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Röm 8,32: Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat – wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?
Die Gabe des Sohnes schließt jede geringere Gabe ein, die wir mit Ihm haben können. Beachten wir in Vers 32: Er wird uns mit Ihm alles schenken. Wünschen wir noch etwas, was wir nicht mit Ihm haben können? In unserer Torheit und Hast möchten wir bisweilen einem solchen Verlangen nachgeben. Bei ruhiger Überlegung jedoch wollen wir nichts haben, was uns von Ihm trennen könnte.