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Vers

1 wird geladen ... Dem Vorsänger, nach der Gittit {Viell. Melodie beim Treten der Kelter.}. Ein Psalm von David.

2 wird geladen ... HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Majestät über die Himmel gestellt hast!

3 wird geladen ... Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge hast du Macht gegründet um deiner Bedränger willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen.

4 wird geladen ... Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast:

5 wird geladen ... Was ist der Mensch {Hebr. Enosch: schwacher (o. hinfälliger) Mensch.}, dass du seiner gedenkst, und des Menschen {Hebr. Adam: von Erde.} Sohn, dass du auf ihn achthast {O. dich fürsorglich seiner annimmst.}?

6 wird geladen ... Denn ein wenig {O. eine kurze Zeit.} hast du ihn unter die Engel {Hebr. Elohim.} erniedrigt {Eig. geringer gemacht als die Engel.}; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt.

7 wird geladen ... Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt:

8 wird geladen ... Schafe und Rinder allesamt und auch die Tiere des Feldes,

9 wird geladen ... die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres, was die Pfade der Meere durchzieht.

10 wird geladen ... HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!

Querverweise zu Psalm 8,9 Ps 8,9 Gewählte Verstexte kopierenGewählte Referenzen kopierenVersliste aus gewählten erzeugenAlle Verstexte kopierenAlle Referenzen kopierenVersliste aus allen erzeugen

Ps 148,10 wird geladen ... ihr wilden Tiere und alles Vieh, kriechende Tiere und geflügelte Vögel,

1Mo 1,20 wird geladen ... Und Gott sprach: Es wimmeln die Wasser vom Gewimmel lebendiger Wesen {W. Seelen (so auch später).}, und Vögel sollen über der Erde fliegen angesichts der Ausdehnung des Himmels!

1Mo 1,21 wird geladen ... Und Gott schuf die großen Seeungeheuer {Eig. die Langgestreckten.} und jedes lebendige, sich regende Wesen, wovon die Wasser wimmeln, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

1Mo 1,22 wird geladen ... Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde!

1Mo 1,23 wird geladen ... Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: fünfter Tag.

1Mo 1,24 wird geladen ... Und Gott sprach: Die Erde bringe lebendige Wesen nach ihrer Art hervor: Vieh und Gewürm {Eig. sich Regendes.} und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es wurde so.

1Mo 1,25 wird geladen ... Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art, und das Vieh nach seiner Art, und alles, was sich auf dem Erdboden regt, nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Hiob 38,39 wird geladen ... Erjagst du der Löwin den Raub, und stillst du die Gier der jungen Löwen,

Hiob 38,40 wird geladen ... wenn sie in den Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer sitzen?

Hiob 38,41 wird geladen ... Wer bereitet dem Raben sein Futter, wenn seine Jungen zu Gott {Hebr. El.} schreien, umherirren ohne Nahrung?

Hiob 39,1 wird geladen ... Weißt du die Gebärzeit der Steinböcke? Beobachtest du das Kreißen der Hirschkühe?

Hiob 39,2 wird geladen ... Zählst du die Monate, die sie erfüllen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens?

Hiob 39,3 wird geladen ... Sie krümmen sich, lassen ihre Jungen durchbrechen, entledigen sich ihrer Wehen.

Hiob 39,4 wird geladen ... Ihre Kinder werden stark, wachsen auf im Freien; sie gehen fort und kehren nicht zu ihnen zurück.

Hiob 39,5 wird geladen ... Wer hat den Wildesel frei entsandt, und wer gelöst die Fesseln des Wildlings {Bezeichnung für Wildesel.},

Hiob 39,6 wird geladen ... zu dessen Haus ich die Steppe gemacht habe und zu seinen Wohnungen das Salzland?

Hiob 39,7 wird geladen ... Er lacht über das Getümmel der Stadt, das Geschrei des Treibers hört er nicht.

Hiob 39,8 wird geladen ... Was er auf den Bergen erspäht, ist seine Weide, und allem Grünen spürt er nach.

Hiob 39,9 wird geladen ... Wird der Wildochse dir dienen wollen, oder wird er an deiner Krippe übernachten?

Hiob 39,10 wird geladen ... Wirst du den Wildochsen mit dem Seil in der Furche halten {W. an die Furche seines Seils binden.} können, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen?

Hiob 39,11 wird geladen ... Wirst du ihm trauen, weil seine Kraft groß ist, und ihm deine Arbeit überlassen?

Hiob 39,12 wird geladen ... Wirst du dich auf ihn verlassen, dass er deine Saat heimbringt und sie auf deine Tenne sammelt?

Hiob 39,13 wird geladen ... Fröhlich schwingt sich der Flügel der Straußhenne: Ist es des Storches Fittich und Gefieder?

Hiob 39,14 wird geladen ... Denn sie überlässt ihre Eier der Erde und erwärmt sie auf dem Staub;

Hiob 39,15 wird geladen ... und sie vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken und das Getier des Feldes sie zertreten kann.

Hiob 39,16 wird geladen ... Sie behandelt ihre Kinder hart, als gehörten sie ihr nicht; ihre Mühe ist umsonst, es kümmert sie nicht.

Hiob 39,17 wird geladen ... Denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen, und keinen Verstand teilte er ihr zu.

Hiob 39,18 wird geladen ... Zur Zeit, wenn sie sich in die Höhe peitscht, lacht sie {O. Jetzt peitscht sie sich in die Höhe, lacht.} über das Pferd und seinen Reiter.

Hiob 39,19 wird geladen ... Gibst du dem Pferd Kraft, bekleidest du seinen Hals mit der wallenden Mähne?

Hiob 39,20 wird geladen ... Bewirkst du, dass es aufspringt wie die Heuschrecke? Sein prächtiges Schnauben ist Schrecken.

Hiob 39,21 wird geladen ... Es scharrt {Eig. sie scharren.} in der Ebene und freut sich der Kraft, zieht aus, den Waffen entgegen.

Hiob 39,22 wird geladen ... Es lacht über die Furcht und erschrickt nicht und kehrt vor dem Schwert nicht um.

Hiob 39,23 wird geladen ... Auf ihm klirrt der Köcher, der blitzende Speer und Wurfspieß.

Hiob 39,24 wird geladen ... Mit Ungestüm und Zorn jagt es dahin {W. schlürft es den Boden.} und lässt sich nicht halten, wenn die Posaune ertönt.

Hiob 39,25 wird geladen ... Beim Schall der Posaune ruft es: Hui!, und aus der Ferne wittert es die Schlacht, den Donnerruf der Heerobersten und das Feldgeschrei.

Hiob 39,26 wird geladen ... Schwingt sich der Habicht durch deinen Verstand empor, breitet seine Flügel aus nach Süden?

Hiob 39,27 wird geladen ... Oder erhebt sich auf deinen Befehl der Adler und baut in der Höhe sein Nest?

Hiob 39,28 wird geladen ... In den Felsen wohnt und verweilt er, auf Felszacken und den Spitzen der Berge.

Hiob 39,29 wird geladen ... Von dort aus erspäht er Nahrung, in die Ferne blicken seine Augen.

Hiob 39,30 wird geladen ... Und seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene sind, da ist er.

Hiob 40,15 wird geladen ... Sieh doch den Behemot, den ich mit dir gemacht habe; er frisst Gras wie das Rind.

Hiob 40,16 wird geladen ... Sieh doch, seine Kraft ist in seinen Lenden, und seine Stärke in den Muskeln seines Bauches.

Hiob 40,17 wird geladen ... Er biegt seinen Schwanz wie eine Zeder, die Sehnen seiner Schenkel sind verflochten.

Hiob 40,18 wird geladen ... Seine Knochen sind Röhren aus Kupfer, seine Gebeine wie Barren von Eisen.

Hiob 40,19 wird geladen ... Er ist der Anfang der Wege Gottes {Hebr. El.}; der ihn gemacht hat, hat ihm sein Schwert beschafft.

Hiob 40,20 wird geladen ... Denn die Berge tragen ihm Futter, und dort spielen alle Tiere des Feldes.

Hiob 40,21 wird geladen ... Unter Lotosbüschen legt er sich nieder, im Versteck von Rohr und Sumpf;

Hiob 40,22 wird geladen ... Lotosbüsche bedecken ihn mit ihrem Schatten {Eig. als sein Schatten.}, es umgeben ihn die Weiden des Baches.

Hiob 40,23 wird geladen ... Siehe, der Strom schwillt mächtig an – er flieht nicht ängstlich davon; er bleibt wohlgemut, wenn ein Jordan gegen sein Maul hervorbricht.

Hiob 40,24 wird geladen ... Fängt man ihn wohl vor seinen Augen, durchbohrt man ihm die Nase mit einem Fangseil {Eig. mit einer Falle.}?

Hiob 40,25 wird geladen ... Ziehst du den Leviatan herbei mit der Angel, und senkst du seine Zunge in die Angelschnur?

Hiob 40,26 wird geladen ... Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen und seinen Kinnbacken mit einem Ring durchbohren?

Hiob 40,27 wird geladen ... Wird er viel Flehen an dich richten oder dir sanfte Worte geben?

Hiob 40,28 wird geladen ... Wird er einen Bund mit dir schließen, dass du ihn zum ewigen Knecht nehmen kannst?

Hiob 40,29 wird geladen ... Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel und ihn anbinden für deine Mädchen?

Hiob 40,30 wird geladen ... Werden die Genossen {D. h. die Fischer.} ihn verhandeln, ihn verteilen unter Kaufleute?

Hiob 40,31 wird geladen ... Kannst du seine Haut mit Spießen füllen und seinen Kopf mit Fischharpunen?

Hiob 40,32 wird geladen ... Lege deine Hand an ihn – denke an den Kampf, tu es nicht wieder!

Hiob 41,1 wird geladen ... Siehe, eines jeden Hoffnung wird betrogen: Wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen?

Hiob 41,2 wird geladen ... Niemand ist so kühn, dass er ihn aufreize. – Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte?

Hiob 41,3 wird geladen ... Wer hat mir zuvor gegeben? Und ich werde ihm vergelten. Was unter dem ganzen Himmel ist, ist mein.

Hiob 41,4 wird geladen ... Nicht schweigen will ich von seinen Gliedern und von seiner Kraftfülle {Eig. von dem Wort (o. der Sache) seiner Kraft.} und von der Schönheit seines Baues.

Hiob 41,5 wird geladen ... Wer deckte die Oberfläche seines Gewandes auf? In sein Doppelgebiss, wer dringt da hinein?

Hiob 41,6 wird geladen ... Wer öffnete die Pforte {Eig. die Türflügel.} seines Angesichts? Rings um seine Zähne ist Schrecken.

Hiob 41,7 wird geladen ... Ein Stolz sind seine starken Schilde {O. die Rinnen seiner Schilde (d. h. seiner Schuppen).}, jeder einzelne verschlossen mit festem Siegel.

Hiob 41,8 wird geladen ... Einer fügt sich an den anderen, und keine Luft dringt dazwischen;

Hiob 41,9 wird geladen ... Stück an Stück hängen sie fest zusammen, greifen ineinander und trennen sich nicht.

Hiob 41,10 wird geladen ... Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.

Hiob 41,11 wird geladen ... Aus seinem Rachen gehen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor.

Hiob 41,12 wird geladen ... Aus seinen Nüstern fährt Rauch wie aus einem siedenden Topf und aus brennenden Binsen.

Hiob 41,13 wird geladen ... Sein Hauch entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen.

Hiob 41,14 wird geladen ... In seinem Hals wohnt Stärke, und die Angst hüpft vor ihm her.

Hiob 41,15 wird geladen ... Die Wampen seines Fleisches schließen an, sind ihm fest angegossen, unbeweglich.

Hiob 41,16 wird geladen ... Sein Herz ist hart {Eig. fest, o. zäh.} wie Stein und hart {Eig. fest, o. zäh.} wie ein unterer Mühlstein.

Hiob 41,17 wird geladen ... Vor seinem Erheben fürchten sich Starke, vor Verzagtheit geraten sie außer sich.

Hiob 41,18 wird geladen ... Trifft man ihn mit dem Schwert, es hält nicht stand, noch Speer noch Wurfspieß noch Harpune.

Hiob 41,19 wird geladen ... Das Eisen achtet er für Stroh, das Kupfer für faules Holz.

Hiob 41,20 wird geladen ... Der Pfeil jagt ihn nicht in die Flucht, Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln.

Hiob 41,21 wird geladen ... Wie Stoppeln gilt ihm die Keule, und er lacht über das Sausen des Wurfspießes.

Hiob 41,22 wird geladen ... Unter ihm sind scharfe {Eig. schärfste.} Tonscherben; einen Dreschschlitten breitet er hin auf den Schlamm.

Hiob 41,23 wird geladen ... Er lässt die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Meer wie einen Salbenkessel.

Hiob 41,24 wird geladen ... Hinter ihm leuchtet der Pfad, man könnte die Tiefe für graues Haar halten.

Hiob 41,25 wird geladen ... Auf der Erde ist ihm keiner gleich, ihm, der geschaffen ist ohne Furcht.

Hiob 41,26 wird geladen ... Alles Hohe besieht er sich; er ist König über alle wilden Tiere {W. alle Söhne des Stolzes.}.

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