Folgende sind die Priester und die Leviten, die mit Serubbabel, dem Sohne Sealthiels, und mit Jesua (nach Jerusalem) hinaufgezogen waren: Seraja, Jeremia, Esra,
Amarja, Malluch, Hattus,
Sechanja, Harim, (V.15) Meremoth,
Iddo, Ginnethoi, Abia,
Mijjamin, Maadja, Bilga,
Semaja und Jojarib, Jedaja,
Sallu, Amok, Hilkija, Jedaja. Das waren die Häupter der Priester und ihrer Genossen zur Zeit Jesuas. –
Die Leviten aber waren: Jesua, Binnui, Kadmiel, Serebja, Juda, Matthanja; dieser und seine Genossen leiteten den Dankgesang,
während ihre Genossen Bakbukja und Unni nach den Dienstabteilungen ihnen gegenüberstanden.
Jesua war der Vater Jojakims, Jojakim der Vater Eljasibs, Eljasib der Vater Jojadas,
Jojada der Vater Johanans, Johanan der Vater Jadduas.
Zur Zeit Jojakims (V.10) aber waren folgende Priester die Häupter der Familien: von der Familie Seraja: Meraja, von Jeremia: Hananja,
von Esra: Mesullam, von Amarja: Johanan,
von Malluch: Jonathan, von Sechanja: Joseph,
von Harim: Adna, von Merajoth : Helkai,
von Iddo: Sacharja, von Ginneton: Mesullam,
von Abija: Sichri, von Minjamin: …, von Moadja: Piltai,
von Bilga: Sammua, von Semaja: Jonathan,
von Jojarib: Matthenai, von Jedaja: Ussi,
von Sallu: Kallai, von Amok: Eber,
von Hilkija: Hasabja, von Jedaja: Nethaneel.
Was die Leviten betrifft, so sind ihre Familienhäupter zur Zeit Eljasibs, Jojadas, Johanans und Jadduas aufgezeichnet worden, von den Priestern aber unter (oder: bis zu) der Regierung des Perserkönigs Darius. –
Von den Leviten sind die Familienhäupter im Buch der Chronik (oder: Zeitgeschichte; vgl. 1.Chr 24-25) aufgezeichnet, und zwar bis auf die Zeit Johanans, des Sohnes (= Enkels) Eljasibs.
Die Häupter der Leviten waren: Hasabja, Serebja und Jesua, der Sohn Kadmiels, und ihre Genossen, die ihnen gegenüberstanden, um die Lob- und Danklieder zu singen nach der Anordnung Davids, des Mannes Gottes, eine Abteilung neben (oder: abwechselnd mit) der andern.
Matthanja und Bakbukja, Obadja, Mesullam, Talmon und Akkub hielten als Torhüter Wache bei den Vorratshäusern an den Toren.
Diese waren Zeitgenossen Jojakims, des Sohnes Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und Zeitgenossen des Statthalters Nehemia und des schriftgelehrten Priesters Esra.
Bei Gelegenheit der Einweihung der Mauer Jerusalems aber suchte man die Leviten zu veranlassen, aus allen ihren Wohnorten nach Jerusalem zu kommen, damit die Einweihung durch ein Freudenfest begangen würde mit Dankliedern und Lobgesängen, mit Zimbeln, Harfen und Zithern.
Da versammelten sich die zu den (Tempel-)- Sängern Gehörenden sowohl aus der ganzen Umgegend von Jerusalem als auch aus den Gehöften von Netopha
sowie aus Beth-Gilgal und aus den Feldmarken von Geba und Asmaweth; die Sänger hatten sich nämlich Gehöfte in der Umgegend von Jerusalem gebaut.
Nachdem nun die Priester und die Leviten sich selbst gereinigt und dann auch das Volk sowie die Tore und die Mauer gereinigt hatten,
ließ ich die Obersten (oder: Fürsten) Judas oben auf die Mauer steigen und stellte zwei große Dankchöre und Festzüge auf, von denen der eine oben auf der Mauer südwärts zum Misttor hin zog,
und hinter ihnen her schritt Hosaja mit der einen Hälfte der Obersten von Juda,
nämlich Asarja, Esra und Mesullam,
Juda, Benjamin, Semaja und Jeremia;
ferner einige Mitglieder der Priesterschaft mit Trompeten, nämlich Sacharja, der Sohn Jonathans, des Sohnes Semajas, des Sohnes Matthanjas, des Sohnes Michajas, des Sohnes Sakkurs, des Sohnes Asaphs,
und seine Genossen Semaja und Asareel, Milalai, Gilalai, Maai, Nethaneel und Juda, Hanani, mit den Tonwerkzeugen (= Musikinstrumenten) Davids, des Mannes Gottes; und der Schriftgelehrte Esra ging an ihrer Spitze.
Weiter zogen sie zum Quelltor hin, stiegen dann geradeaus auf den Stufen der Davidsstadt den Aufgang zur Mauer hinauf und dann oberhalb des Palastes Davids bis zum Wassertor im Osten.
Der zweite Festchor aber zog nach der entgegengesetzten Seite, und ich selbst ging hinter ihm her mit der andern Hälfte (der Obersten) des Volkes oben auf der Mauer hin, am Ofenturm vorüber bis an die Breite Mauer,
dann am Tor Ephraim und dem Tor der Altstadt, dem Fischtor, dem Turm Hananeel und dem Turm Mea vorüber bis an das Schaftor; am Gefängnistor (oder: Wachttor) machten sie Halt.
Dann nahmen beide Festchöre beim Hause Gottes Aufstellung, auch ich und die eine Hälfte der Obersten (oder: Fürsten) mit mir.
Hierauf bliesen die Priester Eljakim, Maaseja, Minjamin, Michaja, Eljoenai, Sacharja und Hananja mit Trompeten,
und Maaseja, Semaja, Eleasar, Ussi, Johanan, Malkija, Elam und Eser, die Sänger, trugen unter Leitung Jisrahjas Lieder vor.
Alsdann brachte man an diesem Tage große Schlachtopfer dar und gab sich der Freude hin, denn Gott der HERR hatte ihnen eine große Freude bereitet; und auch die Frauen und Kinder überließen sich der Freude, so dass man den Jubel Jerusalems bis in weite Ferne hörte.
An jenem Tage bestellte man auch Männer zu Aufsehern über die Zellen, die zu Vorratskammern für die Abgaben (oder: Hebeopfer), für die Erstlinge und die Zehnten, bestimmt waren, um in ihnen nach den Feldmarken der einzelnen Ortschaften die gesetzlichen Abgaben für die Priester und die Leviten einzusammeln; denn die Judäer hatten ihre Freude an den Priestern und Leviten, die für den heiligen Dienst bestellt waren;
und diese besorgten in der Tat den Dienst ihres Gottes und die Beobachtung der Reinigungsvorschriften gewissenhaft, ebenso auch die Sänger und Torhüter, nach der Anordnung Davids und seines Sohnes Salomo.
Denn schon vor alters, zur Zeit Davids und Asaphs, hatte es Vorsteher der Sänger sowie Lobgesänge und Danklieder für Gott gegeben.
Ganz Israel aber entrichtete zur Zeit Serubbabels und zur Zeit Nehemias die Abgaben für die Sänger und die Torhüter, die diesen tagtäglich gebührten; sie lieferten aber die (vorgeschriebenen) heiligen Gaben an die Leviten ab, und die Leviten ließen die Weihegaben den Nachkommen Aarons zukommen.
Querverweise zu Nehemia 12,47 Neh 12,47
Folgende sind die Priester und die Leviten, die mit Serubbabel, dem Sohne Sealthiels, und mit Jesua (nach Jerusalem) hinaufgezogen waren: Seraja, Jeremia, Esra,
Ebenso verpflichten wir uns, die Erstlinge unserer Felder und die Erstlinge aller Früchte von allen Bäumen Jahr für Jahr zum Hause des HERRN zu bringen,
auch unsere erstgeborenen Söhne und die Erstlinge unsers Viehes, wie es im Gesetz vorgeschrieben ist, und zwar die Erstlinge unserer Rinder und unsers Kleinviehs in das Haus unsers Gottes für die Priester zu bringen, die den Dienst im Hause unsers Gottes verrichten.
Ferner wollen wir das Beste von unserm Schrotmehl und von unseren Heilsopfern sowie von allen Baumfrüchten, von Wein und Öl den Priestern in die Zellen des Hauses unsers Gottes liefern und den Zehnten von unseren Feldern an die Leviten; denn die Leviten sind es, die den Zehnten in allen Ortschaften erheben, wo wir Ackerbau treiben.
Und wenn die Leviten den Zehnten einfordern, soll der (betreffende) Priester, ein Nachkomme Aarons, die Leviten begleiten, und die Leviten sollen dann den Zehnten von ihrem Zehnten zum Hause unsers Gottes in die Zellen des Vorratshauses hinaufbringen.
Denn in die Zellen sollen sowohl die Israeliten als auch die Leviten die Abgaben vom Getreide, vom Most und vom Öl liefern; denn dort befinden sich auch die heiligen Geräte sowie die diensttuenden Priester, die Torhüter und die Sänger. Und so wollen wir es dem Hause unsers Gottes an nichts fehlen lassen.
(Als Entgelt) aber überweise ich hiermit den Leviten alle Zehnten in Israel zum Erbbesitz für ihren Dienst, den sie zu verrichten haben, für den Dienst am Offenbarungszelte.
Die Israeliten nämlich dürfen künftighin am Offenbarungszelt nicht mehr tätig sein, weil sie sonst Sünde auf sich laden würden und sterben müssten.
Vielmehr sollen die Leviten den Dienst am Offenbarungszelt verrichten, und sie sollen für etwaige Verfehlungen verantwortlich sein: diese Bestimmung hat ewige Geltung für eure künftigen Geschlechter. Aber einen Erbbesitz (= eigenen Besitz) sollen sie inmitten der Israeliten nicht haben;
denn den Zehnten, den die Israeliten als Hebeopfer an den HERRN abgeben, habe ich den Leviten als Erbbesitz überwiesen; darum habe ich in Bezug auf sie verordnet, dass sie keinen Erbbesitz inmitten der Israeliten zu eigen haben sollen.“
Weiter gebot der HERR dem Mose folgendes:
„Teile den Leviten folgende Verordnungen mit: Wenn ihr von den Israeliten den Zehnten in Empfang nehmt, den ich euch von ihnen als euren Erbbesitz zugewiesen habe, so sollt ihr davon ein Hebeopfer für den HERRN abgeben, nämlich den Zehnten vom Zehnten.
Dann soll dies euer Hebeopfer euch so angerechnet werden, wie (wenn die anderen Israeliten) das Getreide von der Tenne und die Fülle (d.h. die Abfüllung) von der Kelter (abgeben).
Ebenso sollt auch ihr ein Hebeopfer für den HERRN von allen euren Zehnten abgeben, die ihr von den Israeliten in Empfang nehmt, und sollt davon das Hebeopfer, das dem HERRN gebührt, an den Priester Aaron abführen.
Von allen Gaben, die euch zufallen, sollt ihr ein unverkürztes Hebeopfer für den HERRN abgeben, und zwar von allem Besten davon, als die davon zu entrichtende heilige Gebühr.
Zur Zeit Jojakims (V.10) aber waren folgende Priester die Häupter der Familien: von der Familie Seraja: Meraja, von Jeremia: Hananja,
Als ich dann erfuhr, dass man den Leviten die ihnen zukommenden Anteile nicht geliefert hatte und dass infolgedessen die Leviten und die Sänger, die den heiligen Dienst zu verrichten hatten, sich alle auf ihre ländlichen Besitzungen (vgl. 12,28-29) entfernt hatten,
da stellte ich die Vorsteher zur Rede und fragte sie, warum das Haus Gottes so verwahrlost worden sei. Darauf ließ ich die betreffenden Leute wieder zusammenholen und stellte sie wieder auf ihre Posten.
Als dann ganz Juda die Zehnten vom Getreide, Wein und Öl in die Vorratskammern gebracht hatte,
Diese waren Zeitgenossen Jojakims, des Sohnes Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und Zeitgenossen des Statthalters Nehemia und des schriftgelehrten Priesters Esra.
Sobald nun dieser Befehl bekannt wurde, brachten die Israeliten reichlich die Erstlinge vom Getreide, Most, Öl und Honig sowie von allen (übrigen) Erzeugnissen des Feldes dar und lieferten den Zehnten von allem in Menge ab;
und die Israeliten und Judäer, die in den Ortschaften Judas wohnten, brachten ebenfalls den Zehnten vom Groß- und Kleinvieh sowie den Zehnten von den Weihegaben, die dem HERRN, ihrem Gott, geweiht waren, und legten sie Haufen bei Haufen hin.
Darf wohl ein Mensch die Gottheit betrügen, dass ihr mich betrügt und noch fragt: ‚Inwiefern haben wir dich betrogen?‘ Nun, mit dem Zehnten und mit dem Hebeopfer (= mit den Abgaben).
Mit dem Fluch seid ihr belastet, und doch betrügt ihr mich! Ein Betrüger ist das ganze Volk (oder: eure ganze Sippschaft).
Bringet den Zehnten unverkürzt in das Vorratshaus, damit Zehrung in meinem Hause vorhanden sei, und stellet mich doch auf diese Weise einmal auf die Probe“ – so spricht der HERR der Heerscharen –, „ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels auftue und Segen in überreicher Fülle über euch ausschütte!
Wer aber Unterricht im Wort (Gottes) erhält, lasse seinen Lehrer an allen Gütern teilnehmen! –