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Vers

1 wird geladen ... Meine Lebenskraft ist gebrochen, meine Tage sind erloschen; nur die Gräberstätte (= der Friedhof) wartet meiner noch!“

2 wird geladen ... „Wahrlich, der Spott treibt sein Spiel mit mir, und mein Auge muss auf ihren Beleidigungen weilen!

3 wird geladen ... O setze doch das Pfand ein, verbürge dich doch für mich bei dir selbst! Wer sollte sonst als Bürge mir den Handschlag leisten?

4 wird geladen ... Denn ihr Herz hast du der Einsicht verschlossen; darum kannst du sie auch nicht obsiegen (= triumphieren) lassen.

5 wird geladen ... Wenn jemand seine Freunde verrät, um etwas von ihrem Besitz an sich zu bringen, so werden die Augen seiner Kinder dafür verschmachten.

6 wird geladen ... Und mich hat er (d.h. Gott) für alle Welt zum Gespött gemacht, und ich muss mir ins Angesicht speien lassen;

7 wird geladen ... da ist mein Auge vor Gram erloschen, und alle meine Glieder sind nur noch wie ein Schatten.

8 wird geladen ... Darüber entsetzen sich die Rechtschaffenen, und der Unschuldige gerät in Empörung über den Ruchlosen.

9 wird geladen ... Doch der Gerechte soll (oder: wird) an seinem Wege festhalten, und wer reine Hände hat, soll (oder: wird) an Kraft noch zunehmen.“

10 wird geladen ... „Ihr alle aber, kommt immerhin aufs neue heran: ich werde doch keinen Weisen unter euch finden.

11 wird geladen ... Meine Tage sind abgelaufen, meine Pläne vereitelt, die Bestrebungen meines Herzens!

12 wird geladen ... Die Nacht wollen sie zum Tage machen: das Licht soll mir näher sein als die Finsternis!

13 wird geladen ... Wenn ich schon das Totenreich als meine Behausung erwarte, in der Finsternis mir mein Lager schon ausgebreitet habe,

14 wird geladen ... wenn ich dem Grabe bereits zugerufen habe: ‚Mein Vater bist du!‘ und dem Gewürm: ‚Meine Mutter und meine Schwester!‘ –

15 wird geladen ... wo ist da noch eine Hoffnung für mich? Ja, eine Hoffnung für mich – wer mag sie erschauen?

16 wird geladen ... Zu den Riegeln (= Toren, Pforten) des Totenreichs fährt sie (die Hoffnung) hinab, wenn zugleich (für den Leib) im Staube (= Grabe) Ruhe sein wird.“

Querverweise zu Hiob 17,2 Hiob 17,2 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 12,4 wird geladen ... Dem eigenen Freunde muss ich zum Spott dienen, ich, der ich vordem Gott angerufen und auch Erhörung gefunden habe! Zum Spott muss der Gerechte, der Fromme dienen!

Ps 25,13 wird geladen ... Er selbst wird wohnen im Glück, und seine Kinder werden das Land besitzen.

1Sam 1,6 wird geladen ... Dann kränkte aber ihre Nebenfrau (oder: Nebenbuhlerin) sie mit lieblosen Reden, um sie zu ärgern, weil der HERR ihr Kindersegen versagt hatte.

Hiob 13,9 wird geladen ... Würde es gut für euch ablaufen, wenn er euch ins Verhör nimmt, oder könnt ihr ihn narren, wie man Menschen narrt?

Ps 91,1 wird geladen ... Wer da wohnt im Schirm des Höchsten und im Schatten des Allmächtigen weilt,

1Sam 1,7 wird geladen ... So ging es Jahr für Jahr: so oft sie zum Hause des HERRN hinaufzog, kränkte jene sie so, dass sie weinte und nichts aß.

Hiob 16,20 wird geladen ... Meine Freunde verhöhnen mich – zu Gott blickt mein Auge tränenvoll empor,

Hiob 21,3 wird geladen ... Erlaubt mir, dass ich rede, und nachdem ich gesprochen habe, magst du es bespötteln!

Ps 35,14 wird geladen ... als wär’s mein Freund, mein Bruder, so ging ich einher; wie einer, der Leid um die Mutter trägt, so senkte ich trauernd das Haupt.

Ps 35,15 wird geladen ... Doch jetzt ob meinem Sturze frohlocken sie und tun sich zusammen, sie treten zu kränkendem Spott zusammen gegen mich, und Leute, die ich nicht kenne, lästern mich unaufhörlich,

Ps 35,16 wird geladen ... die heuchlerischen Kuchenbettler (d.h. ruchlosen Schmarotzer), die doch mit den Zähnen gegen mich knirschen.

Mt 27,39 wird geladen ... Die Vorübergehenden aber schmähten ihn, wobei sie den Kopf schüttelten (Ps 22,8; 109,25)

Mt 27,40 wird geladen ... und ausriefen: „Du wolltest ja den Tempel abbrechen und ihn in drei Tagen wieder aufbauen! Hilf dir nun selbst, wenn du Gottes Sohn bist, und steige vom Kreuz herab!“

Mt 27,41 wird geladen ... Ebenso verhöhnten ihn auch die Hohenpriester samt den Schriftgelehrten und Ältesten mit den Worten:

Mt 27,42 wird geladen ... „Anderen hat er geholfen, sich selber kann er nicht helfen! Er ist der König von Israel: so steige er jetzt vom Kreuz herab, dann wollen wir an ihn glauben!

Mt 27,43 wird geladen ... Er hat auf Gott vertraut: der rette ihn jetzt, wenn er ihm wohlwill (oder: Wohlgefallen an ihm hat)! Er hat ja doch behauptet: ‚Ich bin Gottes Sohn.‘“

Mt 27,44 wird geladen ... In der gleichen Weise schmähten ihn auch die Räuber, die mit ihm gekreuzigt waren.

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