er sich daran und sagt: „Ei, ich bin schön warm geworden, ich spüre die Glut!“

Jes 44,17 wird geladen ... Von dem Rest aber verfertigt er sich einen Gott, sein Götzenbild, vor dem er sich niederwirft und sich verbeugt und an welches er das Gebet richtet: „Hilf mir, denn du bist mein Gott!“

Jes 44,18 wird geladen ... Sie haben keine Erkenntnis und keine Einsicht; denn verklebt sind ihre Augen, so dass sie nicht sehen, und ihre Herzen (verhärtet), so dass sie nicht zur Einsicht kommen.

Jes 44,19 wird geladen ... Daher stellt keiner eine Überlegung an, und keiner besitzt so viel Erkenntnis und Verstand, dass er dächte: „Die Hälfte davon habe ich im Feuer verbrannt, habe auch Brot auf seinen Glühkohlen gebacken, Fleisch gebraten und gegessen – und aus dem Rest sollte ich nun ein Greuelbild machen und vor einem Holzklotz niederknien?“

Jes 44,20 wird geladen ... Wer Asche weidet, den hat ein betörter Sinn irregeführt, so dass er nicht zu geistiger Klarheit gelangt und sich nicht sagt: „Ist nicht Trug in meiner rechten Hand (d.h. das, woran ich mich halte)?“

Jer 10,8 wird geladen ... sondern allesamt sind sie dumm und töricht: die ganze Weisheit der Götzen ist – Holz,

Jona 2,8 wird geladen ... Die sich an nichtige Götzen halten, verlassen den, bei welchem das Heil für sie liegt.

Hab 2,18 wird geladen ... Wehe dem, der zu einem Stück Holz sagt: ‚Wache auf!‘ oder zu einem stummen Stein: ‚Rege dich!‘ Kann solcher Götze Weisungen (oder: Bescheid) geben? Sieh doch: er ist mit Gold und Silber überzogen, und keine Spur von Odem (oder: Geist) findet sich in seinem Innern.“

Hab 2,19 wird geladen ... Was hat je ein Schnitzbild genützt, dass sein Bildner es geschnitzt hat? Was ein Gussbild und ein Lügengötze, dass sein Bildner Lust dazu gehabt hat, stumme Abgötter zu verfertigen? –

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