Mein SohnH1121, wenn duH6845 meine RedenH561 annimmst und meine GeboteH4687 bei dir verwahrst,
so daß du dein OhrH241 aufH7181 WeisheitH2451 merken läßt, dein HerzH3820 neigst zum Verständnis;
ja, wenn duH5414 dem Verstande rufst, deine StimmeH6963 erhebst zum Verständnis;
wenn duH1245 ihn suchst wie SilberH3701, und wie nach verborgenenH4301 Schätzen ihm nachspürst:
dann wirst duH995 die FurchtH3374 JehovasH3068 verstehen und die ErkenntnisH1847 GottesH430 findenH4672.
Denn JehovaH3068 gibtH5414 WeisheitH2451; aus seinem MundeH6310 kommen ErkenntnisH1847 und Verständnis.
Er bewahrt klugen Rat auf für die AufrichtigenH3477, er ist ein SchildH4043 denen, die in Vollkommenheit wandelnH1980;
indem er die PfadeH734 des RechtsH4941 behütetH8104 und den WegH1870 seiner Frommen bewahrtH5341.
Dann wirst duH995 GerechtigkeitH6664 verstehen und RechtH4941 und Geradheit, jede Bahn des GutenH2896.
Denn WeisheitH2451 wird in dein HerzH3820 kommenH935, und ErkenntnisH1847 wird deiner SeeleH5315 lieblichH5276 sein;
Besonnenheit wird über dichH8104 wachen, Verständnis dich behütenH5341:
um dich zu errettenH5337 von dem bösenH7451 WegeH1870, von dem ManneH376, der Verkehrtes redetH1696;
die da verlassenH5800 die PfadeH734 der Geradheit, um auf den WegenH1870 der FinsternisH2822 zu wandelnH3212;
die sich freuenH8056, BösesH7451 zu tunH6213, über boshafte Verkehrtheit frohlocken;
deren PfadeH734 krumm sind, und die abbiegen in ihren Bahnen:
um dich zu errettenH5337 von dem fremdenH2114 WeibeH802, von der FremdenH5237, die ihre WorteH561 glättet;
welche den Vertrauten ihrer JugendH5271 verläßtH5800 und den BundH1285 ihres GottesH430 vergißtH7911.
Denn zum TodeH4194 sinkt ihr HausH1004 hinab, und ihre Bahnen zu den Schatten;
alle, die zu ihrH935 eingehen, kehren nicht wiederH7725 und erreichen nicht die PfadeH734 des LebensH2416:
Damit du wandelstH3212 auf dem WegeH1870 der GutenH2896 und dieH8104 PfadeH734 der GerechtenH6662 einhältst.
Denn die AufrichtigenH3477 werdenH7931 das LandH776 bewohnen, und die Vollkommenen darin übrigbleiben;
aber die Gesetzlosen werdenH3772 aus dem LandeH776 ausgerottet, und die TreulosenH898 daraus weggerissen werdenH5255.
Querverweise zu Sprüche 2,16 Spr 2,16
Denn HonigseimH5317 träufeln die LippenH8193 der FremdenH2114, und glatter als ÖlH8081 ist ihr GaumenH2441;
aber ihr Letztes ist bitterH4751 wie WermutH3939, scharfH2299 wie ein zweischneidigesH6310 SchwertH2719.
Ihre FüßeH7272 steigen hinabH3381 zum TodeH4194, an dem Scheol haften ihre SchritteH6806.
Damit sieH5128 nicht den WegH734 des LebensH2416 einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weißH3045.
Nun denn, ihr SöhneH1121, höretH8085 auf mich, und weichet nichtH5493 ab von den Worten meines MundesH6310!
Halte fernH7368 von ihr deinen WegH1870, und nahe nichtH7368 zuH7126 der TürH6607 ihres HausesH1004:
damit duH5414 nicht anderenH312 deine Blüte gebest, und deine JahreH8141 dem GrausamenH394;
damit nicht FremdeH2114 sich sättigenH7646 an deinem VermögenH3581, und dein mühsam Erworbenes nicht komme in eines Ausländers HausH1004;
und du nicht stöhnest bei deinem EndeH319, wenn dein FleischH1320 und dein Leib dahinschwinden, und sagest:
Wie habeH559 ich dieH8130 Unterweisung gehaßt, und mein HerzH3820 hat die ZuchtH4148 verschmähtH5006!
Und ich habeH3384 nicht gehörtH8085 aufH5186 die StimmeH6963 meiner Unterweiser, und mein OhrH241 nicht zugeneigt meinen Lehrern.
WenigH4592 fehlte, so wäre ich inH8432 allem BösenH7451 gewesen, inmitten der VersammlungH6951 und der GemeindeH5712.
TrinkeH8354 WasserH4325 ausH8432 deiner Zisterne und Fließendes aus deinem BrunnenH953.
Mögen nach außenH2351 sichH6327 ergießen deine Quellen, deine WasserbächeH6388 auf die StraßenH7339.
Dir allein sollen sie gehören, und nicht FremdenH2114 mit dir.
Deine Quelle seiH1288 gesegnet, und erfreue dichH8055 an dem WeibeH802 deiner JugendH5271;
die liebliche Hindin und anmutige Gemse-ihre Brüste mögen dich berauschen zu aller ZeitH6256, taumle stetsH8548 in ihrer LiebeH1717.
Und warum solltest du, mein SohnH1121, an einer FremdenH2114 taumeln, und den BusenH2436 einer FremdenH5237 umarmen? -
um dich zu bewahrenH8104 vor dem bösenH7451 WeibeH802, vor der Glätte der ZungeH3956 einer FremdenH5237.
Ein MannH1397, der seinem NächstenH7453 schmeichelt, breitetH6566 ein Netz aus vor seineH7568 TritteH6471.
damit sieH2505 dichH8104 bewahre vor dem fremdenH2114 WeibeH802, vor der FremdenH5237, die ihre WorteH561 glättet. -
Denn an dem FensterH2474 meines HausesH1004 schauteH8259 ich durch mein GitterH822 hinaus;
undH3820 ichH995 sahH7200 unter den Einfältigen, gewahrte unter den SöhnenH1121 einen unverständigenH6612 JünglingH5288,
der hin und her gingH5674 auf der Straße, nebenH681 ihrer EckeH6434, und den WegH1870 nach ihrem HauseH1004 schritt,
in der DämmerungH5399, am AbendH6153 des Tages, in der Mitte der NachtH3915 und in der Dunkelheit.
Und siehe, ein WeibH802 kam ihm entgegenH7125 im Anzug einer HureH2181 und mit verstecktem HerzenH3820. -
Sie ist leidenschaftlich und unbändigH5637, ihre FüßeH7272 bleibenH7931 nicht in ihrem HauseH1004;
bald ist sie draußenH2351, bald auf den StraßenH7339, und nebenH681 jeder EckeH6438 lauertH693 sie. -
Und sieH2388 ergriff ihn und küßteH5401 ihn, und mit unverschämtem AngesichtH6440 sprachH559 sie zu ihm:
FriedensopferH8002 lagen mir ob, heuteH3117 habe ich meine GelübdeH5088 bezahltH7999;
darum bin ich ausgegangenH3318, dirH6440 entgegenH7125, um dein Antlitz zu suchenH7836, und dich habe dich gefundenH4672.
Mit TeppichenH4765 habe ich mein BettH6210 bereitet, mit buntenH2405 Decken von ägyptischem Garne;
ich habe mein LagerH4904 benetzt mit MyrrheH4753, AloeH174 und Zimmet.
KommH3212, wir wollen uns in LiebeH1730 berauschen bis an den MorgenH1242, an Liebkosungen uns ergötzen.
DennH7350 der MannH376 ist nicht zu HauseH1004, er ist auf eine weite ReiseH1870 gegangenH1980;
erH935 hatH3947 den Geldbeutel in seine HandH3027 genommen, am TageH3117 des Vollmondes wird er heimkehren.
Sie verleitete ihnH5080 durch ihr vieles Bereden, riß ihn fort durch die Glätte ihrer LippenH8193.
Auf einmal gingH1980 erH935 ihr nachH310, wie ein Ochs zur Schlachtbank geht, und wie Fußfesseln zur ZüchtigungH4148 des NarrenH191 dienen,
bis ein PfeilH2671 seine LeberH3516 zerspaltet; wie ein VogelH6833 zur Schlinge eiltH4116 und nicht weißH3045, daß es sein LebenH5315 gilt. -
Der MundH6310 fremderH2114 Weiber ist eine tiefeH6013 GrubeH7745; wem JehovaH3068 zürntH2194, der fälltH5307 hinein.
Und sein HerrH113 sahH7200, daß JehovaH3068 mit ihm war und daß JehovaH3068 alles, was er tatH6213, in seiner HandH3027 gelingenH6743 ließ.
Und JosephH3130 fandH4672 GnadeH2580 in seinen AugenH5869 und dienteH8334 ihm; und er bestellte ihn überH6485 sein HausH1004, und alles, was er hatteH3426, gabH5414 er in seine HandH3027.
UndH3068 es geschah, seitdem er ihnH3068 überH6485 sein HausH1004 bestellt und über alles, was er hatteH3426, daß Jehova das HausH1004 des ÄgyptersH4713 segneteH1288 umH1558 JosephsH3130 willen; und der SegenH1293 Jehovas war auf allem, was er hatteH3426, im HauseH1004 und auf dem FeldeH7704.
Und er überließ alles, was er hatte, der HandH3027 JosephsH3130 und kümmerte sichH3045 um gar nichtsH3972 bei ihm, außer um das BrotH3899, das er aßH398. Und JosephH3130 war schönH8389 von Gestalt und schönH3303 von AngesichtH4758.
Und es geschah nachH310 diesen Dingen, da warfH5375 dasH1697 WeibH802 seines HerrnH113 ihre AugenH5869 auf JosephH3130 und sprachH559: Liege beiH7901 mir!
Er aber weigerte sichH3985 und sprachH559 zu dem WeibeH802 seines HerrnH113: Siehe, mein HerrH113 kümmert sichH3045 um nichts bei mir im HauseH1004; und alles, was er hatH3426, hat er in meine HandH3027 gegebenH5414.
Niemand ist größerH1419 in diesem HauseH1004 als ich, undH3972 er hat mir gar nichtsH3808 vorenthalten als nur dich, indem duH859 sein WeibH802 bist; und wieH834 sollte ich dieses großeH1419 ÜbelH7451 tunH6213 und wider GottH430 sündigenH2398?
Und es geschah, als sie JosephH3130 TagH3117 für TagH3117 ansprach und er nicht auf sie hörteH8085, beiH7901 ihrH681 zu liegen, bei ihr zu sein,
da geschah es an einem solchen TageH3117, daß erH935 ins HausH1004 ging, um sein GeschäftH4399 zuH6213 besorgen, und kein MenschH582 von den Leuten des Hauses war daselbst im HauseH1004;
und sieH8610 ergriff ihn beiH7901 seinem Kleide und sprachH559: Liege bei mir! Er aber ließH5800 sein KleidH899 in ihrer HandH3027 und flohH5127 und liefH3318 hinausH2351.
HatH157 nicht SalomoH8010, der KönigH4428 von IsraelH3478, ihretwegen gesündigtH2398? Und seinesgleichen ist unter den vielenH7227 Nationen kein KönigH4428 gewesen; und er war geliebt von seinem GottH430, und GottH430 setzteH5414 ihn zum KönigH4428 über ganz IsraelH3478; doch ihn machten die fremdenH5237 WeiberH802 sündigenH2398.