Altes Testament

Neues Testament

Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Da antwortete Bildad von Suah und sprach:

2 wird geladen ... Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?

3 wird geladen ... Meinst du, dass Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre?

4 wird geladen ... Haben deine Söhne vor ihm gesündigt, so hat er sie verstoßen um ihrer Missetat willen.

5 wird geladen ... Wenn du aber dich beizeiten zu Gott tust und zu dem Allmächtigen flehst,

6 wird geladen ... und wenn du rein und fromm bist, so wird er aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten deine Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen;

7 wird geladen ... und was du zuerst wenig gehabt hast, wird hernach gar sehr zunehmen.

8 wird geladen ... Denn frage die vorigen Geschlechter und merke auf das, was ihre Väter erforscht haben;

9 wird geladen ... denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.

10 wird geladen ... Sie werden dich’s lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen:

11 wird geladen ... „Kann auch Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?

12 wird geladen ... Sonst wenn’s noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorrt es vor allem Gras.

13 wird geladen ... So geht es allen denen, die Gottes vergessen; und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.

14 wird geladen ... Denn seine Zuversicht vergeht, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.

15 wird geladen ... Er verlässt sich auf sein Haus, und wird doch nicht bestehen; er wird sich daran halten, aber doch nicht stehenbleiben.

16 wird geladen ... Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hervor in seinem Garten.

17 wird geladen ... Seine Saat steht dick bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.

18 wird geladen ... Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte, wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht.

19 wird geladen ... Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen.“

20 wird geladen ... Darum siehe, dass Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaften,

21 wird geladen ... bis dass dein Mund voll Lachens werde und deine Lippen voll Jauchzens.

22 wird geladen ... Die dich aber hassen, werden zu Schanden werden, und der Gottlosen Hütte wird nicht bestehen.

Querverweise zu Hiob 8,2 Hiob 8,2 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 11,2 wird geladen ... Wenn einer lang geredet, muss er nicht auch hören? Muss denn ein Schwätzer immer recht haben?

Hiob 6,9 wird geladen ... Dass Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!

Hiob 11,3 wird geladen ... Müssen die Leute zu deinem eitlen Gerede schweigen, dass du spottest und niemand dich beschäme?

Hiob 6,26 wird geladen ... Gedenket ihr, Worte zu strafen? Aber eines Verzweifelnden Rede ist für den Wind.

Hiob 16,3 wird geladen ... Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech, also zu reden?

Hiob 7,11 wird geladen ... Darum will auch ich meinem Munde nicht wehren; ich will reden in der Angst meines Herzens und will klagen in der Betrübnis meiner Seele.

Hiob 18,2 wird geladen ... Wann wollt ihr der Reden ein Ende machen? Merket doch; darnach wollen wir reden.

Hiob 15,2 wird geladen ... Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?

Hiob 19,2 wird geladen ... Wie lange plagt ihr doch meine Seele und peinigt mich mit Worten?

1Kön 19,11 wird geladen ... Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HErrn! Und siehe, der HErr ging vorüber und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, vor dem HErrn her; der HErr aber war nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HErr war nicht im Erdbeben.

Hiob 19,3 wird geladen ... Ihr habt mich nun zehnmal gehöhnt und schämt euch nicht, dass ihr mich also umtreibt.

2Mo 10,3 wird geladen ... Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HErr, der Hebräer Gott: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen, dass du mein Volk lassest, mir zu dienen?

2Mo 10,7 wird geladen ... Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HErrn, ihrem Gott, dienen. Willst du zuvor erfahren, dass Ägypten untergegangen sei?

Spr 1,22 wird geladen ... Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und die Spötter Lust zu Spötterei haben und die Ruchlosen die Lehre hassen?

Lorem Ipsum Dolor sit.