Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, dass ich nicht achtete auf eine Jungfrau.

2 wird geladen ... Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe?

3 wird geladen ... Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?

4 wird geladen ... Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Gänge?

5 wird geladen ... Habe ich gewandelt in Eitelkeit, oder hat mein Fuß geeilt zum Betrug?

6 wird geladen ... So wäge man mich auf rechter Waage, so wird Gott erfahren meine Unschuld.

7 wird geladen ... Ist mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen,

8 wird geladen ... so müsse ich säen, und ein anderer esse es; und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.

9 wird geladen ... Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,

10 wird geladen ... so müsse mein Weib von einem anderen geschändet werden, und andere müssen bei ihr liegen;

11 wird geladen ... denn das ist ein Frevel und eine Missetat für die Richter.

12 wird geladen ... Denn das wäre ein Feuer, das bis in den Abgrund verzehrte und all mein Einkommen auswurzelte.

13 wird geladen ... Hab ich verachtet das Recht meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten?

14 wird geladen ... Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?

15 wird geladen ... Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet?

16 wird geladen ... Hab ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten?

17 wird geladen ... Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und hat nicht der Waise auch davon gegessen?

18 wird geladen ... Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an hab ich gerne getröstet.

19 wird geladen ... Hab ich jemand sehen umkommen, dass er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?

20 wird geladen ... Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward?

21 wird geladen ... Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich sah, dass ich im Tor Helfer hatte?

22 wird geladen ... So falle meine Schulter von der Achsel und mein Arm breche von der Röhre.

23 wird geladen ... Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.

24 wird geladen ... Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht und zu dem Goldklumpen gesagt: „Mein Trost“?

25 wird geladen ... Hab ich mich gefreut, dass ich großes Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?

26 wird geladen ... Hab ich das Licht angesehen, wenn es hell leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging,

27 wird geladen ... dass mich mein Herz heimlich beredet hätte, ihnen Küsse zuzuwerfen mit meiner Hand?

28 wird geladen ... was auch eine Missetat ist vor den Richtern; denn damit hätte ich verleugnet Gott in der Höhe.

29 wird geladen ... Hab ich mich gefreut, wenn’s meinem Feinde übel ging, und habe mich überhoben, darum dass ihn Unglück betreten hatte?

30 wird geladen ... Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, dass ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele.

31 wird geladen ... Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: „Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?“

32 wird geladen ... Draußen musste der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf.

33 wird geladen ... Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, dass ich heimlich meine Missetat verbarg?

34 wird geladen ... Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, dass ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?

35 wird geladen ... O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift – der Allmächtige antworte mir! – und siehe, die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!

36 wird geladen ... Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;

37 wird geladen ... ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.

38 wird geladen ... Wird mein Land wider mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen;

39 wird geladen ... hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht:

40 wird geladen ... so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.

Querverweise zu Hiob 31,25 Hiob 31,25 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Est 5,11 wird geladen ... und zählte ihnen auf die Herrlichkeit seines Reichtums und die Menge seiner Kinder und alles, wie ihn der König so groß gemacht hätte und dass er über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben wäre.

5Mo 8,17 wird geladen ... Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet.

Spr 23,5 wird geladen ... Lass deine Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.

5Mo 8,18 wird geladen ... Sondern gedenke an den HErrn, deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.

Jer 9,23 wird geladen ... 22 So spricht der HErr: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums;

Jes 10,13 wird geladen ... darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen,

Hes 28,5 wird geladen ... und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht überkommen; davon bist du so stolz geworden, dass du so mächtig bist –;

Jes 10,14 wird geladen ... und meine Hand hat gefunden die Völker wie ein Vogelnest, dass ich habe alle Lande zusammengerafft, wie man Eier aufrafft, die verlassen sind, da keines eine Feder regt oder den Schnabel aufsperrt oder zischt.

Lk 12,19 wird geladen ... und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut!

Dan 4,30 wird geladen ... 27 hob er an und sprach: Das ist die große Babel, die ich erbaut habe zum königlichen Hause durch meine große Macht, zu Ehren meiner Herrlichkeit.

Lk 16,19 wird geladen ... Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

Hos 12,8 wird geladen ... 9 Und Ephraim spricht: Ich bin reich, ich habe genug; man wird in aller meiner Arbeit keine Missetat finden, die Sünde sei.

Lk 16,25 wird geladen ... Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt.

Hab 1,16 wird geladen ... Darum opfern sie ihrem Netze und räuchern ihrem Garn, weil durch diese ihr Teil so fett und ihre Speise so völlig geworden ist.

Lorem Ipsum Dolor sit.