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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Es geschah das Wort des HErrn zu Jona, dem Sohn Amitthais, und sprach:

2 wird geladen ... Mache dich auf und gehe in die große Stadt Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich.

3 wird geladen ... Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HErrn und wollte gen Tharsis und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren, gab er Fährgeld und trat hinein, dass er mit ihnen gen Tharsis {Tharsis ist das alte Tartessus in Spanien.} führe vor dem HErrn.

4 wird geladen ... Da ließ der HErr einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, dass man meinte, das Schiff würde zerbrechen.

5 wird geladen ... Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

6 wird geladen ... Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an! ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, dass wir nicht verdürben.

7 wird geladen ... Und einer sprach zum anderen: Kommt, wir wollen losen, dass wir erfahren, um welches willen es uns so übel gehe. Und da sie losten traf’s Jona.

8 wird geladen ... Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so übel? Was ist dein Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du, und von welchem Volk bist du?

9 wird geladen ... Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HErrn, den Gott des Himmels, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.

10 wird geladen ... Da fürchteten sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? Denn sie wussten, dass er vor dem HErrn floh; denn er hatte es ihnen gesagt.

11 wird geladen ... Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, dass uns das Meer still werde? Denn das Meer fuhr ungestüm.

12 wird geladen ... Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird euch das Meer still werden. Denn ich weiß, dass solch groß Ungewitter über euch kommt um meinetwillen.

13 wird geladen ... Und die Leute trieben, dass sie wieder zu Lande kämen; aber sie konnten nicht, denn das Meer fuhr ungestüm wider sie.

14 wird geladen ... Da riefen sie zu dem HErrn und sprachen: Ach HErr, lass uns nicht verderben um dieses Mannes Seele willen und rechne uns nicht zu unschuldig Blut! denn du, HErr, tust, wie dir’s gefällt.

15 wird geladen ... Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer; das stand das Meer still von seinem Wüten.

16 wird geladen ... Und die Leute fürchteten den HErr sehr und taten dem HErrn Opfer und Gelübde.

17 wird geladen ... 2:1 Aber der HErr verschaffte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.

Querverweise zu Jona 1,3 Jona 1,3 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Jona 4,2 wird geladen ... und betete zum HErrn und sprach: Ach HErr, das ist’s, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiß, dass du gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels reuen.

1Mo 3,8 wird geladen ... Und sie hörten die Stimme Gottes des HErrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HErrn unter die Bäume im Garten.

Jos 19,46 wird geladen ... Me-Jarkon, Rakkon mit den Grenzen gegen Japho.

Jes 2,16 wird geladen ... über alle Schiffe im Meer und über alle köstliche Arbeit:

2Mo 4,13 wird geladen ... Mose sprach aber: Mein Herr, sende, welchen du senden willst.

1Mo 4,16 wird geladen ... Also ging Kain von dem Angesicht des HErrn und wohnte im Lande Nod, jenseits Eden, gegen Morgen.

2Chr 2,16 wird geladen ... 15 so wollen wir das Holz hauen auf dem Libanon, wieviel es not ist, und wollen’s auf Flößen bringen im Meer gen Japho; von da magst du es hinauf gen Jerusalem bringen.

Jes 23,1 wird geladen ... Dies ist die Last über Tyrus: Heulet, ihr Tharsisschiffe; denn sie ist zerstört, dass kein Haus da ist noch jemand dahin zieht. Aus dem Lande Chittim werden sie des gewahr werden.

2Mo 4,14 wird geladen ... Da ward der HErr sehr zornig über Mose und sprach: Weiß ich denn nicht, dass dein Bruder Aaron aus dem Stamm Levi beredt ist? Und siehe, er wird herausgehen dir entgegen; und wenn er dich sieht, wir er sich von Herzen freuen.

Hiob 1,12 wird geladen ... Der HErr sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan aus von dem HErrn.

Apg 9,36 wird geladen ... Zu Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabea (welches verdolmetscht heißt: Rehe), die war voll guter Werke und Almosen, die sie tat.

Jes 23,6 wird geladen ... Fahret hin gen Tharsis; heulet, ihr Einwohner der Insel!

1Kön 19,3 wird geladen ... Da er das sah, machte er sich auf und ging hin um seines Lebens willen und kam gen Beer-Seba in Juda und ließ seinen Diener daselbst.

Hiob 2,7 wird geladen ... Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HErrn und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel.

Jes 23,10 wird geladen ... Fahr hin durch dein Land wie ein Strom, du Tochter Tharsis! Da ist kein Gurt mehr.

1Kön 19,9 wird geladen ... Und kam daselbst in eine Höhle und blieb daselbst über Nacht. Und siehe, das Wort des HErrn kam zu ihm und sprach zu ihm: Was machst du hier, Elia?

Ps 139,7 wird geladen ... Wo soll ich hin gehen vor deinem Geist, und wo soll ich hin fliehen vor deinem Angesicht?

Ps 139,8 wird geladen ... Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da.

Ps 139,9 wird geladen ... Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer,

Ps 139,10 wird geladen ... so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.

Ps 139,11 wird geladen ... Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muss die Nacht auch Licht um mich sein.

Ps 139,12 wird geladen ... Denn auch Finsternis nicht finster ist bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.

Jes 60,9 wird geladen ... Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer von längsther, dass sie deine Kinder von ferne herzubringen samt ihrem Silber und Gold, dem Namen des HErrn, deines Gottes, und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.

Jer 20,7 wird geladen ... HErr, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen; aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich, und jedermann verlacht mich.

Jer 20,8 wird geladen ... Denn seit ich geredet, gerufen und gepredigt habe von der Plage und Verstörung, ist mir des HErrn Wort zum Hohn und Spott geworden täglich.

Jer 20,9 wird geladen ... Da dachte ich: Wohlan, ich will sein nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, in meinen Gebeinen verschlossen, dass ich’s nicht leiden konnte, und wäre fast vergangen.

2Thes 1,9 wird geladen ... welche werden Pein leiden, das ewige Verderben von dem Angesichte des Herrn und von seiner herrlichen Macht,

Hes 27,12 wird geladen ... Tharsis hat mit dir seinem Handel gehabt und allerlei Waren, Silber, Eisen, Zinn und Blei auf deine Märkte gebracht.

Hes 3,14 wird geladen ... Da hob mich der Wind auf und führte mich weg. Und ich fuhr dahin in bitterem Grimm, und des HErrn Hand hielt mich fest.

Lk 9,62 wird geladen ... Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt zum Reich Gottes.

Apg 15,38 wird geladen ... Paulus aber achtete es billig, dass sie nicht mit sich nähmen einen solchen, der von ihnen gewichen war in Pamphylien und war nicht mit ihnen gezogen zu dem Werk.

Apg 26,19 wird geladen ... Daher, König Agrippa, war ich der himmlischen Erscheinung nicht ungläubig,

1Kor 9,16 wird geladen ... Denn dass ich das Evangelium predige, darf ich mich nicht rühmen; denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte!

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