Schlachter 1951
Versliste
Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was hat der Gerechte getan?
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Des HERRN Thron ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was hat der Gerechte getan?
Dem Vorsänger. Von David. Beim HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: »Fliehe wie ein Vogel auf eure Berge«?
HERR, warum trittst du so ferne, verbirgst dich in Zeiten der Not?
Eine Unterweisung. Von Asaph. O Gott, warum hast du uns für immer verworfen und raucht dein Zorn wider die Schafe deiner Weide?
Hat denn Gott vergessen, gnädig zu sein, und im Zorn seine Barmherzigkeit verschlossen? (Pause.)
Gott der Rache, o HERR, du Gott der Rache, brich hervor!
Erhebe dich, du Richter der Erde, gib den Stolzen ihren Lohn!
Wie lange sollen die Gottlosen, o HERR, wie lange sollen die Gottlosen frohlocken?
Sie halten viele und freche Reden; stolz überheben sich alle Übeltäter.
Sie knebeln dein Volk, o HERR, und unterdrücken dein Erbteil.
Sie erwürgen Witwen und Fremdlinge und ermorden Waisen;
und dann sagen sie: »Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs achtet es nicht!«
Was kam dich an, o Meer, daß du flohest, du Jordan, daß du dich zurückwandtest,
ihr Berge, daß ihr hüpftet wie Widder, ihr Hügel wie junge Schafe?
Wie soll ich dem HERRN vergelten alle seine Wohltaten an mir?
Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was hat der Gerechte getan?
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Des HERRN Thron ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Hört des HERRN Wort, ihr Kinder Israel! Denn der HERR hat zu rechten mit den Bewohnern des Landes, weil keine Treue, kein Erbarmen und keine Gotteserkenntnis im Lande ist.
Aber sie wollen nichts merken und nichts verstehen, sondern wandeln in der Finsternis; es wanken alle Stützen des Landes!
Der HERR prüft den Gerechten und den Gottlosen, und den, der Frevel liebt, haßt seine Seele.
Denn gerecht ist der HERR, er liebt Gerechtigkeit; die Redlichen werden sein Antlitz schauen.
Recht und Gerechtigkeit sind deines Thrones Feste, Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her.
Wolken und Dunkel sind um ihn her, Gerechtigkeit und Recht sind seines Thrones Feste.
Freveltaten sind den Königen ein Greuel; denn durch Gerechtigkeit wird ein Thron befestigt.
Gnade und Wahrheit werden den König behüten; durch Gnade befestigt er seinen Thron.
geoffenbart werden, der Widersacher, der sich über alles erhebt, was Gott oder Gegenstand der Verehrung heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst als Gott erklärt.
Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was hat der Gerechte getan?
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Des HERRN Thron ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Siehe, der Aufgeblasene, unaufrichtig ist seine Seele in ihm; aber der Gerechte wird durch seinen Glauben leben.
denn es wird darin geoffenbart die Gerechtigkeit Gottes aus Glauben zum Glauben, wie geschrieben steht: »Der Gerechte wird infolge von Glauben leben«.
Daß aber im Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar; denn »der Gerechte wird aus Glauben leben.«
»Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben; zieht er sich aber aus Feigheit zurück, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.«
Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen;
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Des HERRN Thron ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Denn gerecht ist der HERR, er liebt Gerechtigkeit; die Redlichen werden sein Antlitz schauen.
Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Kindlein, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der in euch größer ist als der in der Welt.
Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel, stille sei vor ihm alle Welt!
Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen. Siehe, sie kommen auf der Steige Ziz herauf, und ihr werdet sie antreffen am Ende des Tales, vor der Wüste Jeruel.
Aber es ist nicht an euch, daselbst zu streiten. Tretet nur hin und bleibet stehen und sehet das Heil des HERRN, mit welchem er euch hilft! O Juda und Jerusalem, fürchtet euch nicht und verzaget nicht! Morgen ziehet aus wider sie, der HERR ist mit euch!
Der HERR wird für euch streiten, und ihr sollt stille sein!
Alles Fleisch sei stille vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Wohnung!
Und wir sind Seine Zeugen dieser Tatsachen, und der heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorsam sind.
Darob ward der König sehr aufgebracht und zornig und befahl, alle Weisen zu Babel umzubringen.
So lasset uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!
Als es aber Tag geworden, ging er hinaus an einen abgelegenen Ort; und die Volksmenge suchte ihn und kam bis zu ihm, und sie wollten ihn zurückhalten, damit er nicht von ihnen zöge.
Er aber hielt sich zurückgezogen an einsamen Orten und betete.
Es begab sich aber in diesen Tagen, daß er hinausging auf den Berg, um zu beten, und er verharrte die Nacht hindurch im Gebet zu Gott.
Es begab sich aber ungefähr acht Tage nach dieser Rede, daß er Petrus und Johannes und Jakobus zu sich nahm und auf den Berg stieg, um zu beten.
Und es begab sich, daß er an einem Ort betete; und als er aufhörte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte!
Da meine Seele bei mir verschmachtete, gedachte ich an den HERRN, und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.
Als sie aber freigelassen waren, kamen sie zu den Ihrigen und verkündigten alles, was die Hohenpriester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten.
Sie aber, da sie es hörten, erhoben einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du bist der Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer und alles, was darinnen ist, gemacht hat;
der du durch den Mund unsres Vaters David, deines Knechtes, gesagt hast: »Warum toben die Heiden und nehmen sich die Völker vor, was umsonst ist?
Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich miteinander wider den Herrn und wider seinen Gesalbten.«
Ja wahrlich, es haben sich versammelt in dieser Stadt wider deinen heiligen Sohn Jesus, welchen du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und dem Volke Israel,
zu tun, was deine Hand und dein Rat zuvor beschlossen hatte, daß es geschehen sollte.
Und nun, Herr, siehe an ihre Drohungen und verleihe deinen Knechten, mit aller Freimütigkeit dein Wort zu reden;
indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und daß Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Sohnes Jesus!
Da sprach der König zu mir: Was forderst du denn?
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Des HERRN Thron ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Er sichert den Aufrichtigen das Gelingen und beschirmt, die unschuldig wandeln,
Wenn er der Spötter spottet, so gibt er den Demütigen Gnade.
Siehe, der Aufgeblasene, unaufrichtig ist seine Seele in ihm; aber der Gerechte wird durch seinen Glauben leben.
Der HERR hat seinen Thron im Himmel gegründet, und seine Herrschaft erstreckt sich über alles.
So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde meiner Füße Schemel! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, da ich ruhen soll?
»Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder welches ist die Stätte meiner Ruhe?
Recht und Gerechtigkeit sind deines Thrones Feste, Gnade und Treue gehen vor deinem Angesicht her.
Wohl dem Volk, das den Jubelschall kennt! O HERR, im Lichte deines Angesichts werden sie wandeln.
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoße des Vaters ist, der hat uns Aufschluß über ihn gegeben.
Dein Thron steht von jeher fest; du bist von Ewigkeit her!
Saget unter den Heiden: der HERR regiert! Darum steht auch der Erdkreis fest und wankt nicht. Er wird die Völker richten mit Gerechtigkeit.
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Des HERRN Thron ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Denn einen andern Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Des HERRN Thron ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Wimpern prüfen die Menschenkinder.
Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was hat der Gerechte getan?
Aber der feste Grund Gottes bleibt bestehen und trägt dieses Siegel: »Der Herr kennt die Seinen«, und: »es trete ab von der Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt!«
Aber der feste Grund Gottes bleibt bestehen und trägt dieses Siegel: »Der Herr kennt die Seinen«, und: »es trete ab von der Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt!«
Dieses »noch einmal« deutet hin auf die Veränderung des Beweglichen, weil Erschaffenen, damit das Unbewegliche bleibe.
darum spricht Gott, der HERR, also: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen köstlichen Eckstein, der wohlgegründet ist; wer traut, der flieht nicht!
Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was hat der Gerechte getan?
Der im Himmel thront, lacht, der HERR spottet ihrer.
Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was hat der Gerechte getan?
daß ihr zu jener Zeit außerhalb Christus waret, entfremdet von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung und keine Hoffnung hattet und ohne Gott waret in der Welt.
Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf;
Ziehet nicht am gleichen Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen?
Wie reimt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern zusammen? Ihr aber seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott spricht: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.«
Darum »gehet aus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rühret kein Unreines an, so will ich euch aufnehmen«,
und »ich will euer Vater sein, und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein«, spricht der allmächtige Herr.
Darum, weil wir ein unbewegliches Reich empfangen, lasset uns Dank beweisen, durch welchen wir Gott wohlgefällig dienen wollen mit Scheu und Furcht!
Darum, weil wir ein unbewegliches Reich empfangen, lasset uns Dank beweisen, durch welchen wir Gott wohlgefällig dienen wollen mit Scheu und Furcht!
Jedermann sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die vorhandenen aber sind von Gott verordnet.
Erinnere sie, daß sie den Regierungen und Gewalten untertan seien, gehorsam, zu jedem guten Werk bereit;
Seid untertan aller menschlichen Ordnung,
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht für meinen Pfad.
»Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben; zieht er sich aber aus Feigheit zurück, so wird meine Seele kein Wohlgefallen an ihm haben.«