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Vers

1 wird geladen ... Rufe doch! was gilts, ob einer dir antworte? Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden?

2 wird geladen ... Einen Toren aber erwürgt wohl der Unmut, und den Unverständigen tötet der Eifer.

3 wird geladen ... Ich sah einen Toren eingewurzelt, und ich fluchte plötzlich seinem Hause.

4 wird geladen ... Seine Kinder werden fern sein vom Heil und werden zerschlagen werden im Tor, da kein Erretter sein wird.

5 wird geladen ... Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.

6 wird geladen ... Denn Mühsal aus der Erde nicht geht und Unglück aus dem Acker nicht wächset;

7 wird geladen ... sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.

8 wird geladen ... Ich aber würde zu Gott mich wenden und meine Sache vor ihn bringen,

9 wird geladen ... der große Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind:

10 wird geladen ... der den Regen aufs Land gibt und lässt Wasser kommen auf die Gefilde;

11 wird geladen ... der die Niedrigen erhöht und den Betrübten emporhilft.

12 wird geladen ... Er macht zunichte die Anschläge der Listigen, dass es ihre Hand nicht ausführen kann;

13 wird geladen ... er fängt die Weisen in ihrer Listigkeit und stürzt der Verkehrten Rat,

14 wird geladen ... dass sie des Tages in der Finsternis laufen und tappen am Mittag wie in der Nacht.

15 wird geladen ... Er hilft dem Armen von dem Schwert, von ihrem Munde und von der Hand des Mächtigen,

16 wird geladen ... und ist des Armen Hoffnung, dass die Bosheit wird ihren Mund müssen zuhalten.

17 wird geladen ... Siehe, selig ist der Mensch, den Gott straft; darum weigere dich der Züchtigung des Allmächtigen nicht.

18 wird geladen ... Denn er verletzt und verbindet; er zerschlägt, und seine Hand heilt.

19 wird geladen ... Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel rühren:

20 wird geladen ... in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege von des Schwertes Hand;

21 wird geladen ... er wird dich verbergen vor der Geißel der Zunge, dass du dich nicht fürchtest vor dem Verderben, wenn es kommt;

22 wird geladen ... im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten;

23 wird geladen ... sondern dein Bund wird sein mit den Steinen auf dem Felde, und die wilden Tiere auf dem Lande werden Frieden mit dir halten.

24 wird geladen ... Und wirst erfahren, dass deine Hütte Frieden hat, und wirst deine Behausung versorgen und nichts vermissen,

25 wird geladen ... und wirst erfahren, dass deines Samens wird viel werden und deine Nachkommen wie das Gras auf Erden,

26 wird geladen ... und wirst im Alter zu Grabe kommen, wie Garben eingeführt werden zu ihrer Zeit.

27 wird geladen ... Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke du dir’s.

Querverweise zu Hiob 5,10 Hiob 5,10 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 28,26 wird geladen ... da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg:

Hiob 38,26 wird geladen ... und lässt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,

Hiob 38,27 wird geladen ... dass er füllt die Einöde und Wildnis und macht, dass Gras wächst?

Hiob 38,28 wird geladen ... Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt?

Ps 65,9 wird geladen ... 10 Du suchst das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässt ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land.

Ps 65,10 wird geladen ... 11 Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.

Ps 65,11 wird geladen ... 12 Du krönest das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußtapfen triefen von Fett.

Ps 147,8 wird geladen ... der den Himmel mit Wolken verdeckt und gibt Regen auf Erden; der Gras auf Bergen wachsen lässt;

Jer 5,24 wird geladen ... und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den HErrn, unseren Gott, fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet.

Jer 10,13 wird geladen ... Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel, und er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.

Jer 14,22 wird geladen ... Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HErr, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.

Amos 4,7 wird geladen ... Auch habe ich den Regen über euch verhalten, da noch drei Monate waren bis zur Ernte; und ließ regnen über eine Stadt und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen; ein Acker ward beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet ward, verdorrte.

Apg 14,17 wird geladen ... und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat uns viel Gutes getan und vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude.

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