Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Es lief das Volk zu und kamen etliche Tausend zusammen, also dass sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei.

2 wird geladen ... Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde.

3 wird geladen ... Darum, was ihr in der Finsternis saget, das wird man im Licht hören; was ihr redet ins Ohr in den Kammern, das wird man auf den Dächern predigen.

4 wird geladen ... Ich sage euch aber, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und darnach nichts mehr tun können.

5 wird geladen ... Ich will euch aber zeigen, vor welchem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, zu werfen in die Hölle. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.

6 wird geladen ... Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Dennoch ist vor Gott deren nicht eines vergessen.

7 wird geladen ... Aber auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.

8 wird geladen ... Ich aber sage euch: Wer mich bekennet vor den Menschen, den wird auch des Menschen Sohn bekennen vor den Engeln Gottes.

9 wird geladen ... Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes.

10 wird geladen ... Und wer da redet ein Wort wider des Menschen Sohn, dem soll es vergeben werden; wer aber lästert den heiligen Geist, dem soll es nicht vergeben werden.

11 wird geladen ... Wenn sie euch aber führen werden in ihre Schulen und vor die Obrigkeit und vor die Gewaltigen, so sorget nicht, wie oder was ihr antworten oder was ihr sagen sollt;

12 wird geladen ... denn der heilige Geist wird euch zu derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt.

13 wird geladen ... Es sprach aber einer aus dem Volk zu ihm: Meister, sage meinem Bruder, dass er mit mir das Erbe teile.

14 wird geladen ... Er aber sprach zu ihm: Mensch, wer hat mich zum Richter oder Erbschichter über euch gesetzt?

15 wird geladen ... Und er sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.

16 wird geladen ... Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen.

17 wird geladen ... Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle.

18 wird geladen ... Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter;

19 wird geladen ... und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut!

20 wird geladen ... Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wes wird’s sein, das du bereitet hast?

21 wird geladen ... Also geht es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.

22 wird geladen ... Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt.

23 wird geladen ... Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung.

24 wird geladen ... Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel!

25 wird geladen ... Welcher ist unter euch, ob er schon darum sorget, der da könnte eine Elle seiner Länge zusetzen?

26 wird geladen ... So ihr denn das Geringste nicht vermöget, warum sorgt ihr für das andere?

27 wird geladen ... Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht ist bekleidet gewesen wie deren eines.

28 wird geladen ... So denn das Gras, das heute auf dem Felde steht und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!

29 wird geladen ... Darum auch ihr, fraget nicht darnach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her.

30 wird geladen ... Nach solchem allen trachten die Heiden in der Welt; aber euer Vater weiß wohl, das ihr des bedürfet.

31 wird geladen ... Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.

32 wird geladen ... Fürchte dich nicht, du kleine Herde! denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

33 wird geladen ... Verkaufet, was ihr habt, und gebet Almosen. Machet euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nimmer abnimmt, im Himmel, da kein Dieb zukommt, und den keine Motten fressen.

34 wird geladen ... Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

35 wird geladen ... Lasset eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen

36 wird geladen ... und seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten, wann er aufbrechen wird von der Hochzeit, auf dass, wenn er kommt und anklopft, sie ihm alsbald auftun.

37 wird geladen ... Selig sind die Knechte, die der Herr, so er kommt, wachend findet. Wahrlich ich sage euch: Er wird sich aufschürzen und wird sie zu Tische setzen und vor ihnen gehen und ihnen dienen.

38 wird geladen ... Und wenn er kommt in der anderen Wache und in der dritten Wache und wird’s also finden: selig sind diese Knechte.

39 wird geladen ... Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausherr wüsste, zu welcher Stunde der Dieb käme, so wachte er und ließe nicht in sein Haus brechen.

40 wird geladen ... Darum seid auch ihr bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu der Stunde, da ihr’s nicht meinet.

41 wird geladen ... Petrus aber sprach zu ihm: Herr, sagest du dies Gleichnis zu uns oder auch zu allen?

42 wird geladen ... Der Herr aber sprach: Wie ein großes Ding ist’s um einen treuen und klugen Haushalter, welchen der Herr setzt über sein Gesinde, dass er ihnen zur rechten Zeit ihre Gebühr gebe!

43 wird geladen ... Selig ist der Knecht, welchen sein Herr findet tun also, wenn er kommt.

44 wird geladen ... Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen.

45 wird geladen ... So aber der Knecht in seinem Herzen sagen wird: Mein Herr verzieht zu kommen, – und fängt an zu schlagen die Knechte und Mägde, auch zu essen und zu trinken und sich vollzusaufen:

46 wird geladen ... so wird des Knechtes Herr kommen an dem Tage, da er sich’s nicht versieht, und zu der Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Ungläubigen.

47 wird geladen ... Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen.

48 wird geladen ... Der es aber nicht weiß, hat aber getan, was der Streiche wert ist, wird wenig Streiche leiden. Denn welchem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und welchem viel befohlen ist, von dem wird man viel fordern.

49 wird geladen ... Ich bin gekommen, dass ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon!

50 wird geladen ... Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe; wie ist mir so bange, bis sie vollendet werde!

51 wird geladen ... Meinet ihr, dass ich hergekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden? Ich sage: Nein, sondern Zwietracht.

52 wird geladen ... Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei.

53 wird geladen ... Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.

54 wird geladen ... Er sprach aber zu dem Volk: Wenn ihr eine Wolke sehet aufgehen vom Abend, so sprecht ihr alsbald: Es kommt ein Regen, – und es geschieht also.

55 wird geladen ... Und wenn ihr sehet den Südwind wehen, so sprecht ihr: Es wird heiß werden, – und es geschieht also.

56 wird geladen ... Ihr Heuchler! die Gestalt der Erde und des Himmels könnt ihr prüfen; wie prüfet ihr aber diese Zeit nicht?

57 wird geladen ... Warum richtet ihr aber nicht von euch selber, was recht ist?

58 wird geladen ... Wenn du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten gehst, so tu Fleiß auf dem Wege, dass du ihn los werdest, auf dass er nicht etwa dich vor den Richter ziehe, und der Richter überantworte dich dem Stockmeister, und der Stockmeister werfe dich ins Gefängnis.

59 wird geladen ... Ich sage dir: Du wirst von dannen nicht herauskommen, bis du den allerletzten Heller bezahlest.

Querverweise zu Lukas 12,19 Lk 12,19 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

5Mo 6,11 wird geladen ... und Häuser, alles Guts voll, die du nicht gefüllt hast und ausgehauene Brunnen, die du nicht ausgehauen hast, und Weinberge und Ölberge, die du nicht gepflanzt hast, dass du essest und satt werdest:

Hiob 14,1 wird geladen ... Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

Lk 16,19 wird geladen ... Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

5Mo 6,12 wird geladen ... so hüte dich, dass du nicht des HErrn vergessest, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat;

Spr 27,1 wird geladen ... Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.

Lk 21,34 wird geladen ... Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung und komme dieser Tag schnell über euch;

5Mo 8,12 wird geladen ... dass, wenn du nun gegessen hast und satt bist und schöne Häuser erbaust und darin wohnst

5Mo 8,13 wird geladen ... und deine Rinder und Schafe und Silber und Gold und alles, was du hast, sich mehrt,

5Mo 8,14 wird geladen ... dass dann dein Herz sich nicht überhebe und du vergessest des HErrn, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause,

Jak 4,13 wird geladen ... Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen;

Jak 4,14 wird geladen ... die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist’s, der eine kleine Zeit währt, darnach aber verschwindet er.

Jak 4,15 wird geladen ... Dafür ihr sagen solltet: So der Herr will und wir leben, wollen wir dies oder das tun.

Hiob 21,11 wird geladen ... Ihre jungen Kinder lassen sie ausgehen wie eine Herde, und ihre Knaben hüpfen.

Hiob 21,12 wird geladen ... Sie jauchzen mit Pauken und Harfen und sind fröhlich mit Flöten.

Hiob 21,13 wird geladen ... Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,

Hiob 31,24 wird geladen ... Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht und zu dem Goldklumpen gesagt: „Mein Trost“?

Pred 11,9 wird geladen ... So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um dies alles wird vor Gericht führen.

Hiob 31,25 wird geladen ... Hab ich mich gefreut, dass ich großes Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?

Jes 5,11 wird geladen ... Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt,

Ps 49,5 wird geladen ... 6 Warum sollte ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,

Ps 49,6 wird geladen ... 7 die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum?

Ps 49,7 wird geladen ... 8 Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott versöhnen

Ps 49,8 wird geladen ... 9 (denn es kostet zuviel, ihre Seele zu erlösen; man muss es lassen anstehen ewiglich),

Ps 49,9 wird geladen ... 10 dass er fortlebe immerdar und die Grube nicht sehe.

Ps 49,10 wird geladen ... 11 Denn man wird sehen, dass die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut anderen lassen.

Ps 49,11 wird geladen ... 12 Das ist ihr Herz, dass ihre Häuser währen immerdar, ihre Wohnungen bleiben für und für; und haben große Ehre auf Erden.

Ps 49,12 wird geladen ... 13 Dennoch kann ein Mensch nicht bleiben in solchem Ansehen, sondern muss davon wie ein Vieh.

Ps 49,13 wird geladen ... 14 Dies ihr Tun ist eitel Torheit; doch loben’s ihre Nachkommen mit ihrem Munde. (Sela.)

Jes 22,13 wird geladen ... Wiewohl jetzt, siehe, ist’s eitel Freude und Wonne, Ochsen würgen, Schafe schlachten, Fleisch essen, Wein trinken [und ihr sprecht]: „Lasset uns essen und trinken, wir sterben doch morgen!“

Ps 49,18 wird geladen ... 19 Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset’s, wenn einer sich gütlich tut;

Amos 6,3 wird geladen ... Die ihr euch weit vom bösen Tag achtet und trachtet immer nach Frevelregiment,

Amos 6,4 wird geladen ... und schlaft auf elfenbeinernen Lagern und pranget auf euren Ruhebetten; ihr esset die Lämmer aus der Herde und die gemästeten Kälber,

Amos 6,5 wird geladen ... und spielet auf dem Psalter und erdichtet euch Lieder wie David,

Amos 6,6 wird geladen ... und trinket Wein aus den Schalen und salbet euch mit Balsam und bekümmert euch nicht um den Schaden Josephs.

Ps 52,5 wird geladen ... 7 Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. (Sela.)

Ps 52,6 wird geladen ... 8 Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen:

Ps 52,7 wird geladen ... 9 „Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.“

1Kor 15,32 wird geladen ... Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft’s mir? Wenn die Toten nicht auferstehen, „lasset uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!“

Ps 62,10 wird geladen ... 11 Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran.

Phil 3,19 wird geladen ... welcher Ende ist die Verdammnis, welchen der Bauch ihr Gott ist, und deren Ehre zu Schanden wird, die irdisch gesinnt sind.

Spr 18,11 wird geladen ... Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.

1Tim 5,6 wird geladen ... Welche aber in Wollüsten lebt, die ist lebendig tot.

Spr 23,5 wird geladen ... Lass deine Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.

2Tim 3,4 wird geladen ... Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott,

Jes 5,8 wird geladen ... Weh denen, die ein Haus an das andere ziehen und einen Acker zum anderen bringen, bis dass kein Raum mehr da sei, dass sie allein das Land besitzen!

Jak 5,5 wird geladen ... Ihr habt wohlgelebt auf Erden und eure Wollust gehabt und eure Herzen geweidet am Schlachttag.

Hos 12,8 wird geladen ... 9 Und Ephraim spricht: Ich bin reich, ich habe genug; man wird in aller meiner Arbeit keine Missetat finden, die Sünde sei.

1Pet 4,3 wird geladen ... Denn es ist genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens zugebracht haben nach heidnischem Willen, da wir wandelten in Unzucht, Lüsten, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und gräulichen Abgöttereien.

Hab 1,16 wird geladen ... Darum opfern sie ihrem Netze und räuchern ihrem Garn, weil durch diese ihr Teil so fett und ihre Speise so völlig geworden ist.

Off 18,7 wird geladen ... Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde ich nicht sehen.

Mt 6,19 wird geladen ... Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.

Mt 6,20 wird geladen ... Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.

Mt 6,21 wird geladen ... Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.

1Tim 6,17 wird geladen ... Den Reichen von dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dargibt reichlich, allerlei zu genießen;

Jak 5,1 wird geladen ... Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, das über euch kommen wird!

Jak 5,2 wird geladen ... Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind mottenfräßig geworden.

Jak 5,3 wird geladen ... Euer Gold und Silber ist verrostet, und sein Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in den letzten Tagen.

Lorem Ipsum Dolor sit.