Elberfelder Übersetzung Edition CSV
Versliste
Und du sollst dem HERRN, deinem Gott, das Fest der Wochen feiern, je nach der freiwilligen Gabe deiner Hand, die du geben magst, so wie der HERR, dein Gott, dich segnen wird;
Dreimal im Jahr sollen alle deine Männlichen vor dem HERRN, deinem Gott, erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird: am Fest der ungesäuerten Brote und am Fest der Wochen und am Fest der Laubhütten. Und man soll nicht leer vor dem HERRN erscheinen:
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN, die ihr als heilige Versammlungen {Eig. Einberufung, o. Zusammenberufung (so auch später).} ausrufen sollt, meine Feste sind diese:
Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen.
Dies sind die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN, heilige Versammlungen, die ihr ausrufen sollt zu ihrer bestimmten Zeit:
Im ersten Monat {Vgl. 2. Mose 12,2.}, am Vierzehnten des Monats, zwischen den zwei Abenden {Wahrsch. die Zeit zwischen Sonnenuntergang und Einbruch der Nacht (vgl. 5. Mose 16,6).}, ist Passah {Vgl. 4. Mose 28,16-25.} dem HERRN.
Und am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote dem HERRN; sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen.
Am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen sieben Tage; am siebten Tag ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge {W. des Anfangs.} eurer Ernte zum Priester bringen;
und er soll die Garbe vor dem HERRN weben zum Wohlgefallen für euch; am nächsten Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben.
Und ihr sollt an dem Tag, an dem ihr die Garbe webt, ein Lamm opfern, ohne Fehl, einjährig, zum Brandopfer dem HERRN;
und sein Speisopfer: zwei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, ein Feueropfer dem HERRN, ein lieblicher Geruch; und sein Trankopfer: ein viertel Hin Wein.
Und Brot und geröstete Körner und Jungkorn {O. Gartenkorn.} sollt ihr nicht essen bis zu ebendiesem Tag, bis ihr die Opfergabe eures Gottes gebracht habt: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
Und ihr sollt euch zählen vom nächsten Tag nach dem Sabbat, von dem Tag an, da ihr die Webe-Garbe gebracht habt: Es sollen sieben volle Wochen sein.
Bis zum nächsten Tag nach dem siebten Sabbat sollt ihr fünfzig Tage zählen; und ihr sollt dem HERRN ein neues Speisopfer darbringen. {Vgl. 4. Mose 28,26-31.}
Aus euren Wohnungen sollt ihr Webe-Brote bringen, zwei von zwei Zehnteln Feinmehl sollen es sein, gesäuert sollen sie gebacken werden, als Erstlinge dem HERRN.
Und ihr sollt zu dem Brot darbringen sieben einjährige Lämmer ohne Fehl und einen jungen Stier und zwei Widder (sie sollen ein Brandopfer dem HERRN sein) und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer: ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Und ihr sollt einen Ziegenbock zum Sündopfer opfern und zwei einjährige Lämmer zum Friedensopfer.
Und der Priester soll sie weben samt dem Brot der Erstlinge als Webopfer vor dem HERRN, samt den zwei Lämmern: Sie sollen dem HERRN heilig sein für den Priester.
Und ihr sollt an ebendiesem Tag einen Ruf ergehen lassen – eine heilige Versammlung soll {O. soll er.} euch sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung in allen euren Wohnsitzen bei euren Geschlechtern.
Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, sollst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Armen und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich: Im siebten Monat, am Ersten des Monats, soll euch Ruhe sein, ein Gedächtnis des Posaunen-Halls, eine heilige Versammlung.
Keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen. {Vgl. 4. Mose 29,1-6.}
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Doch am Zehnten dieses siebten Monats ist der Versöhnungstag {O. Sühnungstag.}; eine heilige Versammlung soll euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien {Eig. demütigen, o. beugen.} und sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen.
Und keinerlei Arbeit sollt ihr an ebendiesem Tag tun; denn es ist der Versöhnungstag {O. Sühnungstag.}, damit Sühnung für euch geschehe vor dem HERRN, eurem Gott.
Denn jede Seele, die sich an ebendiesem Tag nicht kasteit {Eig. demütigt, o. beugt.}, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern;
und jede Seele, die an ebendiesem Tag irgendeine Arbeit tut, diese Seele werde ich vertilgen aus der Mitte ihres Volkes.
Keinerlei Arbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
Ein Sabbat der Ruhe soll er für euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien {Eig. demütigen, o. beugen.}; am Neunten des Monats, am Abend, vom Abend bis zum Abend sollt ihr euren Sabbat feiern {Eig. euren Sabbat ruhen (vgl. 4. Mose 29,7-11).}.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich: Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist das Fest der Laubhütten {Eig. Hütten (so auch später).} sieben Tage dem HERRN.
Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Sieben Tage sollt ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringen; am achten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen: Es ist eine Festversammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. {Vgl. 4. Mose 29,12-38.}
Das sind die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen, um dem HERRN Feueropfer darzubringen, Brandopfer und Speisopfer, Schlachtopfer und Trankopfer, die Gebühr des Tages an seinem Tag:
außer den Sabbaten des HERRN und außer euren Gaben und außer allen euren Gelübden und außer allen euren freiwilligen Gaben, die ihr dem HERRN gebt.
Doch am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingesammelt habt, sollt ihr das Fest des HERRN feiern sieben Tage; am ersten Tag soll Ruhe sein, und am achten Tag soll Ruhe sein.
Und ihr sollt euch am ersten Tag Frucht von schönen Bäumen nehmen, Palmzweige und Zweige von dicht belaubten Bäumen und von Bachweiden, und sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, freuen sieben Tage.
Und ihr sollt es sieben Tage im Jahr als Fest dem HERRN feiern: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern; im siebten Monat sollt ihr es feiern.
In Laubhütten sollt ihr wohnen sieben Tage; alle Einheimischen in Israel sollen in Laubhütten wohnen,
damit eure Geschlechter wissen, dass ich die Kinder Israel in Laubhütten habe wohnen lassen, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte. Ich bin der HERR, euer Gott. –
Und Mose sagte den Kindern Israel die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN.
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge {W. des Anfangs.} eurer Ernte zum Priester bringen;
Aus euren Wohnungen sollt ihr Webe-Brote bringen, zwei von zwei Zehnteln Feinmehl sollen es sein, gesäuert sollen sie gebacken werden, als Erstlinge dem HERRN.
Und als der Tag der Pfingsten {W. des Fünfzigsten (d. i. das Wochenfest).} erfüllt wurde, waren sie alle an einem Ort beisammen.
Und als der Tag der Pfingsten {W. des Fünfzigsten (d. i. das Wochenfest).} erfüllt wurde, waren sie alle an einem Ort beisammen.
Und plötzlich kam aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Wind {O. Wehen.}, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.
Und es erschienen ihnen zerteilte {W. sich zerteilende.} Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich {W. es setzte sich.} auf jeden Einzelnen von ihnen.
Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, aus jeder Nation unter dem Himmel.
Als sich aber die Kunde hiervon verbreitete {O. Als aber diese Stimme ergangen war.}, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.
Sie gerieten aber alle außer sich und verwunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
Und wie hören wir sie, jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind?
Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien, sowohl von Judäa als auch von Kappadozien, Pontus und Asien,
sowohl von Phrygien als auch von Pamphylien, Ägypten und dem Gebiet von Libyen gegen Kyrene hin, und die hier weilenden Römer,
sowohl Juden als auch Proselyten, Kreter und Araber: Wir hören sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden.
Sie gerieten aber alle außer sich und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
Andere aber sagten spottend: Sie sind voll von süßem Wein.
Petrus aber stand auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete {W. sprach geradeheraus, o. erklärte (bezeichnet ein freimütiges Reden).} zu ihnen: Männer von Judäa und ihr alle, die ihr in Jerusalem wohnt, dies sei euch kund, und nehmt zu Ohren meine Worte!
Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, denn es ist die dritte Stunde des Tages;
sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist:
„Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure alten Männer {O. eure Ältesten.} werden Träume haben.
Und sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.
Und ich werde Wunder geben in dem Himmel oben und Zeichen auf der Erde unten: Blut und Feuer und Rauchdampf;
die Sonne wird in Finsternis verwandelt werden und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche {O. sichtbare.} Tag des Herrn {„Herr“ ohne Artikel bezeichnet hier und an anderen Stellen den alttestamentlichen Namen HERR (Jahwe, Jehova).} kommt.
Und es wird geschehen: Jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.“ {Joel 3,1-5.}
Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazaräer, einen Mann, von Gott vor euch bestätigt durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst –
diesen, hingegeben nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht.
Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm festgehalten wurde.
Denn David sagt über ihn: „Ich sah {W. sah im Voraus.} den Herrn allezeit vor mir; denn er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke.
Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; ja, auch mein Fleisch wird in {O. auf, o. aufgrund von.} Hoffnung ruhen {O. wohnen, o. zelten.};
denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen noch zugeben, dass dein Frommer {O. Heiliger.} Verwesung sehe {O. noch deinen Frommen hingeben (w. geben), Verwesung zu sehen.}.
Du hast mir kundgetan Wege des Lebens; du wirst mich mit Freude erfüllen mit deinem Angesicht.“ {Psalm 16,8-11.}
Brüder, es sei erlaubt, mit Freimütigkeit zu euch zu reden über den Patriarchen David, dass er sowohl gestorben als auch begraben ist, und sein Grab ist unter uns bis auf diesen Tag.
Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid geschworen hatte, von der Frucht seiner Lenden auf seinen Thron zu setzen,
hat er voraussehend von der Auferstehung des Christus geredet, dass er nicht im Hades zurückgelassen worden ist noch sein Fleisch Verwesung gesehen hat.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
Nachdem er nun durch die Rechte {O. zur Rechten.} Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dies ausgegossen, was {O. diesen ausgegossen, den.} ihr seht und hört.
Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: „Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße.“ {Psalm 110,1.}
Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder?
Petrus aber spricht zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch werde getauft auf den Namen {O. aufgrund des Namens.} Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele irgend der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
Und mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie, indem er sagte: Lasst euch retten von diesem verkehrten Geschlecht!
Die nun sein Wort aufnahmen, wurden getauft; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan.
Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
Über jede Seele aber kam Furcht, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.
Alle aber, die glaubten, waren beisammen und hatten alles gemeinsam;
und sie verkauften die Besitztümer und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer irgend Bedarf hatte.
Und während sie täglich einmütig im Tempel verharrten und zu Hause das Brot brachen, nahmen sie Speise mit Frohlocken und Schlichtheit des Herzens,
lobten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich hinzu, die gerettet werden sollten.
Und als der Tag der Pfingsten {W. des Fünfzigsten (d. i. das Wochenfest).} erfüllt wurde, waren sie alle an einem Ort beisammen.
Und plötzlich kam aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Wind {O. Wehen.}, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.
Und es erschienen ihnen zerteilte {W. sich zerteilende.} Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich {W. es setzte sich.} auf jeden Einzelnen von ihnen.
Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, aus jeder Nation unter dem Himmel.
Als sich aber die Kunde hiervon verbreitete {O. Als aber diese Stimme ergangen war.}, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.
Sie gerieten aber alle außer sich und verwunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
Und wie hören wir sie, jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind?
Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien, sowohl von Judäa als auch von Kappadozien, Pontus und Asien,
sowohl von Phrygien als auch von Pamphylien, Ägypten und dem Gebiet von Libyen gegen Kyrene hin, und die hier weilenden Römer,
sowohl Juden als auch Proselyten, Kreter und Araber: Wir hören sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden.
Sie gerieten aber alle außer sich und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
Andere aber sagten spottend: Sie sind voll von süßem Wein.
Petrus aber stand auf mit den Elfen, erhob seine Stimme und redete {W. sprach geradeheraus, o. erklärte (bezeichnet ein freimütiges Reden).} zu ihnen: Männer von Judäa und ihr alle, die ihr in Jerusalem wohnt, dies sei euch kund, und nehmt zu Ohren meine Worte!
Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, denn es ist die dritte Stunde des Tages;
sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist:
„Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure Jünglinge werden Gesichte sehen, und eure alten Männer {O. eure Ältesten.} werden Träume haben.
Und sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.
Und ich werde Wunder geben in dem Himmel oben und Zeichen auf der Erde unten: Blut und Feuer und Rauchdampf;
die Sonne wird in Finsternis verwandelt werden und der Mond in Blut, ehe der große und herrliche {O. sichtbare.} Tag des Herrn {„Herr“ ohne Artikel bezeichnet hier und an anderen Stellen den alttestamentlichen Namen HERR (Jahwe, Jehova).} kommt.
Und es wird geschehen: Jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.“ {Joel 3,1-5.}
Männer von Israel, hört diese Worte: Jesus, den Nazaräer, einen Mann, von Gott vor euch bestätigt durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst –
diesen, hingegeben nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht.
Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, dass er von ihm festgehalten wurde.
Denn David sagt über ihn: „Ich sah {W. sah im Voraus.} den Herrn allezeit vor mir; denn er ist zu meiner Rechten, damit ich nicht wanke.
Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; ja, auch mein Fleisch wird in {O. auf, o. aufgrund von.} Hoffnung ruhen {O. wohnen, o. zelten.};
denn du wirst meine Seele nicht im Hades zurücklassen noch zugeben, dass dein Frommer {O. Heiliger.} Verwesung sehe {O. noch deinen Frommen hingeben (w. geben), Verwesung zu sehen.}.
Du hast mir kundgetan Wege des Lebens; du wirst mich mit Freude erfüllen mit deinem Angesicht.“ {Psalm 16,8-11.}
Brüder, es sei erlaubt, mit Freimütigkeit zu euch zu reden über den Patriarchen David, dass er sowohl gestorben als auch begraben ist, und sein Grab ist unter uns bis auf diesen Tag.
Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid geschworen hatte, von der Frucht seiner Lenden auf seinen Thron zu setzen,
hat er voraussehend von der Auferstehung des Christus geredet, dass er nicht im Hades zurückgelassen worden ist noch sein Fleisch Verwesung gesehen hat.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
Nachdem er nun durch die Rechte {O. zur Rechten.} Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dies ausgegossen, was {O. diesen ausgegossen, den.} ihr seht und hört.
Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: „Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,
bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füße.“ {Psalm 110,1.}
Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder?
Petrus aber spricht zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch werde getauft auf den Namen {O. aufgrund des Namens.} Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die in der Ferne sind, so viele irgend der Herr, unser Gott, herzurufen wird.
Und mit vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie, indem er sagte: Lasst euch retten von diesem verkehrten Geschlecht!
Die nun sein Wort aufnahmen, wurden getauft; und es wurden an jenem Tag etwa dreitausend Seelen hinzugetan.
Sie verharrten aber in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft, im Brechen des Brotes und in den Gebeten.
Über jede Seele aber kam Furcht, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel.
Alle aber, die glaubten, waren beisammen und hatten alles gemeinsam;
und sie verkauften die Besitztümer und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer irgend Bedarf hatte.
Und während sie täglich einmütig im Tempel verharrten und zu Hause das Brot brachen, nahmen sie Speise mit Frohlocken und Schlichtheit des Herzens,
lobten Gott und hatten Gunst bei dem ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich hinzu, die gerettet werden sollten.
Nach seinem eigenen Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt {O. geboren.}, damit wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.
die ihr nicht wiedergeboren {O. wiedergezeugt.} seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem {O. vergänglichem … unvergänglichem.}, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes;
in dem auch ihr, nachdem ihr gehört habt das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils – in dem ihr auch, nachdem ihr geglaubt habt, versiegelt worden seid mit dem Heiligen Geist der Verheißung,
der das Unterpfand unseres Erbes ist, zur {O. für die, o. bis zur.} Erlösung des erworbenen Besitzes, zum Preise seiner Herrlichkeit.
Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes {A. l. durch seinen in euch wohnenden Geist.}.
Und er ist das Haupt des Leibes, der Versammlung, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe.
(Nun aber ist Christus aus den Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen;
Nach seinem eigenen Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt {O. geboren.}, damit wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.
und zu der Versammlung der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten;
Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, dass ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter {O. Fürsprecher, o. Tröster, o. Beistand.} nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
Nachdem er nun durch die Rechte {O. zur Rechten.} Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes vom Vater empfangen hat, hat er dies ausgegossen, was {O. diesen ausgegossen, den.} ihr seht und hört.
Und Gott, der Herzenskenner, gab ihnen Zeugnis, indem er ihnen den Heiligen Geist gab, wie auch uns;
und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, indem er durch den Glauben ihre Herzen reinigte.
auch euch, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,
in denen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams;
unter denen auch wir einst alle unseren Wandel führten in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen {W. die Willen (d. h. Willensäußerungen).} des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die Übrigen.
Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat,
hat auch uns, als wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht – durch Gnade seid ihr errettet –
und hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Christus Jesus,
damit er in den kommenden Zeitaltern den überragenden Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erwiese in Christus Jesus.
Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Denn wir sind sein Werk {O. Gebilde.}, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
Deshalb erinnert euch daran, dass ihr, einst die Nationen im Fleisch, die Unbeschnittene {Eig. Vorhaut.} genannt werden von der sogenannten Beschneidung, die im Fleisch mit Händen geschieht,
dass ihr zu jener Zeit ohne {O. getrennt von, o. ohne Verbindung mit.} Christus wart, entfremdet dem Bürgerrecht Israels und Fremdlinge betreffs der Bündnisse der Verheißung, keine Hoffnung habend und ohne Gott {O. gottlos (d. h. nicht an Gott glaubend).} in der Welt.
Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und abgebrochen hat die Zwischenwand der Umzäunung, nachdem er in seinem Fleisch die Feindschaft,
das Gesetz der Gebote in Satzungen, weggetan hatte, damit er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe
und die beiden in einem Leib mit Gott versöhnte durch das Kreuz, nachdem er durch dieses die Feindschaft getötet hatte.
Und er kam und verkündigte Frieden, euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.
Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.
Also seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht {O. und Beisassen.}, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, indem Christus Jesus selbst Eckstein ist,
in welchem der ganze Bau, wohl zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
in dem auch ihr mitaufgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und abgebrochen hat die Zwischenwand der Umzäunung, nachdem er in seinem Fleisch die Feindschaft,
das Gesetz der Gebote in Satzungen, weggetan hatte, damit er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe
und die beiden in einem Leib mit Gott versöhnte durch das Kreuz, nachdem er durch dieses die Feindschaft getötet hatte.
Und er kam und verkündigte Frieden, euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.
Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.
woran ihr beim Lesen mein Verständnis in dem Geheimnis des Christus wahrnehmen könnt –,
das in anderen Geschlechtern den Söhnen der Menschen nicht kundgetan worden ist, wie es jetzt offenbart worden ist seinen heiligen Aposteln und Propheten im Geist {D. h. in der Kraft des Geistes.}:
dass die aus den Nationen Miterben seien und Miteinverleibte {W. Mit-Leib.} und Mitteilhaber der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,
Bis zum nächsten Tag nach dem siebten Sabbat sollt ihr fünfzig Tage zählen; und ihr sollt dem HERRN ein neues Speisopfer darbringen. {Vgl. 4. Mose 28,26-31.}
Alles Speisopfer, das ihr dem HERRN darbringt, soll nicht aus Gesäuertem gemacht werden; denn aller Sauerteig und aller Honig – davon sollt ihr dem HERRN kein Feueropfer räuchern.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN, die ihr als heilige Versammlungen {Eig. Einberufung, o. Zusammenberufung (so auch später).} ausrufen sollt, meine Feste sind diese:
Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen.
Dies sind die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN, heilige Versammlungen, die ihr ausrufen sollt zu ihrer bestimmten Zeit:
Im ersten Monat {Vgl. 2. Mose 12,2.}, am Vierzehnten des Monats, zwischen den zwei Abenden {Wahrsch. die Zeit zwischen Sonnenuntergang und Einbruch der Nacht (vgl. 5. Mose 16,6).}, ist Passah {Vgl. 4. Mose 28,16-25.} dem HERRN.
Und am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote dem HERRN; sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen.
Am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen sieben Tage; am siebten Tag ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge {W. des Anfangs.} eurer Ernte zum Priester bringen;
und er soll die Garbe vor dem HERRN weben zum Wohlgefallen für euch; am nächsten Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben.
Und ihr sollt an dem Tag, an dem ihr die Garbe webt, ein Lamm opfern, ohne Fehl, einjährig, zum Brandopfer dem HERRN;
und sein Speisopfer: zwei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, ein Feueropfer dem HERRN, ein lieblicher Geruch; und sein Trankopfer: ein viertel Hin Wein.
Und Brot und geröstete Körner und Jungkorn {O. Gartenkorn.} sollt ihr nicht essen bis zu ebendiesem Tag, bis ihr die Opfergabe eures Gottes gebracht habt: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
Und ihr sollt euch zählen vom nächsten Tag nach dem Sabbat, von dem Tag an, da ihr die Webe-Garbe gebracht habt: Es sollen sieben volle Wochen sein.
Bis zum nächsten Tag nach dem siebten Sabbat sollt ihr fünfzig Tage zählen; und ihr sollt dem HERRN ein neues Speisopfer darbringen. {Vgl. 4. Mose 28,26-31.}
Aus euren Wohnungen sollt ihr Webe-Brote bringen, zwei von zwei Zehnteln Feinmehl sollen es sein, gesäuert sollen sie gebacken werden, als Erstlinge dem HERRN.
Und ihr sollt zu dem Brot darbringen sieben einjährige Lämmer ohne Fehl und einen jungen Stier und zwei Widder (sie sollen ein Brandopfer dem HERRN sein) und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer: ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Und ihr sollt einen Ziegenbock zum Sündopfer opfern und zwei einjährige Lämmer zum Friedensopfer.
Und der Priester soll sie weben samt dem Brot der Erstlinge als Webopfer vor dem HERRN, samt den zwei Lämmern: Sie sollen dem HERRN heilig sein für den Priester.
Und ihr sollt an ebendiesem Tag einen Ruf ergehen lassen – eine heilige Versammlung soll {O. soll er.} euch sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung in allen euren Wohnsitzen bei euren Geschlechtern.
Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, sollst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Armen und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich: Im siebten Monat, am Ersten des Monats, soll euch Ruhe sein, ein Gedächtnis des Posaunen-Halls, eine heilige Versammlung.
Keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen. {Vgl. 4. Mose 29,1-6.}
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Doch am Zehnten dieses siebten Monats ist der Versöhnungstag {O. Sühnungstag.}; eine heilige Versammlung soll euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien {Eig. demütigen, o. beugen.} und sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen.
Und keinerlei Arbeit sollt ihr an ebendiesem Tag tun; denn es ist der Versöhnungstag {O. Sühnungstag.}, damit Sühnung für euch geschehe vor dem HERRN, eurem Gott.
Denn jede Seele, die sich an ebendiesem Tag nicht kasteit {Eig. demütigt, o. beugt.}, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern;
und jede Seele, die an ebendiesem Tag irgendeine Arbeit tut, diese Seele werde ich vertilgen aus der Mitte ihres Volkes.
Keinerlei Arbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
Ein Sabbat der Ruhe soll er für euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien {Eig. demütigen, o. beugen.}; am Neunten des Monats, am Abend, vom Abend bis zum Abend sollt ihr euren Sabbat feiern {Eig. euren Sabbat ruhen (vgl. 4. Mose 29,7-11).}.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich: Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist das Fest der Laubhütten {Eig. Hütten (so auch später).} sieben Tage dem HERRN.
Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Sieben Tage sollt ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringen; am achten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen: Es ist eine Festversammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. {Vgl. 4. Mose 29,12-38.}
Das sind die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen, um dem HERRN Feueropfer darzubringen, Brandopfer und Speisopfer, Schlachtopfer und Trankopfer, die Gebühr des Tages an seinem Tag:
außer den Sabbaten des HERRN und außer euren Gaben und außer allen euren Gelübden und außer allen euren freiwilligen Gaben, die ihr dem HERRN gebt.
Doch am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingesammelt habt, sollt ihr das Fest des HERRN feiern sieben Tage; am ersten Tag soll Ruhe sein, und am achten Tag soll Ruhe sein.
Und ihr sollt euch am ersten Tag Frucht von schönen Bäumen nehmen, Palmzweige und Zweige von dicht belaubten Bäumen und von Bachweiden, und sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, freuen sieben Tage.
Und ihr sollt es sieben Tage im Jahr als Fest dem HERRN feiern: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern; im siebten Monat sollt ihr es feiern.
In Laubhütten sollt ihr wohnen sieben Tage; alle Einheimischen in Israel sollen in Laubhütten wohnen,
damit eure Geschlechter wissen, dass ich die Kinder Israel in Laubhütten habe wohnen lassen, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte. Ich bin der HERR, euer Gott. –
Und Mose sagte den Kindern Israel die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN, die ihr als heilige Versammlungen {Eig. Einberufung, o. Zusammenberufung (so auch später).} ausrufen sollt, meine Feste sind diese:
Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat dem HERRN in allen euren Wohnsitzen.
Dies sind die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN, heilige Versammlungen, die ihr ausrufen sollt zu ihrer bestimmten Zeit:
Im ersten Monat {Vgl. 2. Mose 12,2.}, am Vierzehnten des Monats, zwischen den zwei Abenden {Wahrsch. die Zeit zwischen Sonnenuntergang und Einbruch der Nacht (vgl. 5. Mose 16,6).}, ist Passah {Vgl. 4. Mose 28,16-25.} dem HERRN.
Und am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote dem HERRN; sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes essen.
Am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen sieben Tage; am siebten Tag ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und ihr seine Ernte erntet, so sollt ihr eine Garbe der Erstlinge {W. des Anfangs.} eurer Ernte zum Priester bringen;
und er soll die Garbe vor dem HERRN weben zum Wohlgefallen für euch; am nächsten Tag nach dem Sabbat soll sie der Priester weben.
Und ihr sollt an dem Tag, an dem ihr die Garbe webt, ein Lamm opfern, ohne Fehl, einjährig, zum Brandopfer dem HERRN;
und sein Speisopfer: zwei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, ein Feueropfer dem HERRN, ein lieblicher Geruch; und sein Trankopfer: ein viertel Hin Wein.
Und Brot und geröstete Körner und Jungkorn {O. Gartenkorn.} sollt ihr nicht essen bis zu ebendiesem Tag, bis ihr die Opfergabe eures Gottes gebracht habt: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
Und ihr sollt euch zählen vom nächsten Tag nach dem Sabbat, von dem Tag an, da ihr die Webe-Garbe gebracht habt: Es sollen sieben volle Wochen sein.
Bis zum nächsten Tag nach dem siebten Sabbat sollt ihr fünfzig Tage zählen; und ihr sollt dem HERRN ein neues Speisopfer darbringen. {Vgl. 4. Mose 28,26-31.}
Aus euren Wohnungen sollt ihr Webe-Brote bringen, zwei von zwei Zehnteln Feinmehl sollen es sein, gesäuert sollen sie gebacken werden, als Erstlinge dem HERRN.
Und ihr sollt zu dem Brot darbringen sieben einjährige Lämmer ohne Fehl und einen jungen Stier und zwei Widder (sie sollen ein Brandopfer dem HERRN sein) und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer: ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Und ihr sollt einen Ziegenbock zum Sündopfer opfern und zwei einjährige Lämmer zum Friedensopfer.
Und der Priester soll sie weben samt dem Brot der Erstlinge als Webopfer vor dem HERRN, samt den zwei Lämmern: Sie sollen dem HERRN heilig sein für den Priester.
Und ihr sollt an ebendiesem Tag einen Ruf ergehen lassen – eine heilige Versammlung soll {O. soll er.} euch sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung in allen euren Wohnsitzen bei euren Geschlechtern.
Und wenn ihr die Ernte eures Landes erntet, sollst du den Rand deines Feldes nicht vollständig abernten und sollst keine Nachlese deiner Ernte halten; für den Armen und für den Fremden sollst du sie lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich: Im siebten Monat, am Ersten des Monats, soll euch Ruhe sein, ein Gedächtnis des Posaunen-Halls, eine heilige Versammlung.
Keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen. {Vgl. 4. Mose 29,1-6.}
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Doch am Zehnten dieses siebten Monats ist der Versöhnungstag {O. Sühnungstag.}; eine heilige Versammlung soll euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien {Eig. demütigen, o. beugen.} und sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen.
Und keinerlei Arbeit sollt ihr an ebendiesem Tag tun; denn es ist der Versöhnungstag {O. Sühnungstag.}, damit Sühnung für euch geschehe vor dem HERRN, eurem Gott.
Denn jede Seele, die sich an ebendiesem Tag nicht kasteit {Eig. demütigt, o. beugt.}, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern;
und jede Seele, die an ebendiesem Tag irgendeine Arbeit tut, diese Seele werde ich vertilgen aus der Mitte ihres Volkes.
Keinerlei Arbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.
Ein Sabbat der Ruhe soll er für euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien {Eig. demütigen, o. beugen.}; am Neunten des Monats, am Abend, vom Abend bis zum Abend sollt ihr euren Sabbat feiern {Eig. euren Sabbat ruhen (vgl. 4. Mose 29,7-11).}.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Rede zu den Kindern Israel und sprich: Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist das Fest der Laubhütten {Eig. Hütten (so auch später).} sieben Tage dem HERRN.
Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Sieben Tage sollt ihr dem HERRN ein Feueropfer darbringen; am achten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer darbringen: Es ist eine Festversammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. {Vgl. 4. Mose 29,12-38.}
Das sind die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN, die ihr ausrufen sollt als heilige Versammlungen, um dem HERRN Feueropfer darzubringen, Brandopfer und Speisopfer, Schlachtopfer und Trankopfer, die Gebühr des Tages an seinem Tag:
außer den Sabbaten des HERRN und außer euren Gaben und außer allen euren Gelübden und außer allen euren freiwilligen Gaben, die ihr dem HERRN gebt.
Doch am fünfzehnten Tag des siebten Monats, wenn ihr den Ertrag des Landes eingesammelt habt, sollt ihr das Fest des HERRN feiern sieben Tage; am ersten Tag soll Ruhe sein, und am achten Tag soll Ruhe sein.
Und ihr sollt euch am ersten Tag Frucht von schönen Bäumen nehmen, Palmzweige und Zweige von dicht belaubten Bäumen und von Bachweiden, und sollt euch vor dem HERRN, eurem Gott, freuen sieben Tage.
Und ihr sollt es sieben Tage im Jahr als Fest dem HERRN feiern: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern; im siebten Monat sollt ihr es feiern.
In Laubhütten sollt ihr wohnen sieben Tage; alle Einheimischen in Israel sollen in Laubhütten wohnen,
damit eure Geschlechter wissen, dass ich die Kinder Israel in Laubhütten habe wohnen lassen, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte. Ich bin der HERR, euer Gott. –
Und Mose sagte den Kindern Israel die Feste {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} des HERRN.
Und der HERR redete zu Mose und sprach:
Gebiete den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Ihr sollt darauf achten, dass ihr mir meine Opfergabe, meine Speise {W. mein Brot.} zu {O. von.} meinen Feueropfern, mir zum lieblichen Geruch, zu ihrer bestimmten Zeit darbringt.
Und sprich zu ihnen: Dies ist das Feueropfer, das ihr dem HERRN darbringen sollt: zwei einjährige Lämmer ohne Fehl, täglich, als beständiges Brandopfer.
Das eine Lamm sollst du am Morgen opfern, und das zweite Lamm sollst du zwischen den zwei Abenden {Wahrsch. die Zeit zwischen Sonnenuntergang und Einbruch der Nacht (vgl. 5. Mose 16,6); so auch später.} opfern;
und zum Speisopfer ein zehntel Epha Feinmehl, gemengt mit einem viertel Hin zerstoßenem Öl
(ein beständiges Brandopfer, das am Berg Sinai eingesetzt {A.ü. geopfert.} wurde, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer dem HERRN);
und sein Trankopfer, ein viertel Hin zu dem einen Lamm; im Heiligtum sollst du dem HERRN das Trankopfer von starkem Getränk spenden.
Und das zweite Lamm sollst du zwischen den zwei Abenden opfern; wie das Morgen-Speisopfer und sein Trankopfer, so sollst du zu diesem opfern: ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN.
Und am Sabbattag zwei einjährige Lämmer ohne Fehl, und als Speisopfer zwei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, und sein Trankopfer:
Es ist das Brandopfer des Sabbats an jedem Sabbat zusätzlich zu dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer.
Und am Anfang eurer Monate sollt ihr dem HERRN ein Brandopfer darbringen: zwei junge Stiere und einen Widder, sieben einjährige Lämmer ohne Fehl;
und zu jedem Stier drei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, als Speisopfer; und zu dem einen Widder zwei Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, als Speisopfer;
und zu jedem Lamm je ein Zehntel Feinmehl, gemengt mit Öl, als Speisopfer: Es ist ein Brandopfer, ein lieblicher Geruch, ein Feueropfer dem HERRN.
Und ihre Trankopfer: ein halbes Hin Wein soll zu einem Stier sein und ein drittel Hin zu dem Widder und ein viertel Hin zu einem Lamm. Das ist das monatliche Brandopfer in jedem Monat, nach den Monaten des Jahres.
Und ein Ziegenbock zum Sündopfer dem HERRN soll zusätzlich zu dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer geopfert werden.
Und im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats, ist das Passah dem HERRN.
Und am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest; sieben Tage soll Ungesäuertes gegessen werden.
Am ersten Tag soll eine heilige Versammlung {Eig. Einberufung, o. Zusammenberufung (so auch später).} sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und ihr sollt dem HERRN ein Feueropfer, ein Brandopfer, darbringen: zwei junge Stiere und einen Widder und sieben einjährige Lämmer (ohne Fehl sollen sie euch sein)
und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: Drei Zehntel sollt ihr opfern zu einem Stier und zwei Zehntel zu dem Widder;
je ein Zehntel sollst du opfern zu jedem Lamm, zu den sieben Lämmern;
und einen Bock als Sündopfer, um Sühnung für euch zu tun.
Außer dem Morgen-Brandopfer, das zum beständigen Brandopfer gehört, sollt ihr das opfern.
Solches sollt ihr täglich opfern, sieben Tage lang, als Speise {W. Brot.} eines Feueropfers lieblichen Geruchs dem HERRN. Zusätzlich zu dem beständigen Brandopfer und seinem Trankopfer soll es geopfert werden.
Und am siebten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und am Tag der Erstlinge, wenn ihr dem HERRN ein neues Speisopfer darbringt, an eurem Wochenfest {W. an euren Wochen (s. 3. Mo 23,15-21; 5. Mo 16,9-12).}, soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen zum lieblichen Geruch dem HERRN: zwei junge Stiere, einen Widder, sieben einjährige Lämmer;
und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Stier, zwei Zehntel zu dem einen Widder,
je ein Zehntel zu jedem Lamm, zu den sieben Lämmern;
und einen Ziegenbock, um Sühnung für euch zu tun.
Außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer sollt ihr sie opfern (ohne Fehl sollen sie euch sein) mit ihren Trankopfern.
Und im siebten Monat, am Ersten des Monats, soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun; ein Tag des Posaunen-Halls soll es euch sein.
Und ihr sollt ein Brandopfer opfern zum lieblichen Geruch dem HERRN: einen jungen Stier, einen Widder, sieben einjährige Lämmer, ohne Fehl;
und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu dem Stier, zwei Zehntel zu dem Widder,
und ein Zehntel zu jedem Lamm, zu den sieben Lämmern;
und einen Ziegenbock als Sündopfer, um Sühnung für euch zu tun;
außer dem monatlichen Brandopfer und seinem Speisopfer und dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und ihren Trankopfern, nach ihrer Vorschrift, zum lieblichen Geruch, ein Feueropfer dem HERRN.
Und am Zehnten dieses siebten Monats soll euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien {Eig. demütigen, o. beugen.}; keinerlei Arbeit sollt ihr tun.
Und ihr sollt dem HERRN ein Brandopfer darbringen als lieblichen Geruch: einen jungen Stier, einen Widder, sieben einjährige Lämmer; ohne Fehl sollen sie euch sein;
und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu dem Stier, zwei Zehntel zu dem einen Widder,
je ein Zehntel zu jedem Lamm, zu den sieben Lämmern;
und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem Sündopfer der Versöhnung {O. Sühnung.} und dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und ihren Trankopfern.
Und am fünfzehnten Tag des siebten Monats soll euch eine heilige Versammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun, und ihr sollt dem HERRN ein Fest feiern sieben Tage.
Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen, ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN: dreizehn junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer; ohne Fehl sollen sie sein;
und ihr Speisopfer, Feinmehl, gemengt mit Öl: drei Zehntel zu jedem Stier, zu den dreizehn Stieren, zwei Zehntel zu jedem Widder, zu den zwei Widdern,
und je ein Zehntel zu jedem Lamm, zu den vierzehn Lämmern;
und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
Und am zweiten Tag zwölf junge Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;
und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;
und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und ihren Trankopfern.
Und am dritten Tag elf Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;
und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;
und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
Und am vierten Tag zehn Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;
ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;
und einen Ziegenbock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
Und am fünften Tag neun Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;
und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;
und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
Und am sechsten Tag acht Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;
und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;
und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinen Trankopfern.
Und am siebten Tag sieben Stiere, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;
und ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu den Stieren, zu den Widdern und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach ihrer Vorschrift;
und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
Am achten Tag soll euch eine Festversammlung sein; keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Und ihr sollt ein Brandopfer darbringen, ein Feueropfer lieblichen Geruchs dem HERRN: einen Stier, einen Widder, sieben einjährige Lämmer, ohne Fehl;
ihr Speisopfer und ihre Trankopfer, zu dem Stier, zu dem Widder und zu den Lämmern, nach ihrer Zahl, nach der Vorschrift;
und einen Bock als Sündopfer; außer dem beständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.
Das sollt ihr bei euren Festen {Eig. bestimmte Zeiten (um Gott zu nahen).} dem HERRN opfern, außer euren Gelübden und euren freiwilligen Gaben an Brandopfern und an Speisopfern und an Trankopfern und an Friedensopfern {W. an euren Brandopfern und an euren Speisopfern …}.
Und Mose sprach zu den Kindern Israel nach allem, was der HERR Mose geboten hatte.