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Vers

1 wird geladen ... Jehova, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät gestellt hast über die Himmel!

2 wird geladen ... Aus dem Munde der Kinder und Säuglinge hast du Macht gegründet um deiner Bedränger willen, um zum Schweigen zu bringen den Feind und den Rachgierigen.

3 wird geladen ... Wenn ich anschaue deinen Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:

4 wird geladen ... Was ist der Mensch, daß du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achthast?

5 wird geladen ... Denn ein wenig hast du ihn unter die Engel erniedrigt; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt.

6 wird geladen ... Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:

7 wird geladen ... Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,

8 wird geladen ... das Gevögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchwandert.

9 wird geladen ... Jehova, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!

Querverweise zu Psalm 8,8 Ps 8,8 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 148,10 wird geladen ... Wildes Getier und alles Vieh, kriechende Tiere und geflügeltes Gevögel!

1Mo 1,20 wird geladen ... Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen, und Gevögel fliege über der Erde angesichts der Ausdehnung des Himmels!

1Mo 1,21 wird geladen ... Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und jedes sich regende, lebendige Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alles geflügelte Gevögel nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

1Mo 1,22 wird geladen ... Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Wasser in den Meeren, und das Gevögel mehre sich auf der Erde!

1Mo 1,23 wird geladen ... Und es ward Abend und es ward Morgen: fünfter Tag.

1Mo 1,24 wird geladen ... Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Wesen nach ihrer Art: Vieh und Gewürm und Getier der Erde nach seiner Art! Und es ward also.

1Mo 1,25 wird geladen ... Und Gott machte das Getier der Erde nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.

Hiob 38,39 wird geladen ... Erjagst du der Löwin den Raub, und stillst du die Gier der jungen Löwen,

Hiob 38,40 wird geladen ... wenn sie in den Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer sitzen?

Hiob 38,41 wird geladen ... Wer bereitet dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?

Hiob 39,1 wird geladen ... Weißt du die Gebärzeit der Steinböcke? Beobachtest du das Kreißen der Hindinnen?

Hiob 39,2 wird geladen ... Zählst du die Monde, die sie erfüllen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens?

Hiob 39,3 wird geladen ... Sie krümmen sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen.

Hiob 39,4 wird geladen ... Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie gehen aus und kehren nicht zu ihnen zurück.

Hiob 39,5 wird geladen ... Wer hat den Wildesel frei entsandt, und wer gelöst die Bande des Wildlings,

Hiob 39,6 wird geladen ... zu dessen Hause ich die Steppe gemacht, und zu seinen Wohnungen das Salzland?

Hiob 39,7 wird geladen ... Er lacht des Getümmels der Stadt, das Geschrei des Treibers hört er nicht.

Hiob 39,8 wird geladen ... Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.

Hiob 39,9 wird geladen ... Wird der Wildochs dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten?

Hiob 39,10 wird geladen ... Wirst du den Wildochs mit seinem Seile an die Furche binden, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen?

Hiob 39,11 wird geladen ... Wirst du ihm trauen, weil seine Kraft groß ist, und ihm deine Arbeit überlassen?

Hiob 39,12 wird geladen ... Wirst du auf ihn dich verlassen, daß er deine Saat heimbringe, und daß er das Getreide deiner Tenne einscheuere?

Hiob 39,13 wird geladen ... Fröhlich schwingt sich der Flügel der Straußin: ist es des Storches Fittich und Gefieder?

Hiob 39,14 wird geladen ... Denn sie überläßt ihre Eier der Erde und erwärmt sie auf dem Staube;

Hiob 39,15 wird geladen ... und sie vergißt, daß ein Fuß sie zerdrücken, und das Getier des Feldes sie zertreten kann.

Hiob 39,16 wird geladen ... Sie behandelt ihre Kinder hart, als gehörten sie ihr nicht; ihre Mühe ist umsonst, es kümmert sie nicht.

Hiob 39,17 wird geladen ... Denn Gott ließ sie der Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.

Hiob 39,18 wird geladen ... Zur Zeit, wenn sie sich in die Höhe peitscht, lacht sie des Rosses und seines Reiters.

Hiob 39,19 wird geladen ... Gibst du dem Rosse Stärke, bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?

Hiob 39,20 wird geladen ... Machst du es aufspringen gleich der Heuschrecke? Sein prächtiges Schnauben ist Schrecken.

Hiob 39,21 wird geladen ... Es scharrt in der Ebene und freut sich der Kraft, zieht aus, den Waffen entgegen.

Hiob 39,22 wird geladen ... Es lacht der Furcht und erschrickt nicht, und kehrt vor dem Schwerte nicht um.

Hiob 39,23 wird geladen ... Auf ihm klirrt der Köcher, der blitzende Speer und Wurfspieß.

Hiob 39,24 wird geladen ... Mit Ungestüm und Zorn schlürft es den Boden, und läßt sich nicht halten, wenn die Posaune ertönt.

Hiob 39,25 wird geladen ... Beim Schall der Posaune ruft es: Hui! und aus der Ferne wittert es die Schlacht, den Donnerruf der Heerführer und das Feldgeschrei.

Hiob 39,26 wird geladen ... Schwingt sich der Habicht durch deinen Verstand empor, breitet seine Flügel aus gegen Süden?

Hiob 39,27 wird geladen ... Oder erhebt sich auf deinen Befehl der Adler, und baut in der Höhe sein Nest?

Hiob 39,28 wird geladen ... In den Felsen wohnt und verweilt er, auf Felsenzacken und den Spitzen der Berge.

Hiob 39,29 wird geladen ... Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.

Hiob 39,30 wird geladen ... Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er. Und Jehova antwortete Hiob und sprach: Will der Tadler rechten mit dem Allmächtigen? Der da Gott zurechtweist, antworte darauf! Und Hiob antwortete Jehova und sprach: Siehe, zu gering bin ich, was soll ich dir erwidern? Ich lege meine Hand auf meinen Mund. Einmal habe ich geredet, und ich will nicht mehr antworten, und zweimal, und ich will es nicht mehr tun.

Hiob 40,15 wird geladen ... Denn die Berge tragen ihm Futter, und daselbst spielt alles Getier des Feldes.

Hiob 40,16 wird geladen ... Unter Lotosbüschen legt er sich nieder, im Versteck von Rohr und Sumpf;

Hiob 40,17 wird geladen ... Lotosbüsche bedecken ihn mit ihrem Schatten, es umgeben ihn die Weiden des Baches.

Hiob 40,18 wird geladen ... Siehe, der Strom schwillt mächtig an, er flieht nicht ängstlich davon; er bleibt wohlgemut, wenn ein Jordan gegen sein Maul hervorbricht.

Hiob 40,19 wird geladen ... Fängt man ihn wohl vor seinen Augen, durchbohrt man ihm die Nase mit einem Fangseile?

Hiob 40,20 wird geladen ... Ziehst du den Leviathan herbei mit der Angel, und senkst du seine Zunge in die Angelschnur?

Hiob 40,21 wird geladen ... Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen, und seinen Kinnbacken mit einem Ringe durchbohren?

Hiob 40,22 wird geladen ... Wird er viel Flehens an dich richten, oder dir sanfte Worte geben?

Hiob 40,23 wird geladen ... Wird er einen Bund mit dir machen, daß du ihn zum ewigen Knechte nehmest?

Hiob 40,24 wird geladen ... Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, und ihn anbinden für deine Mädchen? Werden die Fischergenossen ihn verhandeln, ihn verteilen unter Kaufleute? Kannst du seine Haut mit Spießen füllen, und seinen Kopf mit Fischharpunen? Lege deine Hand an ihn, -gedenke des Kampfes, tue es nicht wieder!

Hiob 41,1 wird geladen ... Siehe, eines jeden Hoffnung wird betrogen: wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen? Niemand ist so kühn, daß er ihn aufreize. Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte?

Hiob 41,2 wird geladen ... Wer hat mir zuvor gegeben? und ich werde ihm vergelten. Was unter dem ganzen Himmel ist, ist mein.

Hiob 41,3 wird geladen ... Nicht schweigen will ich von seinen Gliedern und von seiner Kraftfülle und von der Schönheit seines Baues.

Hiob 41,4 wird geladen ... Wer deckte die Oberfläche seines Gewandes auf? In sein Doppelgebiß, wer dringt da hinein?

Hiob 41,5 wird geladen ... Wer tat die Pforte seines Angesichts auf? Der Kreis seiner Zähne ist ein Schrecken.

Hiob 41,6 wird geladen ... Ein Stolz sind seine starken Schilder, jedes einzelne verschlossen mit festem Siegel.

Hiob 41,7 wird geladen ... Eines fügt sich ans andere, und keine Luft dringt dazwischen;

Hiob 41,8 wird geladen ... Stück an Stück hangen sie fest zusammen, greifen ineinander und trennen sich nicht.

Hiob 41,9 wird geladen ... Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind gleich den Wimpern der Morgenröte.

Hiob 41,10 wird geladen ... Aus seinem Rachen gehen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor.

Hiob 41,11 wird geladen ... Aus seinen Nüstern fährt Rauch, wie aus einem siedenden Topfe und Kessel.

Hiob 41,12 wird geladen ... Sein Hauch entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.

Hiob 41,13 wird geladen ... In seinem Halse wohnt Stärke, und die Angst hüpft vor ihm her.

Hiob 41,14 wird geladen ... Die Wampen seines Fleisches schließen an, sind ihm fest angegossen, unbeweglich.

Hiob 41,15 wird geladen ... Sein Herz ist hart wie Stein, und hart wie ein unterer Mühlstein.

Hiob 41,16 wird geladen ... Vor seinem Erheben fürchten sich Starke, vor Verzagtheit geraten sie außer sich.

Hiob 41,17 wird geladen ... Trifft man ihn mit dem Schwerte, es hält nicht stand, noch Speer, noch Wurfspieß, noch Harpune.

Hiob 41,18 wird geladen ... Das Eisen achtet er für Stroh, das Erz für faules Holz.

Hiob 41,19 wird geladen ... Der Pfeil jagt ihn nicht in die Flucht, Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

Hiob 41,20 wird geladen ... Wie Stoppeln gilt ihm die Keule, und er verlacht das Sausen des Wurfspießes.

Hiob 41,21 wird geladen ... Unter ihm sind scharfe Scherben; einen Dreschschlitten breitet er hin auf den Schlamm.

Hiob 41,22 wird geladen ... Er macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Meer wie einen Salbenkessel.

Hiob 41,23 wird geladen ... Hinter ihm leuchtet der Pfad, man könnte die Tiefe für graues Haar halten.

Hiob 41,24 wird geladen ... Auf Erden ist keiner ihm gleich, der geschaffen ist ohne Furcht.

Hiob 41,25 wird geladen ... Alles Hohe sieht er an; er ist König über alle wilden Tiere.

Hiob 41,26 wird geladen ...

Hiob 41,27 wird geladen ...

Hiob 41,28 wird geladen ...

Hiob 41,29 wird geladen ...

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