Und er machte einen kupfernen Altar: 20 Ellen seine Länge, und 20 Ellen seine Breite, und 10 Ellen seine Höhe.
Und {Siehe 1. Könige 7,23.} er machte das Meer, gegossen, zehn Ellen von seinem einen Rand bis zu seinem anderen Rand, gerundet ringsum, und fünf Ellen seine Höhe; und eine Schnur von 30 Ellen umfasste es ringsum.
Und unter ihm waren Gebilde von Rindern, die es ringsherum umgaben, zehn auf die Elle, das Meer ringsum einschließend. Es waren zwei Reihen Rinder, aus einem Guss mit ihm gegossen.
Es stand auf zwölf Rindern; drei wandten sich nach Norden, und drei wandten sich nach Westen, und drei wandten sich nach Süden, und drei wandten sich nach Osten; und das Meer war auf ihnen, oben darüber, und alle ihre Hinterteile waren nach innen gekehrt.
Und seine Dicke war eine Hand breit und sein Rand wie die Arbeit eines Becherrandes, wie eine Lilienblüte; an Inhalt fasste es 3000 Bat.
Und er machte zehn Becken, und er setzte fünf auf die rechte und fünf auf die linke Seite, um darin zu waschen. Was zum Brandopfer gehört, spülte man darin ab. Und das Meer war für die Priester, um sich darin zu waschen.
Und {Siehe 1. Könige 7,49.} er machte die zehn goldenen Leuchter nach ihrer Vorschrift, und er setzte sie in den Tempel, fünf auf die rechte und fünf auf die linke Seite.
Und er machte zehn Tische und stellte sie in den Tempel, fünf auf die rechte und fünf auf die linke Seite; und er machte 100 goldene Sprengschalen.
Und {Siehe 1. Könige 6,36; 7,12.} er machte den Hof der Priester und den großen Vorhof und die Türen {O. die Flügeltür.} zum Vorhof; und ihre Flügel überzog er mit Kupfer.
Und das Meer setzte er auf die rechte Seite ostwärts, nach Süden.
Und Huram machte die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengschalen.
Und so vollendete Huram das Werk, das er für den König Salomo im Haus Gottes machte:
zwei Säulen und die krugförmigen Kapitelle {W. Krüge (o. Kugeln) der Kapitelle.} oben auf den beiden Säulen; und die zwei Flechtwerke zur Bedeckung der beiden krugförmigen Kapitelle, die oben auf den Säulen waren;
und die 400 Granatäpfel zu den beiden Flechtwerken: zwei Reihen Granatäpfel zu jedem Flechtwerk, zur Bedeckung der beiden krugförmigen Kapitelle, die auf den Säulen waren.
Und er machte die Gestelle und machte die Becken auf den Gestellen;
das eine Meer und die zwölf Rinder unter ihm,
und die Töpfe und die Schaufeln und die Gabeln. Und alle ihre Geräte machte Huram-Abiw dem König Salomo für das Haus des HERRN aus geglättetem Kupfer.
Im Jordankreis ließ der König sie in dichter Erde gießen, zwischen Sukkot und Zeredata.
Und Salomo machte alle diese Geräte in sehr großer Menge; denn das Gewicht des Kupfers wurde nicht untersucht.
Und Salomo machte alle Geräte, die im Haus Gottes waren: und zwar den goldenen Altar; und die Tische, auf denen die Schaubrote waren,
und die Leuchter und ihre Lampen, um sie nach der Vorschrift vor dem Sprachort {O. Hinterraum (so auch später).} anzuzünden, aus geläutertem Gold;
und die Blumen und die Lampen und die Dochtscheren aus Gold (es war lauter Gold {O. vollkommenes Gold.});
und die Messer und die Sprengschalen und die Schalen und die Räucherpfannen aus geläutertem Gold; und den Eingang des Hauses: seine inneren Türflügel, die des Allerheiligsten, und die Flügeltüren des Hauses, des Tempels, aus Gold.
Querverweise zu 2. Chronika 4,8 2Chr 4,8
Und du sollst einen Tisch aus Akazienholz machen: zwei Ellen seine Länge und eine Elle seine Breite und eineinhalb Ellen seine Höhe.
Und überzieh ihn mit reinem Gold und mache ihm einen Kranz aus Gold ringsum.
Und mache ihm eine Leiste ringsum, eine Hand breit, und mache einen Kranz aus Gold an seine Leiste ringsum.
Und mache ihm vier Ringe aus Gold und setze die Ringe an die vier Ecken {O. Seiten.}, die an seinen vier Füßen sind.
Dicht bei der Leiste sollen die Ringe als Halterungen für die Stangen sein, um den Tisch zu tragen.
Und mache die Stangen aus Akazienholz und überzieh sie mit Gold, und der Tisch soll daran getragen werden.
Und mache seine Schüsseln und seine Schalen und seine Kannen und seine Spendschalen, womit das Trankopfer ausgegossen wird; aus reinem Gold sollst du sie machen.
Und auf den Tisch sollst du Schaubrote {W. Brot des Angesichts.} legen vor meinem Angesicht beständig.
Und die Töpfe und die Schaufeln und die Messer und die Sprengschalen und die Schalen und alle kupfernen Geräte, womit man den Dienst verrichtete, nahmen sie weg.
Und er machte den Tisch aus Akazienholz: zwei Ellen seine Länge, und eine Elle seine Breite, und eineinhalb Ellen seine Höhe.
Und er überzog ihn mit reinem Gold und machte ihm einen Kranz aus Gold ringsum.
Und er machte ihm eine Leiste ringsum, eine Hand breit, und machte einen Kranz aus Gold an seine Leiste ringsum.
Und er goss für ihn vier Ringe aus Gold und setzte die Ringe an die vier Ecken {O. Seiten.}, die an seinen vier Füßen waren.
Dicht bei der Leiste waren die Ringe, als Halterungen für die Stangen, dass man den Tisch tragen konnte.
Und er machte die Stangen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, dass man den Tisch tragen konnte.
Und er machte die Geräte, die auf dem Tisch waren: seine Schüsseln und seine Schalen und seine Spendschalen und die Kannen, womit das Trankopfer ausgegossen wird, aus reinem Gold.
Auch die Becken und die Räucherpfannen und die Sprengschalen und die Töpfe und die Leuchter und die Schalen und die Spendschalen, was aus Gold war, das Gold, und was aus Silber war, das Silber, nahm der Oberste der Leibwache weg.
Und Salomo machte alle Geräte, die im Haus des HERRN waren: den goldenen Altar; und den goldenen Tisch, auf dem die Schaubrote lagen;
An jenem Tag wird auf den Schellen der Pferde stehen: Heilig dem HERRN. Und die Kochtöpfe im Haus des HERRN werden sein wie die Opferschalen vor dem Altar;
Und der HERR der Heerscharen wird auf diesem Berg allen Völkern ein Festmahl von Fettspeisen bereiten, ein Festmahl von Hefenweinen, von markigen Fettspeisen, geläuterten Hefenweinen.
Sie sollen in mein Heiligtum kommen, und sie sollen zu meinem Tisch {Vgl. Kap. 41,22.} herzutreten, um mir zu dienen, und sollen meinen Dienst versehen.
Ihr aber entweiht ihn, indem ihr sprecht: „Der Tisch {D.i. der Altar.} des Herrn ist verunreinigt, und sein Einkommen, seine Speise, ist verächtlich.“
Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht des Herrn Tisches teilhaftig sein und des Dämonen-Tisches.