Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Elihu hob dann wieder an und sagte:

2 wird geladen ... „Hältst du das für recht, nennst du das ‚meine Gerechtigkeit vor Gott‘,

3 wird geladen ... dass du fragst: ‚Was nützt sie mir?‘ und: ‚Was habe ich mehr davon, als wenn ich sündigte?‘

4 wird geladen ... Ich will dir darauf die Antwort geben, dir und zugleich deinen Freunden neben dir.

5 wird geladen ... Blicke zum Himmel empor und sieh ihn an und schaue zu den Wolken hinauf, die hoch über dir sind:

6 wird geladen ... wenn du sündigst, was tust du ihm damit zuleide? Und sind deine Übertretungen zahlreich, welchen Schaden fügst du ihm damit zu?

7 wird geladen ... Und so auch: wenn du gerecht (= fromm) bist, welches Geschenk machst du ihm damit, oder was empfängt er aus deiner Hand?

8 wird geladen ... Nur den Menschen, wie du einer bist, geht dein Freveln an, und nur dir, dem Menschensohn, kommt dein Gerechtsein zugute.“

9 wird geladen ... „Man schreit wohl über die Menge der Bedrückungen, klagt laut über die Gewalttätigkeit der Großen,

10 wird geladen ... doch keiner sagt: ‚Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Lobgesänge schenkt in der Nacht,

11 wird geladen ... der uns Belehrung verleiht wie keinem Tiere des Feldes und uns höhere Weisheit gewinnen lässt als die Vögel des Himmels?‘

12 wird geladen ... Da schreit man denn, ohne Erhörung bei ihm zu finden, wegen des Übermuts der Bösen.

13 wird geladen ... Jawohl: auf eitles Klagen hört Gott nicht, sondern der Allmächtige lässt es unbeachtet.

14 wird geladen ... Nun sagst du aber gar, du sehest ihn nicht; deine Sache liege ihm vor, du wartest aber vergeblich auf seine Entscheidung!

15 wird geladen ... Und nun, da sein Zorn noch nicht gestraft und er sich um Torheit nicht sonderlich gekümmert hat,

16 wird geladen ... da reißt Hiob seinen Mund zu leerem Gerede auf und ergeht sich ohne Einsicht in vermessenen Worten!“

Querverweise zu Hiob 35,5 Hiob 35,5 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 22,12 wird geladen ... „Ist Gott nicht so hoch wie der Himmel? Und schaue den Gipfel der Sterne an, wie hoch sie ragen!

Hiob 36,29 wird geladen ... Wie kann man vollends die Ausbreitungen der Gewitterwolken verstehen, den Donnerschall seines Zeltes?

Hiob 25,5 wird geladen ... Bedenke nur: sogar der Mond ist nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen –

Hiob 37,16 wird geladen ... Verstehst du dich auf das Schweben der Wolken, auf die Wundertaten des an Weisheit Vollkommenen,

Hiob 25,6 wird geladen ... wieviel weniger der Sterbliche, die Made, und der Menschensohn, der Wurm!“

Nah 1,3 wird geladen ... Der HERR ist wohl langsam zum Zorn und groß an Gnade, lässt aber (den Schuldigen) keineswegs ungestraft. Durch Sturm und Ungewitter geht der Weg des HERRN, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

Hiob 36,26 wird geladen ... „Bedenke wohl: Gott ist zu erhaben für unsere Erkenntnis; die Zahl seiner Jahre, sie ist unerforschlich.

Hiob 36,27 wird geladen ... Denn er zieht Tropfen aus dem Meer empor, dass sie von dem Dunst, den er bildet, als Regen niederträufeln,

Hiob 36,28 wird geladen ... von dem die Wolken triefen und den sie auf die Menschenmenge rieseln lassen.

Hiob 36,29 wird geladen ... Wie kann man vollends die Ausbreitungen der Gewitterwolken verstehen, den Donnerschall seines Zeltes?

Hiob 36,30 wird geladen ... Siehe, er breitet sein Licht darüber (oder: um sich her) aus und bedeckt damit die tiefsten Tiefen des Meeres!

Hiob 36,31 wird geladen ... denn dadurch richtet er die Völker, spendet zugleich aber auch Nahrung in reicher Fülle.

Hiob 36,32 wird geladen ... Beide Hände hüllt er in den leuchtenden Blitz und entbietet ihn gegen den Angreifer.

Hiob 36,33 wird geladen ... Sein Donnergetöse kündigt ihn an als einen, der seinen Zorn gegen den Frevel eifern (= in Eifer geraten) lässt.

Hiob 37,1 wird geladen ... Ja, darüber erzittert mein Herz und fährt stürmisch empor von seiner Stelle.

Hiob 37,2 wird geladen ... Hört, o hört auf das Donnern seiner Stimme und auf das Tosen, das seinem Munde entfährt!

Hiob 37,3 wird geladen ... Er entfesselt es unter dem ganzen Himmel hin und sein Blitzesleuchten bis an die Säume der Erde.

Hiob 37,4 wird geladen ... Hinter (dem Blitz) her brüllt der Donner; er dröhnt mit seiner hehren Stimme und hält (die Blitze) nicht zurück, sobald sein Donner sich vernehmen lässt.

Hiob 37,5 wird geladen ... Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar, er, der große Dinge tut, die wir nicht begreifen.

Hiob 37,22 wird geladen ... Von Norden her kommt das Nordlicht: um Gott her liegt furchtbare Pracht (= Majestät).

Hiob 37,23 wird geladen ... Den Allmächtigen, wir erreichen ihn nicht, ihn, der an Kraft gewaltig ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.

1Kön 8,27 wird geladen ... Wie aber? Sollte Gott wirklich auf der Erde Wohnung nehmen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel (= die höchsten oder: obersten Himmel) können dich nicht fassen: wieviel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!

Ps 8,3 wird geladen ... Wenn ich anschau’ deinen Himmel, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du hergerichtet:

Ps 8,4 wird geladen ... was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und der Menschensohn, dass du ihn beachtest?! (Hebr 2,6-9)

Jes 40,22 wird geladen ... Er ist es, der da thront über dem Rund der Erde, während ihre Bewohner winzig wie Heuschrecken sind; er ist es, der den Himmel wie einen Schleier ausgespannt und ihn wie ein Zelt zum Wohnen ausgebreitet hat;

Jes 40,23 wird geladen ... er ist es, der Fürsten (oder: Gewalthaber) in nichts verwandelt und Herrscher der Erde in Armseligkeit versetzt:

Jes 55,9 wird geladen ... „sondern soviel der Himmel höher als die Erde ist, soviel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken höher als eure Gedanken.

Lorem Ipsum Dolor sit.