Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Nicht uns, o HERR, nicht uns, nein, deinem Namen schaffe Ehre um deiner Gnade, um deiner Treue willen!

2 wird geladen ... Warum sollen die Heiden sagen: „Wo ist denn ihr Gott?“

3 wird geladen ... Unser Gott ist ja im Himmel: alles, was ihm gefällt, vollführt er.

4 wird geladen ... Ihre Götzen sind Silber und Gold, Machwerk von Menschenhänden.

5 wird geladen ... Sie haben einen Mund und können nicht reden, haben Augen und sehen nicht;

6 wird geladen ... sie haben Ohren und können nicht hören, haben eine Nase und riechen nicht;

7 wird geladen ... mit ihren Händen können sie nicht greifen, mit ihren Füßen nicht gehen; kein Laut dringt aus ihrer Kehle.

8 wird geladen ... Ihnen gleich sind ihre Verfertiger, jeder, der auf sie vertraut. (Vgl. 135,15-18)

9 wird geladen ... Du, Israel, vertraue auf den HERRN! – Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.

10 wird geladen ... Ihr vom Hause Aarons, vertraut auf den HERRN! – Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.

11 wird geladen ... Ihr, die ihr fürchtet den HERRN, vertraut auf den HERRN! – Ihre Hilfe und ihr Schild ist er.

12 wird geladen ... Der HERR hat unser gedacht: er wird segnen, segnen das Haus Israels, segnen das Haus Aarons;

13 wird geladen ... er wird segnen, die den HERRN fürchten, die Kleinen samt den Großen (= die Jungen samt den Alten).

14 wird geladen ... Der HERR wolle euch mehren, euch selbst und eure Kinder!

15 wird geladen ... Gesegnet seid (oder: seiet) ihr vom HERRN, der Himmel und Erde geschaffen!

16 wird geladen ... Der Himmel ist der Himmel des Allherrn, die Erde aber hat er den Menschen gegeben.

17 wird geladen ... Nicht die Toten preisen den HERRN und keiner, der ins stille Land gefahren.

18 wird geladen ... Doch wir, wir preisen den HERRN von nun an bis in Ewigkeit. Halleluja!

Querverweise zu Psalm 115,4 Ps 115,4 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 97,7 wird geladen ... Zuschanden sollen werden alle Bilderverehrer, die der nichtigen Götzen sich rühmen: alle Götter werfen vor ihm sich nieder.

Ps 135,15 wird geladen ... Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, das Machwerk von Menschenhänden;

Ps 135,16 wird geladen ... sie haben einen Mund und können nicht reden, haben Augen und sehen nicht;

Ps 135,17 wird geladen ... sie haben Ohren und können nicht hören, auch ist kein Odem in ihrem Munde.

5Mo 4,28 wird geladen ... Dort werdet ihr dann Göttern dienen, die von Menschenhänden aus Holz und Stein gemacht sind, die weder sehen noch hören, nicht essen und nicht atmen (oder: nicht schmecken und nicht riechen) können.

Jes 40,19 wird geladen ... Etwa ein Götzenbild, das ein Werkmeister gegossen und das ein Goldschmied mit Gold überzogen und Silberkettchen darangelötet hat?

Jes 40,20 wird geladen ... Wer für ein solches Weihgeschenk zu arm ist, wählt sich ein Stück Holz aus, das nicht morsch wird, sucht sich einen geschickten Künstler, damit er ihm ein Gottesbild anfertige, das nicht wackelt.

Jes 42,17 wird geladen ... Zurückweichen müssen dann und tief beschämt sollen werden, die da auf Schnitzbilder vertrauen, alle, die zu Gussbildern sagen: ‚Ihr seid unsere Götter!‘“

Jes 46,1 wird geladen ... Bel ist niedergesunken (oder: zusammengebrochen), es krümmt sich Nebo: ihre Götzenbilder werden den Saumtieren und dem Lastvieh zugewiesen (= aufgeladen), die Bilder, die ihr vordem umhertrugt, sind als Last dem müden Vieh aufgepackt!

Jes 46,2 wird geladen ... Ja, sie krümmen sich, sind allesamt niedergesunken, haben die Last nicht in Sicherheit zu bringen vermocht; und sie selbst müssen mit in die Gefangenschaft wandern!

Jes 46,6 wird geladen ... Da schütten sie Gold aus dem Beutel und wägen Silber mit der Waage ab, dingen sich einen Goldschmied, dass er einen Gott daraus mache, den sie dann verehren, ja vor dem sie sich niederwerfen.

Jes 46,7 wird geladen ... Sie heben ihn auf die Schulter, tragen ihn umher, stellen ihn dann an seinen Platz: da bleibt er stehen, ohne sich von seiner Stelle zu rühren; ruft man ihm auch zu, so antwortet er doch nicht, kann keinen aus seiner Not retten.“

Jer 10,3 wird geladen ... Denn der Gottesdienst der Heidenvölker ist nichts als Wahn: ein Stück Holz ist es ja, das man im Walde gehauen hat, ein Werk von Künstlerhänden, mit dem Schnitzmesser hergestellt.

Jer 10,4 wird geladen ... Mit Silber und Gold verziert er es (d.h. das geschnitzte Holzbild), mit Nägeln und Hämmern befestigt man es, damit es nicht wackelt.

Jer 10,5 wird geladen ... Wie eine Vogelscheuche im Gemüsegarten stehen sie da und können nicht reden; man muss sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können kein Unheil anrichten, aber auch Gutes zu tun (oder: Glück zu bringen) steht nicht in ihrer Macht.“

Hos 8,6 wird geladen ... Denn aus Israel stammt dieses (Stierbild); ein Werkmeister (oder: Künstler) hat es angefertigt; aber es ist kein Gott, sondern zu Splittern soll er zerschlagen werden, der Stier von Samaria!

Hab 2,18 wird geladen ... Wehe dem, der zu einem Stück Holz sagt: ‚Wache auf!‘ oder zu einem stummen Stein: ‚Rege dich!‘ Kann solcher Götze Weisungen (oder: Bescheid) geben? Sieh doch: er ist mit Gold und Silber überzogen, und keine Spur von Odem (oder: Geist) findet sich in seinem Innern.“

Hab 2,19 wird geladen ... Was hat je ein Schnitzbild genützt, dass sein Bildner es geschnitzt hat? Was ein Gussbild und ein Lügengötze, dass sein Bildner Lust dazu gehabt hat, stumme Abgötter zu verfertigen? –

Hab 2,20 wird geladen ... Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel: stille vor ihm, du ganze Erde (= alle Welt)!

Apg 19,26 wird geladen ... Nun seht und hört ihr aber, dass dieser Paulus nicht nur hier in Ephesus, sondern beinahe in der ganzen Provinz Asien viele Leute durch sein Gerede betört hat, indem er ihnen vorhält, das seien keine Götter, die von Menschenhänden angefertigt würden.

Apg 19,35 wird geladen ... Endlich brachte der Stadtschreiber die Menge zur Ruhe und sagte: „Ihr Männer von Ephesus! Wo gibt es wohl in der ganzen Welt einen Menschen, der nicht wüsste, dass die Stadt Ephesus die Tempelhüterin der großen Artemis und ihres vom Himmel herabgefallenen Bildes ist?

1Kor 10,19 wird geladen ... Was behaupte (oder: meine) ich nun damit? Dass das Götzenopferfleisch etwas sei? Oder dass ein Götze etwas sei?

1Kor 10,20 wird geladen ... Nein, wohl aber (behaupte ich), dass die Heiden die Opfer, die sie darbringen, dämonischen Wesen (oder: Geistern) und nicht Gott darbringen. Ich will aber nicht, dass ihr in Verbindung mit den Dämonen tretet.

Lorem Ipsum Dolor sit.