Es gibt ein ÜbelH7451, welches ich unter der SonneH8121 gesehenH7200 habeH3426, und schwer lastet es auf dem MenschenH120:
EinerH376, dem GottH430 ReichtumH6239 und GüterH5233 und EhreH3519 gibtH5414, und welcher nichts für seine SeeleH5315 entbehrt von allem, was er wünschen mag; aber GottH430 ermächtigt ihn nichtH183, davon zu genießen, sondern einH5237 Fremder genießt es. Das ist EitelkeitH1892 und ein schlimmes ÜbelH7451. -
Wenn einerH376 hundertH3967 Söhne zeugteH3205 und vieleH7227 JahreH8141 lebteH2421, und der TageH3117 seiner JahreH8141 wären vieleH7227, und seine SeeleH5315 sättigteH7646 sich nicht an GutemH2896, und auch würde ihm kein BegräbnisH6900 zuteil, so sage ich: Eine Fehlgeburt ist besserH2896 daran als erH559.
Denn in NichtigkeitH1892 kommtH935 sie, und in FinsternisH2822 geht sie dahinH3212, und mit FinsternisH2822 wird ihr NameH8034 bedecktH3680;
auch hatH3045 sie die SonneH8121 nicht gesehenH7200 noch gekannt. Diese hat mehr RuheH5183 als jener.
UndH432 wenn erH2421 auch zweimal tausendH6471 JahreH8141 gelebt, und GutesH2896 nicht gesehenH7200 hätte: gehtH1980 nicht alles an einenH259 OrtH4725?
Alle MüheH5999 des MenschenH120 istH4390 für seinen MundH6310, und dennoch wird seine Begierde nicht gestillt.
DennH3148 was hatH3045 der WeiseH2450 vor dem TorenH3684 voraus, was der Arme, der vor den Lebenden zu wandelnH1980 versteht?
BesserH2896 das Anschauen der AugenH5869 als das Umherschweifen der Begierde. Auch das istH4758 EitelkeitH1892 undH1980 ein HaschenH7469 nach WindH7307.
Was entsteht, schonH3528 längst war sein NameH8034 genannt; und es istH3045 bekannt, was ein MenschH120 sein wirdH7121, und er vermagH3201 nicht mit dem zu rechten, der stärker ist als er.
DennH3148 es gibt vieleH7235 WorteH1697, welche die EitelkeitH1892 mehrenH7235; welchen Nutzen hatH3426 der MenschH120 davon?
Denn wer weißH3045, was dem MenschenH120 gutH2896 istH1892 im LebenH2416, die ZahlH4557 der TageH3117 seines eitlen LebensH2416, welche erH5046 wie ein SchattenH6738 verbringt? Denn wer kann dem MenschenH120 kundtun, was nachH310 ihm sein wird unter der SonneH8121?
Querverweise zu Prediger 6,12 Pred 6,12
Ich beschloß in meinem HerzenH3820, meinen LeibH1320 durch WeinH3196 zuH7200 pflegenH4900, während mein HerzH3820 sich mitH270 WeisheitH2451 benähme, und esH3117 mit der TorheitH5531 zu halten, bis ich sähe, was den MenschenkindernH1121 gutH2896 wäre, unter dem HimmelH8064 zu tunH6213 die ZahlH4557 ihrer Lebenstage.
aber dem Gesetzlosen wirdH2896 es nicht wohlgehen, und er wird, dem SchattenH6738 gleich, seine TageH3117 nicht verlängernH748, weil er sich vorH6440 GottH430 nicht fürchtetH3373.
Und so habe ich gesehenH7200, daß nichts besserH2896 ist, als daß der MenschH120 sichH8055 freue an seinen Werken; denn dasH4639 ist sein TeilH2506. Denn wer wird ihn dahin bringen, daß erH935 Einsicht gewinne in das, was nachH310 ihm werdenH7200 wird?
DasH1697 Endergebnis des Ganzen laßt unsH8085 hören: FürchteH3372 GottH430 und halteH8104 seine GeboteH4687; denn das ist der ganze MenschH120.
Sowohl ihre LiebeH160 als auch ihr HaßH8135 undH3528 ihr Eifern sindH6 längst verschwunden; undH6213 sie haben ewiglichH5769 kein TeilH2506 mehr an allem, was unter der SonneH8121 geschieht.
Denn wir sind FremdlingeH1616 vor dir und BeisassenH8453, wie alle unsere VäterH1; wie ein SchattenH6738 sind unsere TageH3117 aufH6440 ErdenH776, und keine HoffnungH4723 ist da, hienieden zu bleiben.
Seine KinderH1121 kommen zu EhrenH3513, und er weißH3045 es nicht; und sie werden gering, und er achtet nicht aufH995 sie.
(Denn wir sind von gesternH8543 und wissenH3045 nichts, denn ein SchattenH6738 sind unsere TageH3117 auf ErdenH776.)
IchH2372, ich werde dein AngesichtH6440 schauen in GerechtigkeitH6664, werde gesättigt werdenH7646, wenn ich erwacheH6974, mit deinem BildeH8544.
Wie eine BlumeH6731 kommt er hervorH3318 und verwelkt; und er fliehtH1272 wie der SchattenH6738 und hat keinen Bestand.
Tue mir kundH3045, JehovaH3068, mein EndeH7093, und das MaßH4060 meiner TageH3117, welches es ist, daß ich wisseH3045, wie vergänglich ich bin!
JehovaH3068 ist mein TeilH2506, sagtH559 meine SeeleH5315; darum will ichH3176 auf ihn hoffen.
GütigH2896 ist JehovaH3068 gegen die, welche auf ihn harrenH6960, gegen die SeeleH5315, die nachH1875 ihm trachtet.
Es ist gutH2896, daß man still warte auf die Rettung JehovasH3068.
Es ist dem ManneH1397 gutH2896, daß er das JochH5923 in seiner JugendH5271 trageH5375.
Siehe, Handbreiten gleich hastH5414 du meine TageH3117 gemacht, undH3605 meine Lebensdauer istH1892 wie nichts vor dir; ja, eitel Hauch ist jeder MenschH120, der dasteht. ( SelaH5542.)
ErH5046 hatH1875 dir kundgetan, o MenschH120, was gutH2896 ist; und was fordert JehovaH3068 von dir, als RechtH4941 zuH6213 übenH160 und GüteH2617 zu lieben, und demütigH6800 zu wandelnH3212 mit deinem GottH430?
Bis wann, JehovaH3068, willst du dich immerfort verbergenH5641, soll wie FeuerH784 brennenH1197 dein GrimmH2534?
DieH205 TageH3117 unserer JahreH8141, ihrer sind siebzigH7657 JahreH8141, undH5774, wenn in KraftH1369, achtzigH8084 JahreH8141, und ihr Stolz ist MühsalH5999 und Nichtigkeit, denn schnellH2440 eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.
Wer erkenntH3045 die StärkeH5797 deines ZornesH639, und, deiner FurchtH3374 gemäß, deinen GrimmH5678?
So lehreH3045 uns denn zählenH4487 unsere TageH3117, auf daß wir ein weises HerzH3824 erlangen!
vor deinem ZornH2195 undH5375 deinem Grimm; denn du hastH7993 michH6440 emporgehoben und hast mich hingeworfen.
Wie ein SchattenH6738, wenn er sichH5186 streckt, gehe ichH5287 dahinH1980, werde hinweggescheucht wie die Heuschrecke.