UndH6030 ElihuH453 hob wieder an und sprachH559:
HältstH2803 du das für rechtH4941? Du hast gesagtH559: Meine GerechtigkeitH6664 ist größer als diejenige GottesH410.
Denn duH559 fragst, was sie dir nütze; was gewinne ich mehr, als wenn ich gesündigt hätte? -
Ich will dir WorteH4405 erwidern und deinen Genossen mit dir.
Blicke gen HimmelH8064 und siehH5027, und schaue die WolkenH7834 anH7200 -sie sindH1361 höher als du.
Wenn du sündigst, was tust du ihm an? Und mehrenH7231 sichH2398 deine ÜbertretungenH6588, was fügst du ihm zuH6213?
Wenn du gerechtH6663 bistH3947, was gibst du ihm, oder was empfängt erH5414 aus deiner HandH3027?
Für einen MannH376 wie du gilt deine Gesetzlosigkeit etwas, und für ein MenschenkindH120 deine GerechtigkeitH6666.
Wegen der MengeH7230 der Bedrückungen schreitH2199 man; man ruftH7768 um Hilfe wegen des ArmesH2220 der GroßenH7227.
Aber man sprichtH559 nicht: Wo ist GottH433, mein SchöpferH6213, der Gesänge gibtH5414 in der NachtH3915,
der uns mehr belehrt als die TiereH929 der ErdeH776, und uns weiserH2449 machtH502 als das GevögelH5775 des HimmelsH8064?
Alsdann schreitH6817 man, aber er antwortetH6030 nicht, wegen des Hochmuts der BösenH7451.
Auf nur Eitles hörtH8085 GottH410 nichtH7723, und der AllmächtigeH7706 schaut es nicht an.
Wenn duH559 auchH637 sagst, du schauest ihn nicht-die Rechtssache ist vorH6440 ihm; so harreH2342 sein.
Und nun, wenn sein ZornH639 nicht heimgesuchtH6485 hat, sollte er nicht sehrH3966 wohl um den Übermut wissenH3045?
Und so sperrt HiobH347 eitler Weise seinen MundH6310 auf, häuft WorteH4405 ohneH1097 ErkenntnisH1847.
Querverweise zu Hiob 35,9 Hiob 35,9
Von der StadtH5892 her ächzen Sterbende, undH7760 die SeeleH5315 der ErschlagenenH2491 schreit. Und GottH433 rechnet es nicht als Ungebühr an.
um zu ihm hinaufdringen zu lassen das SchreienH6818 des ArmenH1800, und damit erH935 das SchreienH6818 der ElendenH6041 höreH8085.
Zerbrich den ArmH2220 des Gesetzlosen; und der BöseH7451 - sucheH1875 seine Gesetzlosigkeit, bis daß du sieH7665 nichtH1077 mehr findestH4672!
Und es geschah während jener vielenH7227 TageH3117, da starbH4191 der KönigH4428 vonH4480 ÄgyptenH4714; und die KinderH1121 IsraelH3478 seufztenH584 wegen des DienstesH5656 und schrieenH2199; und ihr GeschreiH7775 wegen des DienstesH5656 stieg hinaufH5927 zu GottH430.
UndH6440 JehovaH3068 sprachH559: GesehenH7200 habeH7200 ich das ElendH6040 meines VolkesH5971, das in ÄgyptenH4714 ist, und sein GeschreiH6818 wegen seiner Treiber habe ich gehörtH8085; denn ich kenneH3045 seine SchmerzenH4341.
Und nun sieheH7200, das GeschreiH6818 der KinderH1121 IsraelH3478 ist vor mich gekommenH935; und ich habe auch den Druck gesehen, womit die ÄgypterH4714 sieH3905 drücken.
Und es entstand ein großesH1419 GeschreiH6818 des VolkesH5971 und ihrer WeiberH802 gegen ihre BrüderH251, die JudenH3064.
Und es gab solche, die da sprachenH559: Unserer SöhneH1121 und unserer TöchterH1323, unser sindH3426 vieleH7227; und wir müssen GetreideH1715 erhalten, daß wir essenH398 und lebenH2421!
UndH6148 es gab solche, die da sprachenH559: Wir mußten unsere Felder und unsere WeinbergeH3754 und unsere HäuserH1004 verpfänden, daß wir GetreideH1715 erhielten in der Hungersnot.
Und es gab solche, die da sprachenH559: Wir habenH3426 GeldH3701 entlehntH3867 auf unsere Felder und unsere WeinbergeH3754 für die Steuer des KönigsH4428.
Und nun, unser FleischH1320 istH3426 wie das FleischH1320 unserer BrüderH251, unsere KinderH1121 sind wie ihre KinderH1121; und siehe, wir müssen unsere SöhneH1121 und unsere TöchterH1323 dem Knechtsdienst unterwerfenH3533; und manche von unseren TöchternH1323 sind schon unterworfen, und es steht nicht in der MachtH3533 unserer HändeH3027, sie zu lösen; unsere Felder und unsere WeinbergeH3754 gehören ja anderenH312.
die da sagenH559: Wir werden überlegen sein mit unserer ZungeH3956, unsere LippenH8193 sind mit uns; wer ist unser HerrH113?
Denn duH2186 bist der GottH430 meiner StärkeH4581. Warum hast du michH6937 verworfen? Warum geheH1980 ich trauernd einher wegen der Bedrückung des FeindesH341?
Dem Vorsänger, nach: "Die TaubeH5329 der fernen Terebinthen ". Von DavidH1732, ein Gedicht, als die PhilisterH6430 ihn zu GathH1661 ergriffenH270.
Sei mir gnädigH2603, o GottH430! Denn es schnaubtH7602 nach mir der MenschH582; den ganzen TagH3117 michH3898 befehdend, bedrückt er mich.
Es warG2258 aberG1161 eine WitweG5503 inG1722 jenerG1565 StadtG4172; undG2532 sie kamG2064 zuG4314 ihmG846 und sprachG3004: SchaffeG1556 mirG3165 RechtG1556 vonG575 meinemG3450 WidersacherG476.
UndG2532 eine ZeitlangG1909+G5550 wollteG2309 er nichtG3756; danachG3326+G5023 aberG1161 sprachG2036 er beiG1722 sich selbstG1438: WennG1499 ich auchG2532 GottG2316 nichtG3756 fürchteG5399 undG2532 vor keinemG3756 MenschenG444 mich scheueG1788,
so will ich dochG1065, weilG1223 dieseG5026 WitweG5503 mirG3427 MüheG3930 machtG2873, ihrG846 Recht verschaffenG1556, auf daß sie nichtG1519+G3363 unaufhörlichG5056 kommeG2064 und michG3165 quäleG5299.
Der HerrG2962 aberG1161 sprachG2036: HöretG191, wasG5101 der ungerechteG93 RichterG2923 sagtG3004.
GottG2316 aberG1161, sollteG1557 er das RechtG1557 seinerG846 AuserwähltenG1588+G4160 nichtG3364 ausführenG1557, dieG3588 TagG2250 undG2532 NachtG3571 zuG4314 ihmG846 schreienG994, undG2532 ist er in Bezug aufG1909 sieG846 langsamG3114?