Mein GeistH7307 ist verstört, meine TageH3117 erlöschen, die GräberH6913 sind für mich.
Sind nicht Spöttereien um mich her, und muß nicht mein AugeH5869 weilenH3885 auf ihren Beleidigungen?
Setze doch ein, leiste Bürgschaft für mich bei dir selbst! Wer istH7760 es sonst, der in meine HandH3027 einschlagen wird?
Denn ihre HerzenH3820 hast duH6845 der Einsicht verschlossen; darum wirst du ihnen nicht die Oberhand gebenH7311.
Wenn einer die FreundeH7453 zur Beute ausbietet, so werden die AugenH5869 seiner KinderH1121 verschmachtenH3615.
Und er hat mich hingestellt zum SprichwortH4914 der VölkerH5971, und ich bin zum Anspeien ins AngesichtH6440.
Und mein Auge ist trübe gewordenH3543 vorH5869 Gram, und wie der SchattenH6738 sind alle meine GliederH3338.
Die AufrichtigenH3477 werdenH8074 sich hierüber entsetzen, und der Schuldlose wird aufgebracht werdenH5782 über den Ruchlosen.
Doch der GerechteH6662 wird an seinem WegeH1870 festhalten, und der an HändenH3027 ReineH2890 wird an StärkeH555 zunehmenH3254.
AberH199 ihrH935 alle, kommet nur wiederH7725 heran! Und einen WeisenH2450 werde ich nicht unter euch findenH4672.
Meine TageH3117 sindH5674 vorüber, zerrissenH5423 sind meine Pläne, das Eigentum meines HerzensH3824.
Die NachtH3915 machenH7760 sie zum TageH3117, das LichtH216 naheH7138 vorH6440 lauter FinsternisH2822.
Wenn ichH6960 hoffe, so ist der Scheol mein HausH1004, in der FinsternisH2822 bette ichH3326 mein Lager.
Zur VerwesungH7845 rufeH7121 ich: Du bist mein VaterH1! zu dem Gewürm: Meine MutterH517 und meine SchwesterH269!
Wo dennH645 also ist meine HoffnungH8615? Ja, meine HoffnungH8615, wer wird sie schauenH7789?
Sie fährt hinabH3381 zu den Riegeln des Scheols, wenn wir miteinanderH3162 im StaubeH6083 RuheH5183 haben.
Querverweise zu Hiob 17,7 Hiob 17,7
Wie ein SchattenH6738, wenn er sichH5186 streckt, gehe ichH5287 dahinH1980, werde hinweggescheucht wie die Heuschrecke.
MüdeH3021 bin ich durch mein SeufzenH585; jede NachtH3915 schwemmeH7811 ich mein BettH4296, mache mit meinen TränenH1832 mein LagerH6210 zerfließen.
Denn wer weißH3045, was dem MenschenH120 gutH2896 istH1892 im LebenH2416, die ZahlH4557 der TageH3117 seines eitlen LebensH2416, welche erH5046 wie ein SchattenH6738 verbringt? Denn wer kann dem MenschenH120 kundtun, was nachH310 ihm sein wird unter der SonneH8121?
und hast mich nicht überliefert in die HandH3027 des FeindesH341, hast in weiten RaumH4800 gestellt meine FüßeH7272.