Luther 1912
Versliste
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HErrn. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehe wie ein Vogel auf eure Berge?
HErr, warum trittst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?
Eine Unterweisung Asaphs. Gott, warum verstößest du uns so gar und bist so grimmig zornig über die Schafe deiner Weide?
10 Hat Gott vergessen, gnädig zu sein, und seine Barmherzigkeit vor Zorn verschlossen? (Sela.)
HErr, Gott, des die Rache ist, Gott, des die Rache ist, erscheine!
Erhebe dich, du Richter der Welt; vergilt den Hoffärtigen, was sie verdienen!
HErr, wie lange sollen die Gottlosen, wie lange sollen die Gottlosen prahlen
und so trotzig reden, und alle Übeltäter sich so rühmen?
HErr, sie zerschlagen dein Volk und plagen dein Erbe;
Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und töten die Waisen
und sagen: „Der HErr siehet’s nicht, und der Gott Jakobs achtet’s nicht.“
Was war dir, du Meer, dass du flohest, und du, Jordan, dass du dich zurückwandtest,
ihr Berge, dass ihr hüpftet wie die Lämmer, ihr Hügel wie die jungen Schafe?
Wie soll ich dem HErrn vergelten alle seine Wohltat, die er an mir tut?
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Höret, ihr Kinder Israel, des HErrn Wort! denn der HErr hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes im Lande;
Aber sie lassen sich nicht sagen und achten’s nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken.
Der HErr prüft den Gerechten; seine Seele hasst den Gottlosen und die gerne freveln.
Der HErr ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht.
15 Gerechtigkeit und Gericht ist deines Stuhles Festung; Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesicht.
Wolken und Dunkel ist um ihn her; Gerechtigkeit und Gericht ist seines Stuhles Festung.
Den Königen ist Unrecht tun ein Gräuel; denn durch Gerechtigkeit wird der Thron befestigt.
Fromm und wahrhaftig sein behütet den König, und sein Thron besteht durch Frömmigkeit.
der da ist der Widersacher und sich überhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, also dass er sich setzt in den Tempel Gottes als ein Gott und gibt sich aus, er sei Gott.
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.
Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: „Der Gerechte wird seines Glaubens leben.“
dass aber durchs Gesetz niemand gerecht wird vor Gott, ist offenbar; denn „der Gerechte wird seines Glaubens leben.“
Der Gerechte aber wird des Glaubens leben. Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben.“
Der Herr aber sprach: Simon, Simon, siehe, der Satanas hat euer begehrt, dass er euch möchte sichten wie den Weizen;
Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Der HErr ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht.
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Kindlein, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer, als der in der Welt ist.
Aber der HErr ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm still alle Welt!
Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen; und siehe, sie ziehen die Höhe von Ziz herauf, und ihr werdet auf sie treffen, wo das Tal endet, vor der Wüste Jeruel.
Aber ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und stehet und sehet das Heil des HErrn, der mit euch ist, Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und zaget nicht. Morgen ziehet aus wider sie; der HErr ist mit euch.
Der HErr wird für euch streiten, und ihr werdet still sein.
2:17 Alles Fleisch sei still vor dem HErrn; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte.
Und wir sind seine Zeugen über diese Worte und der heilige Geist, welchen Gott gegeben hat denen, die ihm gehorchen.
Da ward der König sehr zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen.
Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.
Da es aber Tag ward, ging er hinaus an eine wüste Stätte; und das Volk suchte ihn, und sie kamen zu ihm und hielten ihn auf, dass er nicht von ihnen ginge.
Er aber entwich in die Wüste und betete.
Es begab sich aber zu der Zeit, dass er ging auf einen Berg, zu beten; und er blieb über Nacht in dem Gebet zu Gott.
Und es begab sich nach diesen Reden bei acht Tagen, dass er zu sich nahm Petrus, Johannes und Jakobus und ging auf einen Berg, zu beten.
Und es begab sich, dass er war an einem Ort und betete. Und da er aufgehört hatte, sprach seiner Jünger einer zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.
9 Die da halten an dem Nichtigen, verlassen ihre Gnade.
Und als man sie hatte gehen lassen, kamen sie zu den Ihren und verkündigten ihnen, was die Hohenpriester und Ältesten zu ihnen gesagt hatten.
Da sie das hörten, hoben sie ihre Stimme auf einmütig zu Gott und sprachen: Herr, der du bist der Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat;
der du durch den Mund Davids, deines Knechtes, gesagt hast: „Warum empören sich die Heiden, und die Völker nehmen vor, was umsonst ist?
Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich zuhauf wider den Herrn und wider seinen Christus“:
wahrlich ja, sie haben sich versammelt über deinen heiligen Knecht Jesus, welchen du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volk Israel,
zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor bedacht hat, dass es geschehen sollte.
Und nun, Herr, siehe an ihr Drohen und gib deinen Knechten, mit aller Freudigkeit zu reden dein Wort,
und strecke deine Hand aus, dass Gesundheit und Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.
Da sprach der König zu mir: Was forderst du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gegeben hat durch unseren Herrn Jesus Christus!
Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Er lässt’s den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen
Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben.
Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.
Der HErr hat seinen Stuhl im Himmel bereitet, und sein Reich herrscht über alles.
So spricht der HErr: Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meine Fußbank; was ist’s denn für ein Haus, dass ihr mir bauen wollt, oder welches ist die Stätte, da ich ruhen soll?
„Der Himmel ist mein Stuhl und die Erde meiner Füße Schemel; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen? spricht der Herr, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?
15 Gerechtigkeit und Gericht ist deines Stuhles Festung; Gnade und Wahrheit sind vor deinem Angesicht.
16 Wohl dem Volk, das jauchzen kann! HErr, sie werden im Licht deines Antlitzes wandeln;
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat es uns verkündigt.
Von Anbeginn steht dein Stuhl fest; du bist ewig.
Saget unter den Heiden, dass der HErr König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, dass es bleiben soll, und richtet die Völker recht.
Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute.
Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt.
Aber der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die seinen; und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt.
Aber solches „Noch einmal“ zeigt an, dass das Bewegliche soll verwandelt werden, als das gemacht ist, auf dass da bleibe das Unbewegliche.
Darum spricht der Herr HErr: Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohl gegründet ist. Wer glaubt, der flieht nicht.
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der HErr spottet ihrer.
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
dass ihr zur selben Zeit waret ohne Christum, fremd und außer der Bürgerschaft Israels und fremd den Testamenten der Verheißung; daher ihr keine Hoffnung hattet und waret ohne Gott in der Welt.
und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr.
Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
Wie stimmt Christus mit Belial? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen?
Was hat der Tempel Gottes für Gleichheit mit den Götzen? Ihr aber seid der Tempel des lebendigen Gottes; wie denn Gott spricht: „Ich will unter ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
Darum gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch annehmen
und euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der allmächtige Herr.“
Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht;
Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht;
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
Erinnere sie, dass sie den Fürsten und der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werk bereit seien,
Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König, als dem Obersten,
Dein Wort ist meine Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
Der Gerechte aber wird des Glaubens leben. Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele keinen Gefallen haben.“