Preiset {O. Danket} Jehova! denn er ist gut, denn seine Güte währt ewiglich.
Es sage doch Israel: denn seine Güte währt ewiglich.
Es sage doch das Haus Aaron: denn seine Güte währt ewiglich.
Es sagen doch die Jehova fürchten: denn seine Güte währt ewiglich.
Aus der Bedrängnis rief ich zu Jah; Jah erhörte mich und setzte mich in einen weiten Raum.
Jehova ist für mich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte der Mensch mir tun?
Jehova ist für mich unter meinen Helfern {S. die Anm. zu Ps. 54,4}, und ich werde meine Lust sehen an meinen Hassern.
Es ist besser, auf Jehova zu trauen, als sich zu verlassen auf den Menschen.
Es ist besser, auf Jehova zu trauen, als sich zu verlassen auf Fürsten.
Alle Nationen hatten mich umringt; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.
Sie hatten mich umringt, ja, mich umringt; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.
Sie hatten mich umringt wie Bienen; sie sind erloschen wie Dornenfeuer; gewiß, im Namen Jehovas vertilgte ich sie.
Hart hast du mich gestoßen, um mich zu Fall zu bringen; aber Jehova hat mir geholfen.
Meine Stärke und mein Gesang ist Jah, und er ist mir zur Rettung geworden.
Die Stimme des Jubels und der Rettung ist in den Zelten der Gerechten; die Rechte Jehovas tut mächtige Taten {Eig. Mächtiges}.
Die Rechte Jehovas ist erhoben, die Rechte Jehovas tut mächtige Taten {Eig. Mächtiges}.
Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten Jahs erzählen.
Hart {O. Wohl} hat mich Jah gezüchtigt, aber dem Tode hat er mich nicht übergeben.
Öffnet mir die Tore der Gerechtigkeit: ich will durch sie eingehen, Jah will ich preisen {O. danken; so auch V. 21.28.29}.
Dies ist das Tor Jehovas: Die Gerechten werden durch dasselbe eingehen.
Ich will dich preisen, denn {O. daß} du hast mich erhört und bist mir zur Rettung geworden.
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein {W. Haupt der Ecke, d.h. Eck- und Hauptstein; ein Ausdruck, der nur hier vorkommt} geworden.
Von Jehova ist dies geschehen; wunderbar ist es {O. er} in unseren Augen.
Dies ist der Tag, den Jehova gemacht hat; frohlocken wir und freuen wir uns in ihm.
Bitte, Jehova, rette doch! bitte, Jehova, gib doch Wohlfahrt!
Gesegnet, der da kommt im Namen Jehovas! Von dem Hause Jehovas aus haben wir euch gesegnet {O. segnen wir euch}.
Jehova ist Gott {El}, und er hat uns Licht gegeben; bindet das Festopfer mit Stricken bis an die {O. und führet es bis zu den} Hörner des Altars.
Du bist mein Gott {El}, und ich will dich preisen; mein Gott, ich will dich erheben.
Preiset Jehova! denn er ist gut, denn seine Güte währt ewiglich.
Querverweise zu Psalm 118,5 Ps 118,5
In meiner Bedrängnis rief ich zu Jehova, und ich schrie zu meinem Gott; er hörte aus seinem Tempel {Eig. Palast} meine Stimme, und mein Schrei vor ihm kam in seine Ohren.
(Ein Stufenlied.)Aus den Tiefen rufe ich zu dir, Jehova!
Und er führte mich heraus ins Weite, er befreite mich, weil er Lust an mir hatte.
(Dem Vorsänger. Von David, ein Psalm.) Beharrlich habe ich auf Jehova geharrt, und er hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört.
Er hat mich heraufgeführt aus der Grube des Verderbens, aus kotigem Schlamm; und er hat meine Füße auf einen Felsen gestellt, meine Schritte befestigt;
Und in meinen Mund hat er gelegt ein neues Lied, einen Lobgesang unserem Gott. Viele werden es sehen und sich fürchten und auf Jehova vertrauen.
Und hast mich nicht überliefert in die Hand des Feindes, hast in weiten Raum gestellt meine Füße.
Am Tage meiner Drangsal suchte ich den Herrn; meine Hand war des Nachts ausgestreckt und ließ nicht ab {O. erschlaffte nicht}; meine Seele weigerte sich getröstet zu werden.
Da schrieen sie zu Jehova in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen rettete er sie.
Dann schreien {O. litten ... verabscheute ... kamen ... Da schrieen usw. (bis V.21)} sie zu Jehova in ihrer Bedrängnis, und aus ihren Drangsalen rettet er sie.
Es umfingen mich die Bande des Todes, und die Bedrängnisse des Scheols erreichten mich; ich fand Drangsal und Kummer.
Und ich rief an den Namen Jehovas: Bitte, Jehova, errette meine Seele!
(Ein Stufenlied.)Zu Jehova rief ich in meiner Bedrängnis, und er erhörte mich.
(Ein Stufenlied.)Aus den Tiefen rufe ich zu dir, Jehova!
Herr, höre auf meine Stimme! laß deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!
Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm ward angst; und er teilte das Volk, das bei ihm war, und das Kleinvieh und die Rinder und die Kamele in zwei Züge.
Und Jakob sprach: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, Jehova, der du zu mir geredet hast: Kehre zurück in dein Land und zu deiner Verwandtschaft, und ich will dir wohltun!
Ich bin zu gering all der Gütigkeiten und all der Treue, die du deinem Knechte erwiesen hast; denn mit meinem Stabe bin ich über diesen Jordan gegangen, und nun bin ich zu zwei Zügen geworden.
Rette mich doch von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus! denn ich fürchte ihn, daß er etwa komme und mich schlage, die Mutter samt den Kindern.
Und David war in großer Bedrängnis, denn das Volk sprach davon, ihn zu steinigen; denn die Seele des ganzen Volkes war erbittert, ein jeder um seine Söhne und um seine Töchter. Aber David stärkte sich in Jehova, seinem Gott.
Und David sprach zu Abjathar, dem Priester, dem Sohne Ahimelechs: Bringe mir doch das Ephod her! Und Abjathar brachte das Ephod zu David.
Und David befragte Jehova und sprach: Soll ich dieser Schar nachjagen? werde ich sie erreichen? Und er sprach zu ihm: Jage nach, denn du wirst sie gewißlich erreichen und wirst gewißlich erretten.
Er aber sprach über die Maßen [mehr]: Wenn ich mit dir sterben müßte, werde ich dich nicht verleugnen. Desgleichen aber sprachen auch alle.
Und sie kommen an einen Ort, mit Namen Gethsemane, und er spricht zu seinen Jüngern: Setzet euch hier, bis ich gebetet habe {O. während ich bete}.
Und er nimmt den Petrus und Jakobus und Johannes mit sich und fing an, sehr bestürzt und beängstigt zu werden.
Und er spricht zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt, bis zum Tode; bleibet hier und wachet.
Und er ging ein wenig weiter und fiel auf die Erde; und er betete, daß, wenn es möglich wäre, die Stunde an {W. von} ihm vorüber gehe.
Und er sprach: Abba, Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir weg; doch nicht was ich will, sondern was du willst!