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Kapitel

Vers

1 wird geladen ... Und Elihu hob wieder an und sprach:

2 wird geladen ... Hältst du das für recht? Du hast gesagt: Meine Gerechtigkeit ist größer als diejenige Gottes {Hebr. El.}.

3 wird geladen ... Denn du fragst, was sie dir nütze: Was gewinne ich mehr, als wenn ich gesündigt hätte?

4 wird geladen ... Ich will dir Worte erwidern und deinen Genossen mit dir.

5 wird geladen ... Blick zum Himmel und sieh, und schau die Wolken {Das hebr. Wort bezeichnet eig. die dünnen Luftschichten oberhalb der schweren Wolken, dann auch das Himmelsgewölbe (vgl. Kap. 37,18.21).} an – sie sind höher als du.

6 wird geladen ... Wenn du sündigst, was tust du ihm an? Und mehren sich deine Übertretungen, was fügst du ihm zu?

7 wird geladen ... Wenn du gerecht bist, was gibst du ihm, oder was empfängt er aus deiner Hand?

8 wird geladen ... Für einen Mann wie dich gilt deine Gottlosigkeit etwas und für ein Menschenkind deine Gerechtigkeit.

9 wird geladen ... Wegen der Menge der Bedrückungen schreit man; man ruft um Hilfe wegen des Armes der Großen.

10 wird geladen ... Aber man spricht nicht: Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Gesänge gibt in der Nacht,

11 wird geladen ... der uns mehr belehrt als die Tiere der Erde und uns weiser macht als die Vögel {O. uns belehrt durch die Tiere …, weise macht durch die Vögel (vgl. Kap. 12,7).} des Himmels?

12 wird geladen ... Dann schreit man, aber er antwortet nicht wegen des Hochmuts der Bösen.

13 wird geladen ... Jedoch auf Eitles hört Gott {Hebr. El.} nicht, und der Allmächtige schaut es nicht an.

14 wird geladen ... Wenn du auch sagst, du schaust ihn nicht – die Rechtssache ist vor ihm; so harre auf ihn.

15 wird geladen ... Und nun, wenn sein Zorn nicht heimgesucht hat, sollte er nicht sehr wohl um den Übermut wissen?

16 wird geladen ... Und so sperrt Hiob in eitler Weise seinen Mund auf, häuft Worte ohne Erkenntnis.

Querverweise zu Hiob 35,9 Hiob 35,9 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 24,12 wird geladen ... Von der Stadt her ächzen Männer, und die Seele der Durchbohrten schreit. Und Gott rechnet es nicht als Ungebühr an.

Hiob 40,9 wird geladen ... Oder hast du einen Arm wie Gott {Hebr. El.}, und kannst du donnern mit einer Stimme wie er?

Hiob 34,28 wird geladen ... um zu ihm hinaufdringen zu lassen das Schreien des Geringen, und damit er das Schreien der Elenden höre.

Ps 10,15 wird geladen ... Zerbrich den Arm des Gottlosen; und der Böse – ahnde seine Gottlosigkeit, damit du sie nicht mehr findest!

2Mo 2,23 wird geladen ... Und es geschah während jener vielen Tage, da starb der König von Ägypten; und die Kinder Israel seufzten wegen des Dienstes und schrien; und ihr Schreien wegen des Dienstes stieg hinauf zu Gott.

2Mo 3,7 wird geladen ... Und der HERR sprach: Gesehen habe ich das Elend meines Volkes, das in Ägypten ist, und sein Schreien wegen seiner Treiber habe ich gehört; denn ich kenne seine Schmerzen.

2Mo 3,9 wird geladen ... Und nun siehe, das Schreien der Kinder Israel ist vor mich gekommen; und ich habe auch den Druck gesehen, womit die Ägypter sie drücken.

Neh 5,1 wird geladen ... Und es entstand ein großes Geschrei des Volkes und ihrer Frauen gegen ihre Brüder, die Juden.

Neh 5,2 wird geladen ... Und es gab solche, die sprachen: Unsere Söhne und unsere Töchter, wir sind viele; und wir müssen Getreide erhalten, damit wir essen und leben!

Neh 5,3 wird geladen ... Und es gab solche, die sprachen: Wir mussten unsere Felder und unsere Weinberge und unsere Häuser verpfänden, damit wir Getreide erhielten in der Hungersnot.

Neh 5,4 wird geladen ... Und es gab solche, die sprachen: Wir haben Geld geliehen auf unsere Felder und unsere Weinberge für die Steuer des Königs.

Neh 5,5 wird geladen ... Und nun, unser Fleisch ist wie das Fleisch unserer Brüder, unsere Kinder sind wie ihre Kinder; und siehe, wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter dem Knechtsdienst unterwerfen; und manche von unseren Töchtern sind schon unterworfen, und es steht nicht in der Macht unserer Hände, sie zu lösen; unsere Felder und unsere Weinberge gehören ja anderen.

Ps 12,6 wird geladen ... Wegen der gewalttätigen Behandlung der Elenden, wegen des Seufzens der Armen will ich nun aufstehen, spricht der HERR; ich will in Sicherheit {Eig. Heil.} stellen den, der danach verlangt {O. den man anschnaubt.}.

Ps 43,2 wird geladen ... Denn du bist der Gott meiner Stärke {Eig. Festung, o. Schutzwehr.}. Warum hast du mich verworfen? Warum gehe ich trauernd umher wegen der Bedrückung des Feindes?

Ps 55,3 wird geladen ... Horche auf mich und antworte mir! Ich irre umher in meiner Klage und muss stöhnen

Ps 55,4 wird geladen ... vor der Stimme des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich, und im Zorn feinden sie mich an.

Ps 56,1 wird geladen ... Dem Vorsänger, nach „Die Taube der fernen Terebinthen.“ Von David, ein Miktam {Viell. Gedicht.}, als die Philister ihn in Gat ergriffen.

Ps 56,2 wird geladen ... Sei mir gnädig, o Gott! Denn es schnaubt {O. schnappt.} nach mir der Mensch. Er bedrückt mich, indem er mich den ganzen Tag bekämpft.

Ps 56,3 wird geladen ... Meine Feinde {Eig. Nachsteller.} schnauben {O. schnappen.} den ganzen Tag; denn viele bekämpfen mich in Hochmut.

Lk 18,3 wird geladen ... Es war aber eine Witwe in jener Stadt; und sie kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegen meinen {W. von meinem.} Widersacher.

Lk 18,4 wird geladen ... Und eine Zeit lang wollte er nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue,

Lk 18,5 wird geladen ... will ich doch, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht unaufhörlich kommt und mich quält {O. am Ende kommt und mir ins Gesicht schlägt.}.

Lk 18,6 wird geladen ... Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt.

Lk 18,7 wird geladen ... Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, die Tag und Nacht zu ihm schreien, und ist er in Bezug auf sie langsam {O. langmütig.}?

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