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1 wird geladen ... Da erhielt Jakob Kunde von den Äußerungen der Söhne Labans, die da sagten: „Jakob hat das ganze Hab und Gut unsers Vaters an sich gebracht und seinen ganzen jetzigen Reichtum aus dem Besitz unsers Vaters gewonnen.“

2 wird geladen ... Zugleich merkte Jakob an Labans Gesichtsausdruck wohl, dass er gegen ihn nicht mehr so gesinnt war wie früher.

3 wird geladen ... Da sagte der HERR zu Jakob: „Kehre in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will mit dir sein!“

4 wird geladen ... Da sandte Jakob hin, ließ Rahel und Lea auf das Feld zu seiner Herde rufen

5 wird geladen ... und sagte zu ihnen: „Ich sehe es dem Gesicht eures Vaters an, dass er gegen mich nicht mehr so gesinnt ist wie früher, obgleich doch der Gott meines Vaters mit mir gewesen ist.

6 wird geladen ... Ihr selbst wisst ja, dass ich eurem Vater mit meiner ganzen Kraft gedient habe;

7 wird geladen ... doch euer Vater hat mich betrogen und mir den Lohn schon zehnmal abgeändert, Gott aber hat ihm nicht gestattet, mir Schaden zuzufügen.

8 wird geladen ... Sooft er nämlich sagte: ‚Die gesprenkelten Tiere sollen dein Lohn sein!‘, warf die ganze Herde gesprenkelte Lämmer, und sooft er sagte: ‚Die gestreiften Tiere sollen dein Lohn sein!‘, warf die ganze Herde gestreifte Lämmer.

9 wird geladen ... So hat Gott eurem Vater den Viehbesitz genommen und ihn mir gegeben.

10 wird geladen ... In der Brunstzeit des Kleinviehs nämlich hob ich meine Augen auf und sah im Traume, wie die Böcke, welche das Kleinvieh belegten, gestreift, gesprenkelt und getüpfelt waren.

11 wird geladen ... Der Engel Gottes aber sagte im Traume zu mir: ‚Jakob!‘ Ich antwortete: ‚Hier bin ich!‘

12 wird geladen ... Da sagte er: ‚Hebe doch deine Augen auf und sieh: alle Böcke, die das Kleinvieh belegen, sind gestreift, gesprenkelt und getüpfelt! Denn ich habe alles gesehen, was Laban dir angetan hat.

13 wird geladen ... Ich bin der Gott von Bethel, wo du einen Denkstein gesalbt und wo du mir ein Gelübde getan hast. Mache dich jetzt auf, verlass dieses Land und kehre in dein Heimatland zurück!‘“

14 wird geladen ... Da antworteten ihm Rahel und Lea mit den Worten: „Haben wir etwa noch ein Teil und Erbe im Hause unsers Vaters?

15 wird geladen ... Haben wir ihm nicht als Fremde gegolten? Er hat uns ja verhandelt und den Erlös für uns längst vollständig verbraucht.

16 wird geladen ... Ja, der ganze Reichtum, den Gott unserm Vater entzogen hat, gehört uns und unsern Söhnen (oder: Kindern). Tu also nun alles, was Gott dir geboten hat!“

17 wird geladen ... Da machte Jakob sich auf, setzte seine Kinder und seine Frauen auf die Kamele

18 wird geladen ... und nahm sein sämtliches Vieh und all sein Hab und Gut mit, das er erworben hatte, das Vieh, das ihm gehörte, das er in Nord-Mesopotamien erworben hatte, um sich zu seinem Vater Isaak nach dem Lande Kanaan zu begeben.

19 wird geladen ... Während aber Laban hingegangen war, um seine Schafe zu scheren, entwandte Rahel das Bild des Hausgottes ihres Vaters;

20 wird geladen ... und auch Jakob täuschte den Aramäer Laban, insofern er ihm nichts davon mitteilte, dass er sich heimlich entfernen wollte.

21 wird geladen ... Er entfloh also mit allem, was ihm gehörte, und machte sich auf den Weg; er setzte über den Euphratstrom und schlug den Weg (oder: die Richtung) nach dem Gebirge Gilead ein.

22 wird geladen ... Erst am dritten Tage erfuhr Laban, dass Jakob entflohen war.

23 wird geladen ... Da nahm er seine Stammesgenossen mit sich, verfolgte ihn sieben Tagereisen weit und holte ihn am Gebirge Gilead ein.

24 wird geladen ... Aber Gott erschien dem Aramäer Laban nachts im Traum und sagte zu ihm: „Hüte dich wohl, mit Jakob anders als freundlich zu reden!“

25 wird geladen ... Als nun Laban den Jakob eingeholt hatte – Jakob hatte aber sein Zelt auf dem Berge (oder: im Gebirge) aufgeschlagen, und auch Laban lagerte sich mit seinen Stammesgenossen im Gebirge Gilead –,

26 wird geladen ... da sagte Laban zu Jakob: „Warum hast du es unternommen, mich zu täuschen, und hast meine Töchter wie Kriegsgefangene entführt?

27 wird geladen ... Warum bist du heimlich entflohen und hast mich hintergangen (oder: verstohlen gegen mich gehandelt) und mir nichts davon mitgeteilt – ich hätte dir sonst mit Sang und Klang, mit Paukenschall und Saitenspiel das Geleit gegeben –

28 wird geladen ... und hast mir nicht einmal verstattet, meine Enkel und Töchter (zum Abschied) zu küssen? Ja, du hast töricht gehandelt!

29 wird geladen ... Es stände nun wohl in meiner Macht, dir übel mitzuspielen; aber der Gott deines Vaters hat gestern nacht zu mir gesagt: ‚Hüte dich ja davor, mit Jakob anders als freundlich zu reden!‘

30 wird geladen ... Nun gut, du bist von mir weggegangen, weil du so starke Sehnsucht nach dem Hause deines Vaters hattest; aber warum hast du mir meinen (Haus-) Gott gestohlen?“

31 wird geladen ... Da antwortete Jakob dem Laban: „(Ich bin geflohen) weil ich mich fürchtete; denn ich dachte, du würdest mir deine Töchter entreißen.

32 wird geladen ... Bei wem du aber dein Götterbild findest, der soll nicht am Leben bleiben! Durchsuche im Beisein unserer Stammesgenossen alles, was ich bei mir habe, und nimm das an dich, was dir gehört!“ Jakob wusste nämlich nicht, dass Rahel (das Götterbild) entwandt hatte.

33 wird geladen ... Da ging Laban in Jakobs Zelt und in Leas Zelt und in das Zelt der beiden Mägde, fand aber nichts. Aus dem Zelt der Lea ging er dann in das Zelt der Rahel.

34 wird geladen ... Diese hatte aber das Götterbild genommen und es in den Sattelkorb des Kamels (oder: in die Kamelsänfte) gelegt und sich daraufgesetzt. Laban durchsuchte nun das ganze Zelt, fand aber nichts.

35 wird geladen ... Sie hatte nämlich zu ihrem Vater gesagt: „O Herr, sei nicht ungehalten darüber, dass ich vor dir nicht aufstehen kann! Ich bin eben unwohl nach der Frauen Weise.“ So hatte er denn trotz seines Suchens das Götterbild nicht gefunden.

36 wird geladen ... Nunmehr geriet Jakob in Zorn und machte Laban laute Vorwürfe mit den Worten: „Was habe ich nun verbrochen, was verschuldet, dass du mich so hitzig verfolgt hast?

37 wird geladen ... Du hast nun all meinen Hausrat durchstöbert: was hast du denn von deinem gesamten Hausrat gefunden? Lege es hierher vor meine und deine Stammesgenossen: sie sollen entscheiden, wer von uns beiden im Recht ist!

38 wird geladen ... Zwanzig Jahre bin ich jetzt bei dir gewesen: deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nie fehlgeworfen, und von den Böcken deines Kleinviehs habe ich keinen gegessen.

39 wird geladen ... Wenn ein Stück Vieh (von wilden Tieren) zerrissen war, habe ich es nicht zu dir bringen dürfen, nein, ich habe es ersetzen müssen: von mir hast du es gefordert, mochte es bei Tage oder in der Nacht geraubt sein.

40 wird geladen ... So ging es mir: bei Tage kam ich vor Hitze um und nachts vor Frost, und kein Schlaf kam in meine Augen.

41 wird geladen ... Jetzt sind es zwanzig Jahre, dass ich dir in deinem Hause gedient habe: vierzehn Jahre um deine beiden Töchter und sechs Jahre bei deinem Kleinvieh; und zehnmal hast du mir den Lohn abgeändert.

42 wird geladen ... Wenn nicht der Gott meines Vaters (= Großvaters), der Gott Abrahams, den auch Isaak verehrt, auf meiner Seite gestanden hätte, ja, dann hättest du mich jetzt mit leeren Händen ziehen lassen! Aber Gott hat mein Elend und die mühselige Arbeit meiner Hände gesehen und gestern nacht sein Urteil abgegeben!“

43 wird geladen ... Da gab Laban dem Jakob zur Antwort: „Die Töchter sind meine Töchter, und die Kinder sind meine Kinder, das Vieh ist mein Vieh, und alles, was du hier siehst, gehört mir! Aber was könnte ich heute noch für diese meine Töchter tun oder für ihre Kinder, die sie geboren haben?

44 wird geladen ... So komm denn, lass uns beide einen Vertrag miteinander schließen, der soll als Zeuge zwischen mir und dir dienen!“

45 wird geladen ... Hierauf nahm Jakob einen Stein und richtete ihn als Denkstein auf;

46 wird geladen ... dann sagte er zu seinen Stammesgenossen: „Lest Steine zusammen!“ Da holten sie Steine und machten einen Haufen davon; dann hielten sie dort auf dem Steinhaufen ein Mahl.

47 wird geladen ... Und Laban nannte ihn ‚Jegar-Sahadutha‘ (d.h. aramäisch: Haufe des Zeugnisses), Jakob aber nannte ihn ‚Galed‘ (d.h. hebräisch: ein als Zeuge dienender Haufe).

48 wird geladen ... Darauf sagte Laban: „Dieser Steinhaufe ist heute ein Zeuge zwischen mir und dir!“ Darum nannte er ihn ‚Galed‘;

49 wird geladen ... und den Denkstein, den er aufgerichtet hatte, nannte er ‚Mizpa‘ (d.h. Warte oder: Wacht), indem er sagte: „Der HERR sei Wächter zwischen mir und dir, wenn wir einander aus den Augen gekommen sind!

50 wird geladen ... Solltest du je meine Töchter schlecht behandeln oder noch andere Frauen zu meinen Töchtern hinzunehmen, wenn dann auch kein Mensch bei uns sein sollte – bedenke wohl: Gott ist Zeuge zwischen mir und dir!“

51 wird geladen ... Weiter sagte Laban zu Jakob: „Siehe, der Steinhaufe hier und der Denkstein hier, den ich zwischen mir und dir aufgerichtet habe:

52 wird geladen ... dieser Steinhaufe soll ein Zeuge und der Denkstein hier ein Zeugnis sein, dass weder ich über diesen Steinhaufen zu dir hinausgehen darf, noch du über diesen Steinhaufen und diesen Denkstein zu mir in böser Absicht hinausgehen darfst.

53 wird geladen ... Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sollen Richter zwischen uns sein, der Gott je ihres Stammvaters!“ Als dann Jakob bei dem Gott, den sein Vater Isaak verehrte (vgl. V.42), geschworen hatte,

54 wird geladen ... brachte er ein Schlachtopfer auf dem Berge dar und lud seine Stammesgenossen zur Teilnahme am Mahl ein. So hielten sie denn das Mahl und übernachteten auf dem Berge.

55 wird geladen ... Am andern Morgen aber in der Frühe küsste Laban seine Enkel und seine Töchter und nahm Abschied von ihnen; dann brach er auf und kehrte an seinen Wohnort zurück.

Querverweise zu 1. Mose 31,22 1Mo 31,22 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

1Mo 30,36 wird geladen ... Sodann setzte er einen Zwischenraum von drei Tagereisen zwischen sich und Jakob fest; Jakob aber blieb als Hirt bei dem übrigen Kleinvieh Labans.

2Mo 14,5 wird geladen ... Als nun dem König von Ägypten gemeldet wurde, dass das Volk entwichen sei, trat bei ihm und seinen Dienern eine Sinnesänderung dem Volk gegenüber ein, und sie sagten: „Was haben wir da getan, dass wir die Israeliten aus unserm Dienst entlassen haben!“

2Mo 14,6 wird geladen ... So ließ er denn seinen Streitwagen anschirren und nahm sein Kriegsvolk mit sich;

2Mo 14,7 wird geladen ... sechshundert auserlesene Kriegswagen nahm er mit und was sonst an Kriegswagen in Ägypten vorhanden war und die besten Kämpfer auf einem jeden von ihnen.

2Mo 14,8 wird geladen ... Denn der HERR hatte das Herz des Pharaos, des Königs von Ägypten, verhärtet, so dass er die Israeliten verfolgte, obgleich diese mit hocherhobener Hand (d.h. kampfbereit) ausgezogen waren.

2Mo 14,9 wird geladen ... So setzten denn die Ägypter ihnen nach und holten sie ein, als sie sich eben am Meer gelagert hatten, alle Rosse und Wagen des Pharaos, seine Reiter und überhaupt seine Heeresmacht, bei Pi-Hahiroth, Baal-Zephon gegenüber.

2Mo 14,10 wird geladen ... Als nun der Pharao nahe herangekommen war und die Israeliten hinschauten und die Ägypter erblickten, die hinter ihnen herzogen, da gerieten die Israeliten in große Angst und schrien zum HERRN

2Mo 14,11 wird geladen ... und sagten zu Mose: „Hast du uns etwa deshalb, weil es in Ägypten keine Gräber gab, mitgenommen, damit wir in der Wüste sterben? Was hast du uns da angetan, dass du uns aus Ägypten weggeführt hast!

2Mo 14,12 wird geladen ... Haben wir dir nicht schon in Ägypten aufs bestimmteste erklärt: ‚Lass uns in Ruhe: wir wollen den Ägyptern dienen!‘; denn besser wäre es für uns, den Ägyptern zu dienen, als hier in der Wüste zu sterben!“

2Mo 14,13 wird geladen ... Da entgegnete Mose dem Volk: „Fürchtet euch nicht! Haltet nur stand, so werdet ihr sehen, welche Rettung euch der HERR heute noch schaffen wird! Denn so, wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie in alle Ewigkeit nicht wieder sehen.

2Mo 14,14 wird geladen ... Der HERR wird für euch streiten, verhaltet ihr euch nur ruhig!“

2Mo 14,15 wird geladen ... Da sagte der HERR zu Mose: „Was schreist du zu mir? Befiehl den Israeliten aufzubrechen.

2Mo 14,16 wird geladen ... Du aber hebe deinen Stab empor, strecke deine Hand über das Meer aus und spalte es, damit die Israeliten mitten durch das Meer hindurch auf trockenem Boden ziehen können.

2Mo 14,17 wird geladen ... Ich aber will dann das Herz der Ägypter verhärten, dass sie hinter ihnen herziehen, und will mich am Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Wagen und Reitern, verherrlichen;

2Mo 14,18 wird geladen ... und die Ägypter sollen erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mich am Pharao, an seinen Wagen und Reitern verherrlicht habe.“

2Mo 14,19 wird geladen ... Da änderte der Engel Gottes, der (bisher) vor dem Heer der Israeliten hergezogen war, seine Stellung und trat hinter sie; infolgedessen ging auch die Wolkensäule vorn vor ihnen weg und trat hinter sie,

2Mo 14,20 wird geladen ... so dass sie zwischen das Heer der Ägypter und das Heer der Israeliten zu stehen kam; und sie zeigte sich dort als Wolke und Finsternis, während sie hier die Nacht erleuchtete; so gerieten beide Heere die ganze Nacht hindurch nicht feindlich aneinander.

2Mo 14,21 wird geladen ... Als dann Mose seine Hand über das Meer ausstreckte, drängte der HERR das Meer durch einen starken Ostwind die ganze Nacht hindurch zurück und legte den Meeresboden trocken, und die Wasser spalteten sich.

2Mo 14,22 wird geladen ... So gingen denn die Israeliten trocknen Fußes mitten durch das Meer, während die Wasser ihnen wie eine Wand zur Rechten und zur Linken standen.

2Mo 14,23 wird geladen ... Die Ägypter aber eilten ihnen nach und zogen hinter ihnen her, alle Rosse des Pharaos, seine Wagen und seine Reiter, mitten ins Meer hinein.

2Mo 14,24 wird geladen ... Zur Zeit der Morgenwache aber schaute der HERR in der Feuer- und Wolkensäule hin auf das Heer der Ägypter und brachte ihren Zug in Verwirrung;

2Mo 14,25 wird geladen ... er ließ die Räder ihrer Wagen abspringen und machte, dass sie nur mühsam vorwärts kamen. Da riefen die Ägypter: „Lasst uns vor den Israeliten fliehen, denn der HERR streitet für sie gegen die Ägypter!“

2Mo 14,26 wird geladen ... Da gebot der HERR dem Mose: „Strecke deine Hand über das Meer aus: damit die Wasser auf die Ägypter, auf ihre Wagen und ihre Reiter, zurückströmen!“

2Mo 14,27 wird geladen ... So streckte denn Mose seine Hand über das Meer aus, da kehrte das Meer bei Tagesanbruch in sein altes Bett zurück, während die Ägypter ihm gerade entgegen flohen; und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer hinein.

2Mo 14,28 wird geladen ... Denn als die Wasser zurückgeströmt waren, bedeckten sie die Wagen und die Reiter der ganzen Heeresmacht des Pharaos, die hinter ihnen her ins Meer gezogen waren, so dass auch nicht einer von ihnen am Leben blieb.

2Mo 14,29 wird geladen ... Die Israeliten aber waren trocknen Fußes mitten durch das Meer gezogen, während die Wasser ihnen wie eine Wand zur Rechten und zur Linken standen.

2Mo 14,30 wird geladen ... So rettete der HERR die Israeliten an diesem Tage aus der Hand der Ägypter, und Israel sah die Ägypter tot am Meeresufer liegen.

2Mo 14,31 wird geladen ... Als die Israeliten aber die große Wundertat sahen, die der HERR an den Ägyptern vollbracht hatte, da fürchtete das Volk den HERRN, und sie glaubten an den HERRN und an seinen Knecht Mose.

Hiob 5,12 wird geladen ... ihm, der die Pläne der Listigen vereitelt, so dass ihre Hände nichts Erfolgreiches schaffen;

Hiob 5,13 wird geladen ... ihm, der die Klugen trotz ihrer Schlauheit fängt, so dass die Verschlagenen sich in ihren Anschlägen überstürzen:

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