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Vers

1 wird geladen ... Siehe, eines jeden Hoffnung wird betrogen: wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen? Niemand ist so kühn, daß er ihn aufreize. Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte?

2 wird geladen ... Wer hat mir zuvor gegeben? und ich werde ihm vergelten. Was unter dem ganzen Himmel ist, ist mein.

3 wird geladen ... Nicht schweigen will ich von seinen Gliedern und von seiner Kraftfülle und von der Schönheit seines Baues.

4 wird geladen ... Wer deckte die Oberfläche seines Gewandes auf? In sein Doppelgebiß, wer dringt da hinein?

5 wird geladen ... Wer tat die Pforte seines Angesichts auf? Der Kreis seiner Zähne ist ein Schrecken.

6 wird geladen ... Ein Stolz sind seine starken Schilder, jedes einzelne verschlossen mit festem Siegel.

7 wird geladen ... Eines fügt sich ans andere, und keine Luft dringt dazwischen;

8 wird geladen ... Stück an Stück hangen sie fest zusammen, greifen ineinander und trennen sich nicht.

9 wird geladen ... Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind gleich den Wimpern der Morgenröte.

10 wird geladen ... Aus seinem Rachen gehen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor.

11 wird geladen ... Aus seinen Nüstern fährt Rauch, wie aus einem siedenden Topfe und Kessel.

12 wird geladen ... Sein Hauch entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.

13 wird geladen ... In seinem Halse wohnt Stärke, und die Angst hüpft vor ihm her.

14 wird geladen ... Die Wampen seines Fleisches schließen an, sind ihm fest angegossen, unbeweglich.

15 wird geladen ... Sein Herz ist hart wie Stein, und hart wie ein unterer Mühlstein.

16 wird geladen ... Vor seinem Erheben fürchten sich Starke, vor Verzagtheit geraten sie außer sich.

17 wird geladen ... Trifft man ihn mit dem Schwerte, es hält nicht stand, noch Speer, noch Wurfspieß, noch Harpune.

18 wird geladen ... Das Eisen achtet er für Stroh, das Erz für faules Holz.

19 wird geladen ... Der Pfeil jagt ihn nicht in die Flucht, Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

20 wird geladen ... Wie Stoppeln gilt ihm die Keule, und er verlacht das Sausen des Wurfspießes.

21 wird geladen ... Unter ihm sind scharfe Scherben; einen Dreschschlitten breitet er hin auf den Schlamm.

22 wird geladen ... Er macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Meer wie einen Salbenkessel.

23 wird geladen ... Hinter ihm leuchtet der Pfad, man könnte die Tiefe für graues Haar halten.

24 wird geladen ... Auf Erden ist keiner ihm gleich, der geschaffen ist ohne Furcht.

25 wird geladen ... Alles Hohe sieht er an; er ist König über alle wilden Tiere.

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Querverweise zu Hiob 41,22 Hiob 41,22 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Hiob 39,19 wird geladen ... Gibst du dem Rosse Stärke, bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?

Hos 13,14 wird geladen ... Von Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tode sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.

Hiob 40,16 wird geladen ... Unter Lotosbüschen legt er sich nieder, im Versteck von Rohr und Sumpf;

1Kor 15,55 wird geladen ... "Wo ist, o Tod, dein Stachel? Wo ist, o Tod, dein Sieg?"

1Kor 15,56 wird geladen ... Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz.

1Kor 15,57 wird geladen ... Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesum Christum!

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