Mein SohnH1121, merke aufH7181 meine WeisheitH2451, neigeH5186 dein OhrH241 zu meiner Einsicht,
um Besonnenheit zu beobachten, und damit deine LippenH8193 ErkenntnisH1847 bewahrenH8104.
Denn HonigseimH5317 träufeln die LippenH8193 der FremdenH2114, und glatter als ÖlH8081 ist ihr GaumenH2441;
aber ihr Letztes ist bitterH4751 wie WermutH3939, scharfH2299 wie ein zweischneidigesH6310 SchwertH2719.
Ihre FüßeH7272 steigen hinabH3381 zum TodeH4194, an dem Scheol haften ihre SchritteH6806.
Damit sieH5128 nicht den WegH734 des LebensH2416 einschlage, schweifen ihre Bahnen, ohne daß sie es weißH3045.
Nun denn, ihr SöhneH1121, höretH8085 auf mich, und weichet nichtH5493 ab von den Worten meines MundesH6310!
Halte fernH7368 von ihr deinen WegH1870, und nahe nichtH7368 zuH7126 der TürH6607 ihres HausesH1004:
damit duH5414 nicht anderenH312 deine Blüte gebest, und deine JahreH8141 dem GrausamenH394;
damit nicht FremdeH2114 sich sättigenH7646 an deinem VermögenH3581, und dein mühsam Erworbenes nicht komme in eines Ausländers HausH1004;
und du nicht stöhnest bei deinem EndeH319, wenn dein FleischH1320 und dein Leib dahinschwinden, und sagest:
Wie habeH559 ich dieH8130 Unterweisung gehaßt, und mein HerzH3820 hat die ZuchtH4148 verschmähtH5006!
Und ich habeH3384 nicht gehörtH8085 aufH5186 die StimmeH6963 meiner Unterweiser, und mein OhrH241 nicht zugeneigt meinen Lehrern.
WenigH4592 fehlte, so wäre ich inH8432 allem BösenH7451 gewesen, inmitten der VersammlungH6951 und der GemeindeH5712.
TrinkeH8354 WasserH4325 ausH8432 deiner Zisterne und Fließendes aus deinem BrunnenH953.
Mögen nach außenH2351 sichH6327 ergießen deine Quellen, deine WasserbächeH6388 auf die StraßenH7339.
Dir allein sollen sie gehören, und nicht FremdenH2114 mit dir.
Deine Quelle seiH1288 gesegnet, und erfreue dichH8055 an dem WeibeH802 deiner JugendH5271;
die liebliche Hindin und anmutige Gemse-ihre Brüste mögen dich berauschen zu aller ZeitH6256, taumle stetsH8548 in ihrer LiebeH1717.
Und warum solltest du, mein SohnH1121, an einer FremdenH2114 taumeln, und den BusenH2436 einer FremdenH5237 umarmen? -
Denn vorH5227 den AugenH5869 JehovasH3068 sind einesH376 jeden WegeH1870, und alle seine Geleise wägt er ab.
Die eigenen Missetaten werdenH8551 ihn, den Gesetzlosen, fangen, und in seiner SündeH5771 Banden wirdH3920 er festgehalten werden.
SterbenH4191 wird er, weil ihm ZuchtH4148 mangelt, undH7230 in der Größe seiner TorheitH200 wird er dahintaumeln.
Querverweise zu Sprüche 5,20 Spr 5,20
um dich zu errettenH5337 von dem fremdenH2114 WeibeH802, von der FremdenH5237, die ihre WorteH561 glättet;
welche den Vertrauten ihrer JugendH5271 verläßtH5800 und den BundH1285 ihres GottesH430 vergißtH7911.
Denn zum TodeH4194 sinkt ihr HausH1004 hinab, und ihre Bahnen zu den Schatten;
alle, die zu ihrH935 eingehen, kehren nicht wiederH7725 und erreichen nicht die PfadeH734 des LebensH2416:
um dich zu bewahrenH8104 vor dem bösenH7451 WeibeH802, vor der Glätte der ZungeH3956 einer FremdenH5237.
damit sieH2505 dichH8104 bewahre vor dem fremdenH2114 WeibeH802, vor der FremdenH5237, die ihre WorteH561 glättet. -
Der MundH6310 fremderH2114 Weiber ist eine tiefeH6013 GrubeH7745; wem JehovaH3068 zürntH2194, der fälltH5307 hinein.
ja, sie lauertH693 auf wie ein RäuberH2863, und sie mehrtH3254 die TreulosenH898 unter den MenschenH120.