Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich traue auf den HErrn. Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: Fliehe wie ein Vogel auf eure Berge?
Denn siehe, die Gottlosen spannen den Bogen und legen ihre Pfeile auf die Sehnen, damit heimlich zu schießen die Frommen.
Denn sie reißen den Grund um; was sollte der Gerechte ausrichten?
Der HErr ist in seinem heiligen Tempel, des HErrn Stuhl ist im Himmel; seine Augen sehen darauf, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder.
Der HErr prüft den Gerechten; seine Seele hasst den Gottlosen und die gerne freveln.
Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben.
Der HErr ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht.
Querverweise zu Psalm 11,1 Ps 11,1
Die Unschuld Davids, davon er sang dem HErrn von wegen der Worte des Chus, des Benjaminiten. 2 Auf dich, HErr, traue ich, mein Gott. Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,
Saul sandte aber Boten zu Davids Haus, dass sie ihn verwahrten und töteten am Morgen. Das verkündigte dem David sein Weib Michal und sprach: Wirst du nicht diese Nacht deine Seele erretten, so musst du morgen sterben.
7 Ich sprach: O hätte ich Flügel wie Tauben, dass ich flöge und wo bliebe!
11 Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HErr, suchen.
Und rief abermals ihm nach: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe Jonathans die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn.
8 Siehe, so wollte ich ferne wegfliehen und in der Wüste bleiben. (Sela.)
Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich Gott; denn ich traue auf dich.
11 Und David machte sich auf und floh vor Saul und kam zu Achis, dem König zu Gath.
12 Aber die Knechte des Achis sprachen zu ihm: Das ist der David, des Landes König, von dem sie sangen im Reigen und sprachen: Saul schlug tausend, David aber zehntausend.
13 Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achis, dem König zu Gath,
Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers.
Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zu Schanden werden, dass sich meine Feinde nicht freuen über mich.
Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Lass meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird.
An demselben Tage kamen etliche Pharisäer und sprachen zu ihm: Hebe dich hinaus und gehe von hinnen; denn Herodes will dich töten!
15 Ich aber, HErr, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott!
David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott gab ihn nicht in seine Hände.
12 Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?
David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einem Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn dass ich entrinne in der Philister Land, dass Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.
10 Und Asa rief an den HErrn, seinen Gott, und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser Gott; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. HErr, unser Gott, wider dich vermag kein Mensch etwas.
Waren nicht die Mohren und Libyer eine große Menge mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch gab sie der HErr in deine Hand, da du dich auf ihn verließest.
Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verlässt sich auf dich.
Verlasset euch auf den HErrn ewiglich; denn Gott der HErr ist ein Fels ewiglich.