Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... So höret nun dies, ihr Priester, und merke auf, du Haus Israel, und nimm zu Ohren, du Haus des Königs! denn es wird eine Strafe über euch gehen, die ihr ein Strick zu Mizpa und ein ausgespanntes Netz zu Thabor geworden seid.

2 wird geladen ... Mit ihrem Schlachten vertiefen sie sich in ihrem Verlaufen; darum muss ich sie allesamt strafen.

3 wird geladen ... Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen, dass Ephraim nun eine Hure und Israel unrein ist.

4 wird geladen ... Sie denken nicht daran, dass sie sich kehren zu ihrem Gott; denn sie haben einen Hurengeist in ihrem Herzen, und den HErrn kennen sie nicht.

5 wird geladen ... Und die Hoffart Israels zeugt wider sie ins Angesicht. Darum sollen beide, Israel und Ephraim, fallen um ihrer Missetat willen; auch soll Juda samt ihnen fallen.

6 wird geladen ... Alsdann werden sie kommen mit ihren Schafen und Rindern, den HErrn zu suchen, aber ihn nicht finden; denn er hat sich von ihnen gewandt.

7 wird geladen ... Sie verachten den HErrn und zeugen fremde Kinder; darum wird sie auch der Neumond fressen mit ihrem Erbteil.

8 wird geladen ... Ja, blaset Posaunen zu Gibea, ja, drommetet zu Rama, ja, ruft zu Beth-Aven: „Hinter dir, Benjamin!“

9 wird geladen ... Denn Ephraim soll zur Wüste werden zu der Zeit, wann ich sie strafen werde. Davor habe ich die Stämme Israels treulich gewarnt.

10 wird geladen ... Die Fürsten Judas sind gleich denen, die die Grenze verrücken; darum will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser.

11 wird geladen ... Ephraim leidet Gewalt und wird geplagt; daran geschieht ihm recht, denn er hat sich gegeben auf Menschengebot.

12 wird geladen ... Ich bin dem Ephraim wie eine Motte und dem Hause Juda wie eine Made.

13 wird geladen ... Und da Ephraim seine Krankheit und Juda seine Wunde fühlte, zog Ephraim hin zu Assur und schickte zum König Jareb; aber er kann euch nicht helfen noch eure Wunde heilen.

14 wird geladen ... Denn ich bin dem Ephraim wie ein Löwe und dem Hause Juda wie ein junger Löwe. Ich, ich zerreiße sie und gehe davon; ich führe sie weg, und niemand kann sie retten.

15 wird geladen ... Ich will wiederum an meinen Ort gehen, bis sie ihre Schuld erkennen und mein Angesicht suchen; wenn’s ihnen übel geht, so werden sie mich suchen und sagen:

Querverweise zu Hosea 5,7 Hos 5,7 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hos 6,7 wird geladen ... Aber sie übertreten den Bund wie Adam; darin verachten sie mich.

Neh 13,23 wird geladen ... Ich sah auch zu der Zeit Juden, die Weiber genommen hatten von Asdod, Ammon und Moab.

Hes 12,28 wird geladen ... Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der Herr HErr.

Jes 48,8 wird geladen ... Denn du hörtest es nicht und wusstest es auch nicht, und dein Ohr war dazumal nicht geöffnet; ich aber wusste wohl, dass du verachten würdest und von Mutterleib an ein Übertreter genannt bist.

Neh 13,24 wird geladen ... Und ihre Kinder redeten die Hälfte asdodisch und konnten nicht jüdisch reden, sondern nach der Sprache eines jeglichen Volks.

Sach 11,8 wird geladen ... Und ich vertilgte drei Hirten in einem Monat. Und ich mochte sie nicht mehr; so wollten sie mich auch nicht.

Jes 59,13 wird geladen ... mit Übertreten und Lügen wider den HErrn und Zurückkehren von unserem Gott und mit Reden zum Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und Dichten falscher Worte aus dem Herzen.

Ps 144,7 wird geladen ... strecke deine Hand aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern, von der Hand der Kinder der Fremde,

Jer 3,20 wird geladen ... Aber das Haus Israel achtete mich nicht, gleichwie ein Weib ihren Buhlen nicht mehr achtet, spricht der HErr.

Ps 144,11 wird geladen ... Erlöse mich auch und errette mich von der Hand der Kinder der Fremde – deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch –,

Jer 5,11 wird geladen ... sondern sie verachten mich, beide, das Haus Israel und das Haus Juda, spricht der HErr.

Mal 2,11 wird geladen ... Denn Juda ist ein Verächter geworden, und in Israel und zu Jerusalem geschehen Gräuel. Denn Juda entheiligt, was dem HErrn heilig ist und was er liebhat, und buhlt mit eines fremden Gottes Tochter.

Mal 2,12 wird geladen ... Aber der HErr wird den, der solches tut, ausrotten aus der Hütte Jakobs, beide, Meister und Schüler, samt dem, der dem HErrn Zebaoth Speisopfer bringt.

Mal 2,13 wird geladen ... Weiter tut ihr auch das: ihr bedeckt den Altar des HErrn mit Tränen und Weinen und Seufzen, dass ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfangen.

Mal 2,14 wird geladen ... Und so sprecht ihr: „Warum das?“ Darum dass der HErr zwischen dir und dem Weib deiner Jugend Zeuge war, die du verachtest, obwohl sie doch deine Gesellin und ein Weib deines Bundes ist.

Mal 2,15 wird geladen ... Also tat der Eine nicht, und war doch eines großen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend.

Lorem Ipsum Dolor sit.