RufeH7121 doch, ob einer da istH3426, der dir antwortetH6030! Und an welchen der HeiligenH6918 willst du dich wendenH6437?
Denn den NarrenH191 erwürgtH2026 der Gram, und den Einfältigen tötetH4191 der EiferH7068.
Ich, ich sahH7200 den NarrenH191 Wurzel schlagen, und alsbald verwünschte ich seine WohnungH5116.
FernH7368 blieben seine KinderH1121 vom Glück; und sie wurdn im ToreH8179 zertreten, und kein ErretterH5337 war da.
Seine ErnteH7105 verzehrteH398 der HungrigeH7457, und bis aus den Dornhecken nahmH3947 er sie weg; und nach ihrem VermögenH2428 schnappte die SchlingeH6782.
Denn nicht ausH3318 dem StaubeH6083 geht Unheil hervor, und nicht sproßt MühsalH205 aus dem ErdbodenH127;
sondern der MenschH120 ist zur MühsalH5999 geborenH3205, wie die Funken sichH1361 erheben im Fluge.
Ich jedoch würde GottH410 suchenH1875 undH7760 GottH430 meine SacheH1700 darlegen,
der GroßesH1419 und Unerforschliches tutH6213, WunderH6381 bis zur Unzahl;
der RegenH4306 gibtH5414 aufH6440 die Fläche der ErdeH776, und WasserH4325 sendetH7971 aufH6440 die Fläche der Flur;
um Niedrige in die HöheH4791 zu setzenH7760, und Trauernde steigen empor zum Glück.
Der zunichteH6565 macht die AnschlägeH4284 der ListigenH6175, undH6213 ihre HändeH3027 führen den Plan nicht aus;
der die WeisenH2450 erhascht in ihrer List, und der Verschmitzten RatH6098 überstürzt sich.
Bei TageH3119 stoßen sie auf FinsternisH2822, und am MittagH6672 tappenH4959 sie wie bei der NachtH3915.
Und erH3467 rettet vom SchwerteH2719, von ihrem MundeH6310, und aus der HandH3027 des StarkenH2389 den DürftigenH34.
So wird dem ArmenH1800 HoffnungH8615, und die Ungerechtigkeit verschließt ihren MundH6310.
Siehe, glückselig der MenschH582, den GottH433 straftH3198! So verwirfH3988 denn nicht die ZüchtigungH4148 des AllmächtigenH7706.
Denn er bereitet Schmerz und verbindetH2280, er zerschlägtH4272, und seine HändeH3027 heilenH7495.
In sechsH8337 Drangsalen wird erH5060 dich errettenH5337, und in siebenH7651 wird dich kein ÜbelH7451 antasten.
In Hungersnot erlöstH6299 erH3027 dich von dem TodeH4194, und im KriegeH4421 von der Gewalt des SchwertesH2719.
Vor der ZungeH3956 GeißelH7752 wirst du geborgen sein, und du wirst dichH2244 nicht fürchtenH3372 vor der VerwüstungH7701, wenn sie kommtH935.
Der VerwüstungH7701 und des Hungers wirst du lachenH7832, und vor dem GetierH2416 der ErdeH776 wirst du dich nicht fürchtenH3372;
denn dein BundH1285 wird mit den SteinenH68 des FeldesH7704 sein, und das GetierH2416 des FeldesH7704 wird FriedenH7999 mit dir haben.
Und du wirst erfahren, daß dein ZeltH168 in FriedenH7965 istH3045, und überschaust du deine WohnungH5116, so wirst du nichts vermissenH2398;
und du wirst erfahrenH3045, daß deine Nachkommenschaft zahlreich sein wird, und deine Sprößlinge gleich dem KrautH6212 der ErdeH776.
Du wirst in Rüstigkeit in das GrabH6913 kommenH935, wie der Garbenhaufen eingebracht wird zu seiner ZeitH6256. -
Siehe, dieses, wir habenH3045 es erforschtH2713, so ist es; höreH8085 es, und du, merke es dir!
Querverweise zu Hiob 5,10 Hiob 5,10
um regnenH4305 zu lassen auf ein LandH776 ohne MenschenH120, auf die WüsteH4057, in welcher kein MenschH376 ist,
um zu sättigenH7646 die Öde und Verödung, und um hervorsprießen zu lassenH6779 die Triebe des Grases?
HatH3426 der RegenH4306 einen VaterH1, oder wer zeugtH3205 die TropfenH96 des TauesH2919?
Und es fürchtenH3372 sichH3427 die Bewohner der EndenH7099 der Erde, vor deinen ZeichenH226; du machstH7442 jauchzen die AusgängeH4161 des MorgensH1242 und des AbendsH6153.
Du hastH3559 die ErdeH776 heimgesuchtH6485 und ihr Überfluß gewährt, du bereicherst sie sehr: GottesH430 Bach ist vollH4390 WassersH4325. Du bereitest ihr GetreideH1715, wenn du sie also bereitest.
Du tränkestH8525 ihre FurchenH7301, ebnest ihre Schollen, du erweichst sie mit Regengüssen, segnestH1288 ihr GewächsH6780.
Ihm, der die HimmelH8064 mit WolkenH5645 bedecktH3680, der RegenH4306 bereitetH3559 für die ErdeH776, der GrasH2682 sprossen läßt aufH6779 den BergenH2022;
UndH2708 sieH8104 sprachenH559 nicht in ihrem HerzenH3824: Laßt uns doch JehovaH3068, unseren GottH430, fürchtenH3372, welcher RegenH1653 gibtH5414, sowohl FrühregenH3138 als SpätregenH4456, zu seiner ZeitH6256; der die bestimmten WochenH7620 der ErnteH7105 uns einhält.
Wenn erH5414 beim Schalle des Donners Wasserrauschen am HimmelH8064 bewirkt undH6963 Dünste aufsteigenH5927 läßt vom EndeH7097 der ErdeH776, BlitzeH1300 zum RegenH4306 macht undH6213 den WindH7307 herausführt ausH3318 seinen VorratskammernH214 - -:
Gibt es unter den Nichtigkeiten der Nationen Regenspender, oder kann der HimmelH8064 Regengüsse gebenH5414? Bist du es nicht, JehovaH3068, unser GottH430? Und wir hoffenH6960 auf dich; dennH3426 du, du hast dieses alles gemachtH6213.
Und auch ich habe euch den RegenH1653 entzogen, als noch dreiH7969 MonateH2320 bis zur ErnteH7105 waren; und ich habe auf die eineH259 StadtH5892 regnenH4305 lassen, während ich auf die andere StadtH5892 nicht regnenH4305 ließ; derH259 eineH259 AckerH2513 wurde beregnet, und der AckerH2513, auf welchen es nicht regnete, verdorrteH3001;