auch euch, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,
in denen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams;
unter denen auch wir einst alle unseren Wandel führten in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen {W. die Willen (d. h. Willensäußerungen).} des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die Übrigen.
Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat,
hat auch uns, als wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht – durch Gnade seid ihr errettet –
und hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in den himmlischen Örtern in Christus Jesus,
damit er in den kommenden Zeitaltern den überragenden Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erwiese in Christus Jesus.
Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Denn wir sind sein Werk {O. Gebilde.}, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
Deshalb erinnert euch daran, dass ihr, einst die Nationen im Fleisch, die Unbeschnittene {Eig. Vorhaut.} genannt werden von der sogenannten Beschneidung, die im Fleisch mit Händen geschieht,
dass ihr zu jener Zeit ohne {O. getrennt von, o. ohne Verbindung mit.} Christus wart, entfremdet dem Bürgerrecht Israels und Fremdlinge betreffs der Bündnisse der Verheißung, keine Hoffnung habend und ohne Gott {O. gottlos (d. h. nicht an Gott glaubend).} in der Welt.
Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht und abgebrochen hat die Zwischenwand der Umzäunung, nachdem er in seinem Fleisch die Feindschaft,
das Gesetz der Gebote in Satzungen, weggetan hatte, damit er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe
und die beiden in einem Leib mit Gott versöhnte durch das Kreuz, nachdem er durch dieses die Feindschaft getötet hatte.
Und er kam und verkündigte Frieden, euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.
Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater.
Also seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht {O. und Beisassen.}, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, indem Christus Jesus selbst Eckstein ist,
in welchem der ganze Bau, wohl zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn,
in dem auch ihr mitaufgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geist.
Querverweise zu Epheser 2,21 Eph 2,21
bis wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen {W. vollkommenen.} Mann, zu dem Maß des vollen Wuchses der Fülle des Christus;
damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin und her geworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre, die durch die Betrügerei der Menschen kommt, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum {W. zu der Verführung des Irrtums.};
sondern die Wahrheit festhaltend {O. sondern wahrhaftig seiend.} in Liebe, lasst uns in allem heranwachsen zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus,
aus dem der ganze Leib, wohl zusammengefügt und verbunden durch jedes Gelenk der Darreichung, nach der Wirksamkeit in dem Maß jedes einzelnen Teiles, für sich das Wachstum des Leibes bewirkt zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.
Und die Wohnung sollst du aus zehn Teppichen machen; aus gezwirntem Byssus und blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubim in Kunstweberarbeit sollst du sie machen.
Die Länge eines Teppichs achtundzwanzig Ellen, und vier Ellen die Breite eines Teppichs: ein Maß für alle Teppiche.
Fünf Teppiche sollen zusammengefügt werden, einer an den anderen, und wieder fünf Teppiche zusammengefügt, einer an den anderen.
Und mache Schleifen aus blauem Purpur an den Saum des einen Teppichs am Ende, bei der Zusammenfügung; und so sollst du es machen an dem Saum des äußersten Teppichs bei der anderen Zusammenfügung.
Fünfzig Schleifen sollst du an den einen Teppich machen, und fünfzig Schleifen sollst du an das Ende des Teppichs machen, der bei der anderen Zusammenfügung ist, die Schleifen eine der anderen gegenüber.
Und mache fünfzig Klammern aus Gold, und füge die Teppiche mit den Klammern zusammen, einen an den anderen, so dass die Wohnung ein Ganzes wird.
Und du sollst Teppiche aus Ziegenhaar machen zum Zelt über der Wohnung; elf solcher Teppiche sollst du machen.
Die Länge eines Teppichs dreißig Ellen, und vier Ellen die Breite eines Teppichs: ein Maß für die elf Teppiche.
Und füge fünf Teppiche gesondert zusammen und sechs Teppiche gesondert, und den sechsten Teppich an der Vorderseite des Zeltes lege doppelt.
Und mache fünfzig Schleifen an den Saum des einen Teppichs, des äußersten, bei der Zusammenfügung, und fünfzig Schleifen an den Saum des Teppichs der anderen Zusammenfügung.
Und mache fünfzig Klammern aus Kupfer, und bring die Klammern in die Schleifen und füge das Zelt zusammen, so dass es ein Ganzes wird.
Und das Überhängende, das übrig ist an den Teppichen des Zeltes, der halbe Teppich, der übrig ist, soll über der Hinterseite der Wohnung hängen.
Und die Elle diesseits und die Elle jenseits, von dem, was übrig ist an der Länge der Teppiche des Zeltes, soll über den Seiten der Wohnung hängen, diesseits und jenseits, um sie zu bedecken.
Und mache für das Zelt eine Decke aus rot gefärbten Widderfellen und eine Decke aus Seekuhfellen oben darüber.
Und die Bretter für die Wohnung sollst du aus Akazienholz machen, aufrecht stehend:
zehn Ellen die Länge eines Brettes, und eineinhalb Ellen die Breite eines Brettes;
zwei Zapfen {W. Hände (so auch später).} an einem Brett, einer dem anderen gegenüber eingefügt: So sollst du es machen an allen Brettern der Wohnung.
Und mache die Bretter für die Wohnung: zwanzig Bretter an der Seite gegen Mittag, nach Süden.
Und vierzig Füße aus Silber sollst du unter die zwanzig Bretter machen: zwei Füße unter ein Brett für seine beiden Zapfen und wieder zwei Füße unter ein Brett für seine beiden Zapfen;
und an der anderen Seite der Wohnung, an der Nordseite, zwanzig Bretter,
und ihre vierzig Füße aus Silber: zwei Füße unter ein Brett und wieder zwei Füße unter ein Brett.
Und an der Hinterseite der Wohnung nach Westen sollst du sechs Bretter machen.
Und zwei Bretter sollst du für die Winkel der Wohnung an der Hinterseite machen;
und sie sollen doppelt sein von unten auf und sollen an {O. bis zu.} ihrem Oberteil völlig aneinander sein in einem Ring {A.ü. bis zu einem Ring.}; so soll es mit ihnen beiden sein, an den beiden Winkeln sollen sie sein.
Und so sollen es acht Bretter sein, und ihre Füße aus Silber, sechzehn Füße: zwei Füße unter einem Brett und wieder zwei Füße unter einem Brett.
Und du sollst Riegel aus Akazienholz machen: fünf für die Bretter der einen Seite der Wohnung,
und fünf Riegel für die Bretter der anderen Seite der Wohnung, und fünf Riegel für die Bretter der Seite der Wohnung an der Hinterseite nach Westen;
und den mittleren Riegel in der Mitte der Bretter durchlaufend von einem Ende zum anderen.
Und die Bretter sollst du mit Gold überziehen; und ihre Ringe, die Halterungen für die Riegel, sollst du aus Gold machen und die Riegel mit Gold überziehen.
Und so richte die Wohnung auf nach ihrer Vorschrift, wie sie dir auf dem Berg gezeigt worden ist.
Und du sollst einen Vorhang {W. das (ein) Scheidende(s).} machen aus blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus; in Kunstweberarbeit soll man ihn machen, mit Cherubim.
Und hänge ihn auf {W. setze (o. tu) ihn (so auch später).} an vier Säulen aus Akazienholz, überzogen mit Gold, ihre Haken aus Gold, auf vier Füßen aus Silber;
und hänge den Vorhang {W. das (ein) Scheidende(s).} auf unter die Klammern; und bring dorthin, innerhalb des Vorhangs {W. des Scheidenden.}, die Lade des Zeugnisses. Und der Vorhang {W. das (ein) Scheidende(s).} soll euch eine Scheidung machen zwischen dem Heiligen und dem Allerheiligsten {W. dem Heiligen der Heiligen.}.
Und lege den Deckel auf die Lade des Zeugnisses im Allerheiligsten.
Und stelle den Tisch außerhalb des Vorhangs {W. des Scheidenden.} auf und den Leuchter dem Tisch gegenüber an die Seite der Wohnung nach Süden; und den Tisch sollst du an die Nordseite setzen.
Und mache für den Eingang des Zeltes einen Vorhang {W. eine (die) Decke.} aus blauem und rotem Purpur und Karmesin und gezwirntem Byssus, in Buntwirkerarbeit.
Und mache für den Vorhang {W. eine (die) Decke.} fünf Säulen aus Akazienholz und überzieh sie mit Gold, ihre Haken aus Gold, und gieße für sie fünf Füße aus Kupfer.
Deine Zeugnisse sind sehr zuverlässig. Deinem Haus geziemt Heiligkeit, HERR, auf immerdar {W. auf Länge der Tage.}.
Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Wegführung, am Anfang des Jahres, am Zehnten des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen war, an ebendiesem Tag kam die Hand des HERRN über mich, und er brachte mich dorthin.
In Gesichten Gottes brachte er mich in das Land Israel, und er ließ mich nieder auf einen sehr hohen Berg; und auf diesem, nach Süden, war es wie der Bau einer Stadt.
Und er brachte mich dorthin; und siehe da, ein Mann, dessen Aussehen wie das Aussehen von Kupfer war; und in seiner Hand war eine leinene Schnur und eine Messrute; und er stand im Tor.
Und der Mann redete zu mir: Menschensohn, sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde; denn damit es dir gezeigt werde, bist du hierher gebracht worden. Berichte dem Haus Israel alles, was du siehst.
Und siehe, eine Mauer {D.i. die Ringmauer des äußeren Vorhofs.} war außerhalb des Hauses ringsherum; und in der Hand des Mannes war eine Messrute von sechs Ellen, jede von einer Elle und einer Handbreit {D.i. die alte hebr. Elle von 7 Handbreit (die gewöhnliche Elle betrug 6 Handbreit).}. Und er maß die Breite des Baues: eine Rute, und die Höhe: eine Rute. –
Und er ging zu dem Tor, das nach Osten gerichtet war, und stieg dessen Stufen hinauf. Und er maß die Schwelle des Tores: eine Rute breit, und zwar die erste Schwelle eine Rute breit {D. h. der Dicke des Baues (d. h. der Mauer, siehe V. 5) entsprechend.};
und jede Nische {Näml. für die Torwache.}: eine Rute lang und eine Rute breit, und zwischen den Nischen fünf Ellen; und die Torschwelle neben der Torhalle zum Haus hin {D. h. die zweite Schwelle am Ausgang des Torgebäudes in den äußeren Vorhof.}: eine Rute.
Und er maß die Torhalle zum Haus hin: eine Rute {D. h. sechs Ellen, für die Tiefe des inneren Raumes.};
und er maß die Torhalle: acht Ellen {Näml. für die Tiefe des äußeren Raumes.}; und ihre Pfeiler: zwei Ellen dick, und die Torhalle war zum Haus hin.
Und die Nischen des Tores nach Osten {D. h. des östlichen Torgebäudes (s. V. 6).}: drei waren auf dieser und drei auf jener Seite; ein Maß hatten alle drei, und ein Maß die Pfeiler auf dieser und auf jener Seite.
Und er maß die Breite der Toröffnung: zehn Ellen, und die Länge des Tores {D. h. viell. die Länge jedes der beiden überdachten Teile des Torwegs, in dessen Mitte ein nicht überdachter Raum war.}: 13 Ellen.
Und eine Grenzwehr {W. eine Grenze.} war vor den Nischen, von einer Elle auf dieser Seite; und eine Elle Grenzwehr war auf jener Seite. Und jede Nische war sechs Ellen auf dieser und sechs Ellen auf jener Seite.
Und er maß das Tor vom Dach einer Nische bis zum Dach der anderen: 25 Ellen Breite, Tür gegen Tür {D.i. die Breite des ganzen Torgebäudes, die an beiden Seiten des Torwegs befindlichen Nischen o. Wachtzimmer inbegriffen.}.
Und er bestimmte {W. machte.} die Pfeiler zu 60 Ellen Höhe. Und an die Pfeiler stieß der Vorhof rings um das Torgebäude {W. Tor.}.
Und von der Vorderseite des Eingangstores bis zur Vorderseite der Halle des inneren Tores waren 50 Ellen {D. h. die Länge o. Tiefe des ganzen Osttorgebäudes.}.
Und vergitterte {W. geschlossene (vgl. 1. Könige 6,4).} Fenster waren an den Nischen, und zwar an ihren Pfeilern, nach dem Innern des Torgebäudes {W. Tores.} zu, ringsherum, und ebenso an den Wandvorsprüngen; und so waren Fenster ringsherum nach innen zu; und an den Pfeilern waren Palmen.
Und er brachte mich in den äußeren Vorhof. Und siehe, da waren Zellen und ein Steinpflaster ringsum am Vorhof gemacht; 30 Zellen waren auf dem Steinpflaster.
Und das Steinpflaster war zur Seite {Eig. Schulter: Der äußere Vorsprung, den die Torhalle bildete.} der Tore, entsprechend der Länge der Tore {D. h., die Breite des Pflasters innerhalb der Ringmauer entsprach der Tiefe der Torgebäude des äußeren Vorhofs.}, nämlich das untere {D. h., der äußere Vorhof lag tiefer als der innere.} Steinpflaster.
Und er maß die Breite von der Vorderseite des Tores des unteren Vorhofs bis vor den inneren Vorhof, von außen, 100 Ellen; so war es an der Ostseite und an der Nordseite.
Und das Tor, das nach Norden gerichtet war, am äußeren Vorhof: Er maß seine Länge und seine Breite;
und seine Nischen, drei auf dieser und drei auf jener Seite; und seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge {A.ü. (Vor-)Halle (so auch später).}. Es war nach dem Maß des ersten Tores, 50 Ellen seine Länge und 25 Ellen die Breite {Vgl. V. 13.}.
Und seine Fenster und seine Wandvorsprünge und seine Palmen waren nach dem Maß des Tores, das nach Osten gerichtet war; und auf sieben Stufen stieg man hinauf, und seine Wandvorsprünge waren vor ihnen {D. h. vor den Stufen.}.
Und ein Tor zum inneren Vorhof war dem Tor nach Norden und nach Osten gegenüber; und er maß von Tor zu Tor: 100 Ellen {Vgl. V. 19.}.
Und er führte mich nach Süden. Und siehe, da war ein Tor nach Süden; und er maß seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge nach jenen Maßen.
Und Fenster waren an ihm und an seinen Wandvorsprüngen ringsherum, wie jene Fenster. Die Länge war 50 Ellen und die Breite 25 Ellen.
Und sieben Stufen bildeten seinen Aufstieg, und seine Wandvorsprünge waren vor ihnen; und es hatte Palmen an seinen Pfeilern, eine auf dieser und eine auf jener Seite.
Und ein Tor zum inneren Vorhof war nach Süden; und er maß von dem Tor {D. h. von dem soeben beschriebenen Tor des äußeren Vorhofs.} zu dem Tor nach Süden: 100 Ellen.
Und er brachte mich durch das Südtor in den inneren Vorhof. Und er maß das Südtor nach jenen Maßen,
und seine Nischen und seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge nach jenen Maßen. Und Fenster waren an ihm und an seinen Wandvorsprüngen ringsherum. Die Länge war 50 Ellen und die Breite 25 Ellen.
Und Wandvorsprünge waren ringsherum, die Länge 25 Ellen und die Breite fünf Ellen.
Und seine Wandvorsprünge waren gegen den äußeren Vorhof hin; und Palmen waren an seinen Pfeilern; und acht Stufen bildeten seinen Aufstieg.
Und er brachte mich in den inneren Vorhof nach Osten. Und er maß das Tor nach jenen Maßen,
und seine Nischen und seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge nach jenen Maßen. Und Fenster waren an ihm und an seinen Wandvorsprüngen ringsherum. Die Länge war 50 Ellen und die Breite 25 Ellen.
Und seine Wandvorsprünge waren gegen den äußeren Vorhof hin; und Palmen waren an seinen Pfeilern auf dieser und auf jener Seite; und acht Stufen bildeten seinen Aufstieg.
Und er brachte mich zum Nordtor. Und er maß es nach jenen Maßen:
seine Nischen, seine Pfeiler und seine Wandvorsprünge. Und Fenster waren an ihm ringsherum. Die Länge war 50 Ellen und die Breite 25 Ellen.
Und seine Pfeiler lagen zum äußeren Vorhof hin; und Palmen waren an seinen Pfeilern auf dieser und auf jener Seite; und acht Stufen bildeten seinen Aufstieg.
Und eine Zelle und ihr Eingang war an den Pfeilern der Tore; dort spülte man das Brandopfer ab.
Und in der Torhalle waren zwei Tische auf dieser und zwei Tische auf jener Seite, um auf ihnen {W. um auf sie hin.} das Brandopfer und Sündopfer und Schuldopfer zu schlachten.
Und draußen, an der für den zum Toreingang Hinaufgehenden nördlich liegenden Seite {Eig. Schulter: Der äußere Vorsprung, den die Torhalle bildete.}, waren zwei Tische; und an der anderen Seite {Eig. Schulter: Der äußere Vorsprung, den die Torhalle bildete.} der Torhalle zwei Tische:
vier Tische auf dieser und vier Tische auf jener Seite, an der Seite {Eig. auf jener Seite der Schulter.} des Tores: acht Tische, auf denen {W. auf die hin.} man schlachtete.
Und beim Aufstieg {A.ü. für das Brandopfer.} waren vier Tische aus behauenen Steinen, anderthalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit und eine Elle hoch; auf diese legte man die Geräte, womit man das Brandopfer und das Schlachtopfer schlachtete.
Und das Haus wurde bei seiner Erbauung aus vollständig behauenen Steinen {W. aus vollständigen Steinen des Steinbruchs.} erbaut; und Hammer und Meißel, irgendein eisernes Werkzeug, wurde nicht am Haus gehört, als es erbaut wurde.
Und wie ihre Eingänge, so waren auch die Eingänge der Zellen, die nach Süden gerichtet waren: ein Eingang am Anfang des Weges, und zwar des Weges, der gegenüber der entsprechenden Mauer nach Osten verlief, wenn man zu ihnen kam.
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr.
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid ihr.
Denn dieser ist größerer Herrlichkeit für würdig erachtet worden als Mose, insofern größere Ehre als das Haus der hat, der es bereitet hat.
Und welchen Zusammenhang {O. welche Verträglichkeit.} der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn ihr seid {A. l. wir sind.} der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: „Ich will {O. werde.} unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.“ {Vgl. 3. Mose 26,11.12; Hesekiel 37,27.}
Denn jedes Haus wird von jemand bereitet; der aber alles bereitet hat, ist Gott.