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Vers

1 wird geladen ... Dem Musikmeister, nach der Keltertreterweise; ein Psalm von David. HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, du, dessen Hoheit (= Majestät) am Himmel sich kundtut!

2 wird geladen ... Aus der Kinder und Säuglinge Mund hast du ein Bollwerk dir zugerichtet deinen Gegnern zum Trotz, um Feinde und Widersacher verstummen zu machen (vgl. Mt 21,6).

3 wird geladen ... Wenn ich anschau’ deinen Himmel, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du hergerichtet:

4 wird geladen ... was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und der Menschensohn, dass du ihn beachtest?! (Hebr 2,6-9)

5 wird geladen ... Und doch hast du ihn nur wenig hinter die Gottheit gestellt, mit Herrlichkeit und Hoheit ihn gekrönt;

6 wird geladen ... du hast ihm die Herrschaft verliehen über deiner Hände Werke, ja alles ihm unter die Füße gelegt:

7 wird geladen ... Kleinvieh und Rinder allzumal, dazu auch die wilden Tiere des Feldes,

8 wird geladen ... die Vögel des Himmels, die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

9 wird geladen ... HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!

Querverweise zu Psalm 8,3 Ps 8,3 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 19,1 wird geladen ... Dem Musikmeister; ein Psalm von David. Die Himmel verkünden Gottes Herrlichkeit (oder: Ehre), und vom Werk seiner Hände erzählt die Feste.

Ps 33,6 wird geladen ... Durch das Wort des HERRN sind die Himmel geschaffen, und ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.

Ps 104,19 wird geladen ... Er hat den Mond gemacht zur Bestimmung der Zeiten, die Sonne, die ihren Niedergang kennt.

Ps 111,2 wird geladen ... Groß sind die Werke des HERRN, erforschenswert für alle, die Gefallen an ihnen haben.

1Mo 1,1 wird geladen ... Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde;

Ps 136,7 wird geladen ... der die großen Lichter (oder: Leuchten) geschaffen: – ja, ewiglich währt seine Gnade!

Ps 136,8 wird geladen ... die Sonne zur Herrschaft am Tage: – ja, ewiglich währt seine Gnade!

Ps 136,9 wird geladen ... den Mond und die Sterne zur Herrschaft bei Nacht: – ja, ewiglich währt seine Gnade!

Hiob 22,12 wird geladen ... „Ist Gott nicht so hoch wie der Himmel? Und schaue den Gipfel der Sterne an, wie hoch sie ragen!

2Mo 8,19 wird geladen ... Da sagten die Zauberer zum Pharao: „Das ist eines Gottes Finger!“ Doch das Herz des Pharaos blieb hart, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR es vorausgesagt hatte.

Ps 148,3 wird geladen ... Lobet ihn, Sonne und Mond, lobet ihn, alle ihr leuchtenden Sterne!

Hiob 36,24 wird geladen ... Sei darauf bedacht, sein Tun (oder: Walten) zu erheben, das die Menschen in Liedern preisen!

2Mo 31,18 wird geladen ... Als der HERR nun seine Unterredung mit Mose auf dem Berge Sinai beendet hatte, übergab er ihm die beiden Gesetzestafeln, steinerne Tafeln, die vom Finger Gottes beschrieben waren.

1Mo 1,16 wird geladen ... Da machte Gott die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Herrschaft über den Tag und das kleinere Licht zur Herrschaft über die Nacht, dazu auch die Sterne.

1Mo 1,17 wird geladen ... Gott setzte sie dann an das Himmelsgewölbe, damit sie Licht über die Erde verbreiteten

1Mo 1,18 wird geladen ... und am Tage und in der Nacht die Herrschaft führten und das Licht von der Finsternis schieden. Und Gott sah, dass es gut war.

Röm 1,20 wird geladen ... Sein unsichtbares Wesen lässt sich ja doch seit Erschaffung der Welt an seinen Werken mit dem geistigen Auge deutlich ersehen, nämlich seine ewige Macht und göttliche Größe. Daher gibt es keine Entschuldigung für sie,

Lk 11,20 wird geladen ... Wenn ich aber die bösen Geister durch Gottes Finger austreibe, dann ist ja das Reich Gottes (schon) zu euch gekommen. –

5Mo 4,19 wird geladen ... Lass dich auch, wenn du deine Augen zum Himmel hin erhebst, durch den Anblick der Sonne, des Mondes und der Sterne, des ganzen Himmelsheeres, nicht dazu verführen, dich vor ihnen niederzuwerfen und ihnen zu dienen. Denn der HERR, dein Gott, hat sie allen anderen Völkern unter dem ganzen Himmel zur Verehrung zugewiesen:

Hiob 25,3 wird geladen ... Sind seine Heerscharen zu zählen? Und wo ist einer, über den sein Licht (d.h. sein allsehendes Auge) sich nicht erhöbe?

Hiob 25,5 wird geladen ... Bedenke nur: sogar der Mond ist nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen –

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